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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
General, Reference works
Year:
1967
¬Der¬ obere Weg : von Landeck über den Reschen nach Meran.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 5/6/7)
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Page 249 of 601
Author: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Place: Bozen
Publisher: Ferrari-Auer
Physical description: 589 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vinschgau ; <br />g.Landeck <Tirol>
Location mark: II Z 647/5-7
Intern ID: 141848
hat, die ihn aber nicht zum Verzicht auf seine unhaltbare Erklärung bewog. 37 W. v. Wartburg und Mitarbeiter, Franz. etymologisches Wörterbuch Bd. 10 S. 213, Artikel regio (von Univ.-Prof. Alwin Kuhn, Innsbruck, ver faßt). 38 Vgl. in der Tiroler Mundart den Ausruf „Hei!', der mit dem glei chen offenen oi-Laut gesprochen wird wie der Talname Rojen bei der dortigen Bevölkerung, oder das alte deutsche Wort geheie für „Gehege' in mehreren Flurnamen Kaya bei Brixen a. E. — mit diesem oi gespro chen — oder die echten Mundartformen

für den Monatsnamen „Mai'. Vgl. dazu auch die Ausführungen vom Verf. zu dem ebenso ausgesprochenen Zwielaut ay in „Laven' in „Tiroler Heimat', hrsg. F. Huter, Bd. 27/28, 1963/64, S. 17 Anm. 39 An den Ausführungen von Richard Patscheider „Von Sippenherkunft und Siedlerschicksal' in Schiernschriften Bd. 196, 1958, habe ich in einer Besprechung in Tiroler Heimat Bd. 24, 1961, S. 133 f. und in einer Replik ebenda Bd. 25, 1962, S. 165, herbe Kritik geübt, obwohl auch Patscheider sehr viel fränkische Einflüsse

im Qbervintschgau zu beweisen sucht. Diese Beweise erscheinen mir vom Sprachlichen und vom Urkundenmaterial her aber ganz mißglückt, so daß ich dazu eine ablehenende Stellung einneh men mußte. 40 Dazu wird nunmehr der monumentale Atlas der Tiroler Mundart von E. Kühebacher (mit Vorarbeiten B. Schweizers f), l.Bd. 1966, zu ver gleichen sein, d. h. besonders der in Vorbereitung stehende 3. Band mit den Wort karten. 41 Fälle von langem i, die zu ei geführt hätten, kommen zufällig hier nicht vor. « Zu romanisch

. z. Kulturwissenschaft Bd. 9/10, 1963 S. 144 f. 4A Diese Namen im Dizionario unter den Gemeinden Prad-Agums und Matsch aufgeführt. Zu vergleichen sind dazu meine Namenlisten zur Diph thongierung der Flurnamen in Südtirol in „Tiroler Heimat' 1961 ab Sei te 109, in dem Beitrag „Die hochmittelalterliche Siedlung in Südtirol im Spiegel der deutschen Umformung der örtlichkeitsnamen'.

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
1967
¬Der¬ obere Weg : von Landeck über den Reschen nach Meran.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 5/6/7)
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Page 273 of 601
Author: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Place: Bozen
Publisher: Ferrari-Auer
Physical description: 589 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vinschgau ; <br />g.Landeck <Tirol>
Location mark: II Z 647/5-7
Intern ID: 141848
in Tirol, in: Tiroler Heimatblätter 40, 1965, 23-26, die speziellen Grabungsberichte bzw. Deutungen: zum Imster Fund Ekkart Sauser (in: Christi. Kunstblätter 99, 1961, 63), Alfons Wot schitzky (in: österr. Zs. f. Kunst u. Denkmalpflege 15, 1961, 97 - 104), Rudolf Egger (ebd. 17, 1963, 164- 165), Anton Dörrer (in: Tiroler Heimat blätter 37, 1962, 77-81); zu Pfaffenhofen: Osmund Menghin (in: österr. Zs. f. Kunst u. Denkmalpfl. 17, 1963, 148 PF, und in: Veröff. d. Mus. Ferd. 44, 1964, 211 -236), Gerard

Kaltenhauser (ebd. 75 -98), Ekkart Sauser (in: Christi. Kunstbl. 99, 1961, 142); erster Grabungsbericht über Martinsbühel von Alfons Wotschitzky, in: Tiroler Tageszeitung 11.6.1964, Nr. 132, S. 5. 23 So Albert Hauck, Kirchengeschichte Deutschlands, Bd. 1, Leipzig 1922 u. Neudruck Berlin 1954, 336 f.; Wopfner, Reise .d. Venantius Fortunatas, 362 ff.; Hans Fink, Die Kirchenpatrozinien Tirols. Passau 1928, 212-220; Sparber, Sabiona, 22-77; Huter, Säben, 252, 254; Menghin, Ergänz. Bemer kungen, 215-218

; ausgenommen nur Hellberger, Rätien, 193 ff., u. Burg grafenamt, 47 ff., der die Identität und sogar die Geschichtlichkeit des zu Mais Begrabenen überhaupt bezweifelt, aber in Rätien, 324, und Burggra fenamt, 53, seine Kritik selbst einschränkt und die Gleichsetzung für „im merhin möglich' hält und zum Schluß kommt, Bischof Valentin habe sich um die Mitte des 5. Jhs. aus Augsburg in die Tiroler Täler, möglicherweise bis in die Meraner Gegend, zurückgezogen und sei das oder ein Bindeglied

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