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Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1983
Gemeinde Kastelruth : Vergangenheit und Gegenwart ; ein Gemeindebuch zum 1000-Jahr-Jubiläum der Erstnennung der Orte Seis und Kastelruth
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Page 86 of 427
Author: Nössing, Josef [Red.] / Red. und Gesamtgest.: Josef Nössing
Place: Kastelruth
Publisher: Eigenverl. der Gemeinde
Physical description: 418 S. : Ill., graph. Darst.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Kastelruth <Region> ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 42.976
Intern ID: 106399
Gesellschaft Wien, Bd. 52, Wien 1909, S. 659—683, Bd. 53, Wien 1910, S. 490—508. Mader, Ignaz: Die Bäder und Heilquellen im Hochetsch. Bolzano 1929. Mahlknecht, Bruno: Das Porst — eine uralte Wiesengrenze. Schiern 49, Bozen 1975, S. 301—304. Mahlknecht, Maria: Minerale und Mineralfundstätten der Seiser Alm. Phil. Diss. Padova 1975/76 (unveröffentlicht). Mair, Burgl: Endemische Pflanzen am Schiern. Festschrift »100 Jahre Sektion Bozen im Alpenverein«. Bozen 1969, S. 19—22. Mayer, Hannes: Tannenreiche Wälder

am Südabfall der mittleren Ostalpen. München 1969. Mayr, Karl Maria: Vorgeschichtliche Siedlungsfunde auf der Hoch fläche des Schlerns. Schiern 20, Bozen 1946, S. 9—12. Mayr, Paul: Die neuen Funde vom Schiern und die alpine Retardie rung. Schiern 46, Bozen 1972, S. 4 —14. Meurer, Manfred: Die Vegetation des Grödner Tales/Südtirol. Gie- ßener Geographische Schriften, Heft 47, Gießen 1980. Mutschlechner, Georg: Geologie der Langkofelgruppe. Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt 86., Wien 1935

, S. 21—49. Nangeroni, Giuseppe: La morfologia delle cime di Val Gardena. »Natura« 28, Milano 1937, S. 129—149. Ogilvie Gordon, Maria M.: Geologisches Wanderbuch der Westli chen Dolomiten. Wien 1928. Pitra, Franz: Führer durch Kastelruth und Umgebung (Seis, Bad Ratzes, Völs), 2. Aufl., Bozen 1899. Plunger, Josef: Die Seiser Alpe. »Volksbote« 6. Jg. Nr. 3, S. 12, Bolzano 1934. Pölt, August: Über die Temperatur von Bozen. Programm des k. k. Staatsgymnasiums in Bozen 1878/79, S. 2—51. Proßliner, Karl: Das Bad Ratzes

in Südtirol. Eine topographisch- kunsthistorisch-naturwissenschaftliche Lokalskizze. Bilin (Böhmen) 1895. Richthofen, Ferdinand von: Geognostische Beschreibung der Umgegend von Predazzo, Sanct Cassian und der Seisser Alpe in Südtyrol. Gotha 1860. Riehl, Josef: Notizen über die Kastelruther Hochebene und die Straßen-Anlagen dortselbst. Bozen 1893. Stacul, Paul: Die Bergzerreißung von Laranz. Schiern 35, Bozen 1961, S. 190—192. Stacul, Paul: Neue Vitrophyrvorkommen im Raume Seis-Kastel- ruth. Schiern

38, 1964, S. 152—154. Stacul, Paul: Neue Wallburgen im Kastelruther Raume. Schiern 39, Bozen 1965, S. 215—217. Stacul, Paul: Das Werden des Schlerns. Bekenntnis zum Schiern. Ein Hubert-Mumelter-Buch. Bozen 1971, S. 157—164. Staffier, Johann Jakob: Tirol und Vorarlberg, topographisch mit geschichtlichen Bemerkungen. II. Theil, 2. Band, 2. Heft, Innsbruck 1846. Nachdruck Bozen (Athesia) 1980. Stolz, Otto: Die Schwaighöfe in Tirol. Wiss. Veröffentlichungen des DuOeAlpenvereins, Bd. 5, Innsbruck 1930

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1983
Gemeinde Kastelruth : Vergangenheit und Gegenwart ; ein Gemeindebuch zum 1000-Jahr-Jubiläum der Erstnennung der Orte Seis und Kastelruth
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Page 186 of 427
Author: Nössing, Josef [Red.] / Red. und Gesamtgest.: Josef Nössing
Place: Kastelruth
Publisher: Eigenverl. der Gemeinde
Physical description: 418 S. : Ill., graph. Darst.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Kastelruth <Region> ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 42.976
Intern ID: 106399
Gulden und übergab sie einem Grafen Bucelini (1697). Der älteste Sohn, Johann Peter, verheiratete sich mit einer Bozner Adeligen, Johanna Franziska von Rottenpuech zu Aschach, und lebte mit ihr seit der 1699 erfolgten Eheschlie ßung in Bozen, und zwar in dem alten adeligen Ansitz Schrofenstein in der heutigen Vintlerstraße, den schon sein Vater Hans Engelhard Kraus erworben hatte. Auch konnte er den schon vor längerem von der Krausischen Hauptlinie abgestoßenen Besitz des Schlosses Aichach

daran denken konnten, standesgemäß zu leben und vor allem zu heiraten. Und so kam es, daß nicht weniger als vier der insgesamt acht Kinder des seligen Johann Peter Kraus sich dem geistlichen Stande widmeten, die Söhne Peter Josef Anton (Dominika ner in Bozen) und Johann Peter Felix (Weltpriester, später Kanonikus des Kollegiatkapitels Bozen) sowie die beiden Töchter Johanna Franziska Dorothea (Cölestinerin in Bozen/Gries) und Maria Anna Theresia (Dominikanerin in Lienz) — oder ledig blieben

Ferdinand von Freitag. So erlosch dieser Zweig des Krausischen Geschlechtes in Dürftigkeit und Verbitterung. Den Ansitz Schrofenstein, den sein wohlhabend und vermögend gewesener Großvater Hans Engelhard Kraus für sich und seine Nachkommen zu Bozen gekauft und 1665 großzügig erneuert hatte, verkaufte Priester Johann Peter Felix von Kraus (1719—1789), nach dem man ihn lange Zeit nicht abzustoßen imstande gewe sen war, am 7. Mai 1770 an die von dem Bozner Adeligen Franz de Paula von Mayrl errichtete

1673 zu Bozen geborene Jakob Kajetan. Er durchlief die unteren Studien und wurde später Pfleger oder Pflegsver walter zu Kastelruth, welches Amt er von etwa 1695 bis 1703 innehatte. Am 15. Jänner 1694 gebar ihm ein Mädchen aus Kastelruth, namens Ursula Kerschbaumer, einen illegi timen Sohn des Namens Anton Kajetan — was aus diesem später geworden ist, ist nicht bekannt —, und im gleichen Jahr 1694 heiratete er am 3. November in Bozen/Rentsch das adelige Fräulein Maria Theresia Fenner von Fennberg

Kajetan Kraus die Stelle eines oberösterreichischen geheimen Hofsekretärs bekleidete und auch noch 1721 als zu Innsbruck lebend erwähnt wird. Der jüngste der vier Brüder war der 1680 geborene Hans Georg. Er heiratete am 13. Februar 1702 das Freifräulein Anna Maria Dorothea von Andrian-Wehrburg, doch starb er noch im gleichen Jahr, wahrscheinlich am 1. November. Er hinterließ keine Nachkommen. Der dritte der Brüder endlich, der am 26. November 1674 im Ansitz Schrofenstein zu Bozen auf die Welt

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1983
Gemeinde Kastelruth : Vergangenheit und Gegenwart ; ein Gemeindebuch zum 1000-Jahr-Jubiläum der Erstnennung der Orte Seis und Kastelruth
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Page 85 of 427
Author: Nössing, Josef [Red.] / Red. und Gesamtgest.: Josef Nössing
Place: Kastelruth
Publisher: Eigenverl. der Gemeinde
Physical description: 418 S. : Ill., graph. Darst.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Kastelruth <Region> ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 42.976
Intern ID: 106399
in jeder Erweiterungszone mindestens 50% der zu erstellenden Baumasse dem geförderten Wohnbau abgetreten werden. u ) Als Auffüllzonen gelten Baugebiete, in denen bereits mehr als 50% der überbaubaren Fläche mit Wohnraum versehen sind. Erweiterungsgebiete sind dagegen Bauzonen, in denen die zulässige Baudichte nicht bereits bis zu 70% ausgeschöpft ist. 14 ) siehe dazu: Assessorat für Umweltschutz der Autonomen Provinz Bozen- Südtirol (Hrsg.): Naturpark Schiern. Bozen. o.J. LITERATURAUSWAHL: Äußerer, Karl: Castelrotto

-Siusi. Ein Bild ihres geschichtlichen Werdens. Schiern, 8, Bozen 1927, S. 221—252; auch in Italie nisch im Archivio per l'Alto Adige 26, 1931, S. 5—94: Castel rotto-Siusi. Quadro storico delle loro vicende. Äußerer, Karl: Die Besiedlung des Kastelruther Berges. Eine sied lungsgeschichtliche und namenkundliche Studie. Schlern- Schriften 25, Innsbruck 1934. Äußerer, Karl: Die Seiser Alpe. Eine geographisch-historische und namenkundliche Studie. Schlern-Schriften 38, Innsbruck 1937. Baumgartner, Julian

I. Innsbruck 1975. Frass, Hilde: Der neue »Naturpark Seiser Alm — Schiern« ist eröffnet. Südtirol in Wort und Bild. Jg. 19, Nr. 4. München 1975, S. 36—37. Gams, Helmut: Aus der Pflanzenwelt des Schiern und der Seiser Alm. Schiern 25, Bozen 1951, S. 301—306, Gams, Helmut: Die Wandlungen der Seiser Alm. Jahrbuch des Vereins zum Schutze der Alpenpflanzen und -tiere 36, Mün chen 1971, S. 9—17. Gibitz, Hans: Die Perle »Seiser Alpe« im Lichte der Landwirtschaft. »Dolomiten« 26. Jg., Nr. 67, Bozen 1949

, S. 7. Gredler, Mar. Vinzenz: Vierzehn Tage in Bad Ratzes. XIII Programm des kk. Gymnasiums zu Bozen 1862/63, Bozen 1863, S. 1—41. Gredler, Vinzenz: Der Seiser Alpengletscher der Vorzeit und seine Trümmer bei Seis. Corresp. Bl. d. zool. mineral. Vereins, Bd. 27, Regensburg 1873, S. 6—14. Gümbel, C. W. von: Der Pechsteinporphyr in Südtirol. Sitzungsbe richte der math.-phys.-Cl. der Bayerischen Akademie der Wis senschaften 1876, München 1877. Heißei, Werner und Ladurner, Josef: Geologie des Gebietes

von Villnöß—Gröden—Schiern—Rosengarten. Jahrbuch der Geo logischen Bundesanstalt, Wien 86, Wien 1936, S. 1—65. Jaider, Paul: Die Seiser Alpe. Südtiroler Bauernkalender für das Jahr 1948. Bozen 1947, S. 64—66. Kaltenegger, Ferdinand: Rinder der österreichischen Alpenländer. 3. Heft: Etschtaler und Wipptaler Typus in Tyrol, Wien 1884. Klebeisberg, Raimund von: Der Schiern als geologisches Meister stück. Schiern 1, Bozen 1920, S. 225—230. Klebeisberg, Raimund von: Beiträge zur Geologie der Südtiroler

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1983
Riffian : Geschichte des Dorfes und seiner Wallfahrt
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Page 159 of 167
Author: Weger, Mathilde / Mathilde Weger
Place: Bozen
Publisher: Tirolia
Physical description: 159 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 156 - 158
Subject heading: g.Riffian ; s.Heimatkunde
Location mark: II A-6.402
Intern ID: 86490
Der deutsche Antheil des Bisthums Trient, Bd. 2, 2. Lieferung, Brixen 1868 Festgabe Anton Santner, Bozen 1864 FALGER, ANTON: Der Pilger durch Tirol oder geschichtliche und topographische Beschrei bung der Wallfahrtsorte und Gnadenbilder in Tirol und Vorarlberg, Innsbruck 1846 GRUBER, KARL: Das Passeiertal, in: Der Schiern, 48. Ig. (1974), S. 445. GUGITZ, G.: Österreichs Gnadenstätten in Kult und Brauch, Bd. 3, Wien 1956. HANIEL, ELLEN: Meister Wenzlaus von Rif- fian, München 1940 HOPPE, ALFRED

: Des Österreichers Wall fahrtsorte, Wien 1912 KRISS-RETTENBECK: Ex Voto, Zeichen Bild und Abbild im christlichen Votivbrauch tum, München 1972, S. 172 MANG, HERMANN: Heimatliche Kirchfahr- ten, Brixen 1941 STAFFLER, JOHANN JAKOB: Tirol und Vor arlberg, Teil II, Bd. 2, Innsbruck 1846. Tiroler Künstler Lexikon, Innsbruck 1830 WEBER, BEDA: Meran und seine Umgebung, Innsbruck 1845 WEINGARTNER, JOSEF: Die Kunstdenkmä ler Südtirols, Bd. 2, bearbeitet von Adel heid von Zallinger-Thurn, Innsbruck-Bozen 1977 III

. Allgemeine Literatur über das Passeiertal und das Burggrafenamt FISCHER, KLAUS: Das Passeiertal, in: Der Schiern, 48. Jg. (1974), S. 344 ff. FLIRI, FRANZ: Beiträge zur Alpinen Klimato logie, Sonderheft 10, Innsbruck 1965 GEBHARDT, JÜRGEN: Das Passeiertal, Schrif tenreihe des Südtiroler Wirtschafts- und Sozialinstituts, Bd. 44, Bozen 1969 HALLER, SEPP: Das Passeiertal, Bozen 1966 HILLER, OTTO: Landschaftsstufen im Pas seiertal, in: Der Schiern, 48. Jg. (1974), S. 381 f. HÜTER, FRANZ: Südtirol. Eine Frage

des europäischen Gewissens, Wien 1965 IV. Über das Dorf Riffian 1. Unveröffentlichte Quellen über Riffian ROTTLEUTHNER, WILHELM: Die alten Lo calmaße und Gewichte, Innsbruck 1883 STAINDL, ALOIS: Zur Geologie des Passeier tales, in: Der Schiern, 48. Jg. (1974), s. 394 TRAPP, OSWALD: Tiroler Burgenbuch, Bd. 2, Burggrafenamt, Bozen 1973 a) Gemeindearchiv Riffian Alpordnung für die Alpe Vals-Valtmar Bevölkerungsregister der Gemeinde Riffian »Dorf Buech« 1589 (Das Riffianer Dorfrecht von 1589 - Pfarrarchiv

Mitteilungen der verschiedenen Gewährsperso nen Protokoll vom Landesdenkmalamt Bozen

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1983
Gemeinde Kastelruth : Vergangenheit und Gegenwart ; ein Gemeindebuch zum 1000-Jahr-Jubiläum der Erstnennung der Orte Seis und Kastelruth
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Page 343 of 427
Author: Nössing, Josef [Red.] / Red. und Gesamtgest.: Josef Nössing
Place: Kastelruth
Publisher: Eigenverl. der Gemeinde
Physical description: 418 S. : Ill., graph. Darst.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Kastelruth <Region> ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 42.976
Intern ID: 106399
Dekan Josef Gebhard Dekan Alois Bamhackl rung der Kirchhofmaucr 15.256 fl 37 kr ; das ergab die Summe von 45.042 fl 01 kr ; das übrige wurde teils von den Kirchenstühlen gelöst, teils von Guttätern geleistet. Josef Gebhard wirkte segensreich (Volksmission 1852 und 1863) bis 1865, wo er Dekan des Kollegiatstiftes zu Bozen wurde. Dort starb er am 2. März 1880. Er war ein sehr frommer, eifriger, kluger Seelenhirte und hat mit unnenn baren Schwierigkeiten die neue Pfarrkirche erbaut. Am 9. März

wurden hier die feierlichen Seelengottesdienste gehalten, denen die dankbare Gemeinde zahlreich bei wohnte. Am 27. April 1881 wurde dem so verdienstvollen Seelenhirten in der Pfarrkirche eine Gedenktafel gesetzt. Am 6. Mai 1865 wurde Alois Bamhackl, geboren zu Bozen 24. April 1826, vorher Pfarrer in Girlan, hier feierlich installiert. Unter ihm wurde 1866 das Pfingstgebet gestiftet, die Andacht zum Heiligsten Herzen Jesu, sowie die Maian dacht eingeführt. In die Zeit seines Wirkens fiel am 19. Sep

der Einzug, dann bischöfliche Messe und Predigt und anschließend Firmung in zwei Abteilungen: im ganzen 552(!) . . .« Bamhackl fiel vor allem die Aufgabe eines Restaurators zu: in der Filialkirche Tisens gotischer Altar von Oswald Hasel rieder, Vergolder aus Bozen; 1868 Restaurierung der Filial kirche St. Valentin; 1872 in der Filialkirche St. Vigil eben falls neuer gotischer Altar; 1875 Kirche zur hl. Anna in Ploj; 1877 wurde der marmorne Tabernakel, der in der alten Kirche stand, beim Bau der neuen

erfolgte die Restaurierung des Hochaltares durch Architekt Überbacher von Bozen, und 1889 wurde die Lourdeskapelle errichtet. Der Chronist widmet Alois Bamhackl nach seinem Abster ben am 25. Juni 1889 folgende Worte: »Bamhackl war ein Mann voll Talent, ein Priester voll Seeleneifer, ein geschick ter, rastloser Seelsorger. Er zeichnete sich aus durch eine innige Verehrung der Muttergottes und des heiligen Josef. Sein weiches Gemüt machte ihn zu einem Vater der Armen. Er liebte den Glanz

durch TerziarschWestern aus Bozen; am 10. April 1893 wurde mit dem Aufbau des neuen Mädchenschul- und Klosterhauses an der Stelle der alten Widums-Dille begon nen. Die Gemeinde lieferte alles Bauholz und leistete alle Fuhren, das Widum trat unentgeltlich die Dille ab, vom Rauchbauern wurde der Acker angekauft, und die übrigen

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1983
Gemeinde Kastelruth : Vergangenheit und Gegenwart ; ein Gemeindebuch zum 1000-Jahr-Jubiläum der Erstnennung der Orte Seis und Kastelruth
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Page 247 of 427
Author: Nössing, Josef [Red.] / Red. und Gesamtgest.: Josef Nössing
Place: Kastelruth
Publisher: Eigenverl. der Gemeinde
Physical description: 418 S. : Ill., graph. Darst.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Kastelruth <Region> ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 42.976
Intern ID: 106399
; 1812 Maria Schenk vereh. Tirler, Gattin des Anton; 1813 Franz Tirler, Strutzer zu Bozen, Sohn der Maria; 1819 Dominik Verginer; 1819 Johann Gasser, Prayersohn von St. Vigil; 1826 Maria Anna Kasslatter von St. Ulrich und Franz Figl von Natz im Gericht Mühlbach; 1829 Maria Anna Kaslatter; 1834 Nidrist Mathias, Hausknecht beim Schlüsselwirt in Bozen; 1836 Paul Sattler, Plattner in St. Oswald; 1836 Anton Proßliner, Innerlanzinersohn, und Anna Mayrhofer, Wirtschafterin beim Kreutzwirt in Kastelruth

. POSTHÄUSL E. 192/11 1878 Josef Masera, Handelsmann aus Bozen, kauft von Michael Kompatscher, Jagglmüllersohn, die Kreuzschusterbehausung; an Stelle des Stadels wird das Sommerfrischhaus, später Posthäusl, errichtet; 1901 Maria Witwe Masera; 1901 Leo Otto Lackner-Liebl; 1950 Hotel Liebl-Seiserhot Ges.m.b.H.; 1963 Hotel Liebl-Seiserhof AG. SEISERHOF, Kreuzschuster K. 1001, E. 192/11 Kreuzschuster: Behausung, Ackerl, Wiese, Gemeinsgrund. 1546 Hans Partschott, Schuster am Kreuz zu Seis ; das Gut zum Göttien

in Seis haben 1558 Hans Gassers Erben; 1680 Paul Silber nagl hat das Guet genannt Mallay, insgemein beim Creizschuester, dazu das Getelegut und Truckhseß; 1751 Martin Silbernagl der Ältere, Unterwirt, hat das Guet genannt Göttele, insgemein zum Schuester; 1780 Anna Planerin, Christian Schgagulers Eheweib; Anna Rabler verh. Hehler,- 1819 Simon Werkmeister, Strutzer u. Rechenmacher; 1858 Josef Werkmeister; 1868 Michael Kompat scher, Jagglmüllersohn; 1878 Josef Masera, Handelsmannzu Bozen ; 1891 Johann

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1983
Gemeinde Kastelruth : Vergangenheit und Gegenwart ; ein Gemeindebuch zum 1000-Jahr-Jubiläum der Erstnennung der Orte Seis und Kastelruth
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Page 171 of 427
Author: Nössing, Josef [Red.] / Red. und Gesamtgest.: Josef Nössing
Place: Kastelruth
Publisher: Eigenverl. der Gemeinde
Physical description: 418 S. : Ill., graph. Darst.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Kastelruth <Region> ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 42.976
Intern ID: 106399
von Kastelruth 1838/53 Anton Pramstaller von Villnöß 1854/70 Alois Plunger aus Lajen 1870/91 Josef Andersag von Ulten 1891/94 Anton Wallnöfer von Meran 1894/97 Alois Pirhofer von Tarsch 1897/1912 Franz Xaver Alber von Schlanders 1912/13 Alois Santer ord. Teut. 1914/25 Johann Mitterhofer von Schenna 1926 Johann Bernardi von St. Ulrich 1926/28 Johann Psenner von Bozen 1928/32 Heinrich Schwaigkofler von Bozen 1932/34 Heinrich Pichler von Eppan 1934/37 Franz Pircher von Schenna 1938/68 Anton Platter von Terlan

1969/70 Josef Pezzei von Ornella 1970/72 Franz Dissertori von Tramm 1972/80 Friedrich Pfister von Bozen Als dritte Seelsorge erreichte 1974 Seis die völlige Selbstän digkeit als Pfarre, wenn auch zunächst noch ohne Friedhof. Am Anfang des langen Weges steht eine Messenstiftung an der 1657 geweihten Kapelle des vielverehrten Maria-Hilf- Bildes im Zentrum des Ortes an der Kreuzung der Wege Völs—Kastelruth und Eisacktal—Seiser Alm. 1726 gab Hans Werkmeister, Brotkorb in Seis, 300

gestattet gewesen war. Schon 1891 wurde Seis Kuratie. Zur weiteren Verselbständigung war der Bau einer neuen Kirche Voraussetzung. Sie wurde, durch den Weltkrieg unterbrochen, nach den Plänen von Marius Amonn Bozen in den Jahren 1937 bis 1950 gebaut, Glocken (1962), Turmuhr (1964) und Orgel (1970) sind weitere Mark steine auf dem Wege zur Pfarrerhebung (1974). Außer dem Dort Seis wurden die Nachbarschaften St. Valentin und St. Vigil der neuen Pfarre zugeteilt. Das Mesneramt ruht auf einer eigenen

7
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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1983
Gemeinde Kastelruth : Vergangenheit und Gegenwart ; ein Gemeindebuch zum 1000-Jahr-Jubiläum der Erstnennung der Orte Seis und Kastelruth
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Page 172 of 427
Author: Nössing, Josef [Red.] / Red. und Gesamtgest.: Josef Nössing
Place: Kastelruth
Publisher: Eigenverl. der Gemeinde
Physical description: 418 S. : Ill., graph. Darst.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Kastelruth <Region> ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 42.976
Intern ID: 106399
1961—1971 Paul Zambelli aus Bozen 1971— Artur Werth aus St. Pauls Die übrigen Filialseelsorgen der Pfarre Kastelruth sind noch Kuratien. Zuerst als Seelsorge eingerichtet wurde St. Os wald. Die romanische Kapelle, wohl mit Hilfe der Herren von Aichach erbaut, erhielt um 1400 einen gotischen Chor und eine Glocke, der jetzt restaurierte Freskenschmuck des Chores (Sündenfall und Kreuzigung) wird mit Oswalds des „Minnesängers" letzten Lebensjahren (t 1445) in Verbin dung gebracht. Das Schiff wurde

Stöcker von Bruneck 1779—1797 Anton Kuntner von Innichcn 1797—1804 Johann Helfer von Lajen 1804—1816 Josef Christoph Hörtmayr von Bruneck 1817—1825 Jakob Solderer von Klausen 1825—1839 Johann Mauroner von Kastelruth 1839—1898 Johann Oberrauch von Bozen 1899—1906 Anton Bonell von Girlan 1907—1925 Alois Pfitscher von Schweinsteg 1926—1936 Kanonikus Josef Psenner von Bozen 1937—1943 Alfons Sanoll von Kurtatsch 1943—1960 Rudolf Psaier von Villnöß 1960—1976 Josef Zeiger von Deutschnofen 1977— Otto

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1983
Gemeinde Kastelruth : Vergangenheit und Gegenwart ; ein Gemeindebuch zum 1000-Jahr-Jubiläum der Erstnennung der Orte Seis und Kastelruth
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Page 355 of 427
Author: Nössing, Josef [Red.] / Red. und Gesamtgest.: Josef Nössing
Place: Kastelruth
Publisher: Eigenverl. der Gemeinde
Physical description: 418 S. : Ill., graph. Darst.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Kastelruth <Region> ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 42.976
Intern ID: 106399
Merancr Bergfreunde (Hans Waldner, Wastl Rainer, Karl Oberhuber, ein gewisser Erikmann und Karl (?) Hölzl) hißten Anfang der zwanziger fahre (wahrscheinlich 1921) auf der Santnerspitze die Tiroler Fahne. Der be rühmte Fassaner Bergsteiger Tita Piaz mußte sie abneh men. Im Jahre 1926 hat Franz Karbon, Miesner Franz, nochmals die Tiroler Fahne auf dem Santner aufge richtet. Seine Tochter war am 4. Februar 1871 zu Bozen geboren und verehelichte sich 1898 mit dem Bozner Candidus Ron- chetti

, der später als Hoteldirektor tätig war und mit seiner Familie von einem großen Hotel zum andern zog. So kam die Familie weit herum und verkehrte viel in guten Kreisen. Der Ehe entsprossen zwei Töchter, später verehelichte Hamberger und Kröll in Bozen. Antonia Ronchetti geborene Santner starb 1955 in Bozen. Vater Santner dagegen war bereits am 21. Mai 1912 gestor ben, 71 Jahre alt. Er war fast bis zu seinem Lebensende noch in den geliebten Bergen zu finden und erfreute sich hoher Wertschätzung im Kreise

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1983
Gemeinde Kastelruth : Vergangenheit und Gegenwart ; ein Gemeindebuch zum 1000-Jahr-Jubiläum der Erstnennung der Orte Seis und Kastelruth
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Page 189 of 427
Author: Nössing, Josef [Red.] / Red. und Gesamtgest.: Josef Nössing
Place: Kastelruth
Publisher: Eigenverl. der Gemeinde
Physical description: 418 S. : Ill., graph. Darst.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Kastelruth <Region> ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 42.976
Intern ID: 106399
auf dem ihm von seinem Großonkel, dem Pfleger Michael Kraus zugekommenen Gärber- oder Schörn- lehof, welcher Hof sodann mit der Zeit sogar von ihm seinen Namen erhielt: beim Simon, Schimon, Schimöng, Schmung! Von seinen Kindern lassen sich urkundlich vier verfolgen, zwei Söhne und zwei Töchter. Die eine dieser Töchter, die 1594 zu Kastelruth geborene Veronika, ehelichte den Boz- ner Bürger Jeremias Lieb, »Zöllner« zu Branzoll, er lebte noch 1632, und dann nach seinem Tode den Hans Teissen- seer, auch von Bozen

von Kastelruth auf. Er heiratete um 1663 Margaretha Wölfl und hatte damit meh rere Töchter sowie auch einen Sohn des Namens Anton, der 1689 nach Wien zog, um sich dort der „Handelsschaft" zu widmen. Was aus ihm geworden ist, läßt sich aus Abgang von weiteren Urkunden nicht mehr feststellen. Die Töchter heirateten „bürgerlich": Ursula den Bäckermeister Martin Schell zu Bozen, Margaretha den Seidenfärber Johannes Forlani in Cles auf dem Nonsberg und Dorothea den Bozner Hufschmied Martin Zacherle. Die älteste

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1983
Gemeinde Kastelruth : Vergangenheit und Gegenwart ; ein Gemeindebuch zum 1000-Jahr-Jubiläum der Erstnennung der Orte Seis und Kastelruth
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Page 185 of 427
Author: Nössing, Josef [Red.] / Red. und Gesamtgest.: Josef Nössing
Place: Kastelruth
Publisher: Eigenverl. der Gemeinde
Physical description: 418 S. : Ill., graph. Darst.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Kastelruth <Region> ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 42.976
Intern ID: 106399
Anton Kajetan, geb. 1695, heiratete, noch nicht einmal 20 Jahre alt, die aus Klausen stammende Maria Anna Katharina Luz von Glätsch und setzte mit ihr das Krausische Geschlecht fort. Aus dieser Ehe stammten drei Söhne. Der jüngste davon, der am 24. Mai 1724 zu Bozen geborene Hans Georg Moritz, heiratete am 31. Juli 1752 in der Kastelruther Pfarrkirche seine Kusine Maria Theresia Kraus, eine Tochter des Karl Josef Anton Kraus, und zwei Jahre darauf, 1754, kam nicht nur die einzige Tochter — Maria

mit seiner jungen Frau, der aus Bozen stammenden Maria Theresia Eberschlager von Kofiegg, in dem erst um 1690 von seinem Onkel Hans Georg Kraus auf dem Kofel neu erbauten »Kofelhaus« und hatte auch ein Kind, die 1745 geborene Tochter Maria Anna Theresia Valentina, die dann später den adeligen Herrn Josef Andreas von Sterzinger ehelichte — doch mußte Pfleger Kraus, wie schon erwähnt, dann sehr jung sterben, kaum vierzig Jahre alt, am 9. Mai 1753. Nun kam etwas auf, was vielleicht verborgen geblieben wäre

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1983
Gemeinde Kastelruth : Vergangenheit und Gegenwart ; ein Gemeindebuch zum 1000-Jahr-Jubiläum der Erstnennung der Orte Seis und Kastelruth
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Page 249 of 427
Author: Nössing, Josef [Red.] / Red. und Gesamtgest.: Josef Nössing
Place: Kastelruth
Publisher: Eigenverl. der Gemeinde
Physical description: 418 S. : Ill., graph. Darst.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Kastelruth <Region> ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 42.976
Intern ID: 106399
Katharina Fulterer verh. Mayrl auch den 1. Stock; 1901 Josef Heufier, Bäcker meister; 1911 Maria Kompatscher Witwe Heufier; 1917 Frieda, Paula und Maria Heufier; 1967 Frieda und Maria Heufier; 1970 Frieda Heufier. WIDUM K. 927, E. 1801/11 Benefizialwidum, Krautgarten, Acker (1730—1734 wurde der Widum erbaut; 1971—1972 renoviert.) röm.kath. Expositurpfründe in Seis; 1976 Pfarrbenefizium zum hl. Kreuz in Seis und Hl.-Maria-Hilf-Kirche in Seis. VILLA HAUENSTEIN E. 1322/11 1904 Robert Waldmüller aus Bozen

, Krautgarten. 1751 Catarina Collatschcrin, Hans Muzens Eheweib; 1780 Katha rina Kollatscherin, Johann Muz Eheweib; 1886 Josef Gassiitter; 1897 Fanny Öllackerer geh. Prackwieser, Büglerin in Bozen ; 1904 Öllackercr Andrä, Klara, Franz u. Josef; 1921 Franz Öllackerer; 1946 Öllackerer Ludwig u. Marianna; 1956 Öllackerer Marianna vereh. Tirler u. Öllackerer Witwe Anna geh. Prossliner ; 1966 Öllackerer Marianna vereh. Tirler. MATZKRAMER K. 1068, E. 200/11 Mazkramer: Behausung, Dille mit Stadel und Stallung

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1983
Gemeinde Kastelruth : Vergangenheit und Gegenwart ; ein Gemeindebuch zum 1000-Jahr-Jubiläum der Erstnennung der Orte Seis und Kastelruth
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Page 183 of 427
Author: Nössing, Josef [Red.] / Red. und Gesamtgest.: Josef Nössing
Place: Kastelruth
Publisher: Eigenverl. der Gemeinde
Physical description: 418 S. : Ill., graph. Darst.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Kastelruth <Region> ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 42.976
Intern ID: 106399
. Die beiden älteren Brüder, Hans Georg und Jakob Christof, teilten sich das ansehnliche väterliche Erbe und setzten das Geschlecht fort. Hans Georg Kraus, geboren am 25. März 1599 zu Kastelruth und gestorben am 6. Februar 1663 zu Bozen, erhielt in dieser brüderlichen Teilung den adeligen Ansitz Krausegg zugesprochen, und somit blieb der Prädi katsitz des Geschlechtes von nun an im Besitze der Nach fahren des ältesten Sohnes, bis zum Jahr 1820, wo er an eine andere Familie verkauft wurde. Hans Georg Kraus

zu Krausegg heiratete um 1620 die aus einer neugeadelten, doch sehr wohlhabenden Familie stam mende Maria Salome Lechner von Lechenegg, deren Vorfah ren aus Nals stammten und die reichen Besitz zu Nals und Bozen mit in die Ehe brachte. 1643 erwarb Hans Gpnre Kraus Schloß und Urbar von Aichach bei Kastelruth, unu daß er nicht unbemittelt war, geht auch aus zahlreichen Schuldverschreibungen hervor, die sich im Verfachbuch von Kastelruth eingetragen finden und Herrn Hans Georg— ähnlich wie seinen Großonkel

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1983
Gemeinde Kastelruth : Vergangenheit und Gegenwart ; ein Gemeindebuch zum 1000-Jahr-Jubiläum der Erstnennung der Orte Seis und Kastelruth
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Page 260 of 427
Author: Nössing, Josef [Red.] / Red. und Gesamtgest.: Josef Nössing
Place: Kastelruth
Publisher: Eigenverl. der Gemeinde
Physical description: 418 S. : Ill., graph. Darst.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Kastelruth <Region> ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 42.976
Intern ID: 106399
PARTSCHOTT K. 1295, E. 213/1 Partschott und Solder: Behausung, Dille mit Stadel und Stallung, Krautgarten, Acker und Wiese, Wald, Wiese in Lamazzen, Alm wiese zu Pitz, Wiese aufn foch, zwei Almwiesen zu Fursch, Schwaigwiese in Tschapit, genannt zu Pigelnoi. 1546 Alex Partschott und Hans, sein Sohn ; 1554 Hans Partschott, danach Stephan Feriguz, Bürger von Bozen ; 1558 Martin und Jörg die Malayer ; 1630 Ludwig Harder (neuerbaute Behausung); 1680 Christian Harderer; 1751 Michael Mulser

; 1883 Nikolaus Planer; 1893 Oswald Mauroner; 1898 Alois Cassar, Realitätenbesitzer in Bozen; 1898 Otto Wendel; 1927 Opera Nazionale per i Combattenti; 1946 Seiseralmgesell- schaft „Schgaguler u. Goller", Ges.m.b.H. mit Sitz in Seis ; 1953 Nössing Peter. MIESEN K. 1314, E. 286/11 Miesen: Behausung, Dille mit Stadel und Stallung, Gärtl, Acker, Weide und Wald, Wiese, Alm wiese in Tuml, Alm wiese auf Dick. 1421—1427 zwei Gütlein, die bei dem Hof zu Müsen liegen; 1421—1427 der Hof zu Müsl

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