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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1956
Brunecker Buch : Festschrift zur 700-Jahr-Feier der Stadterhebung.- (Schlern-Schriften ; 152)
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Page 292 of 376
Author: Stemberger, Hubert [Hrsg.] / geleitet von Hubert Stemberger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 336 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Bruneck ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Bruneck ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 283.991
Intern ID: 526860
gleichnamiger Sohn zog 1808 von Bruneck fort und ließ sich zuerst in Sterzing und später in Schahs als Hafner nieder. Dessen Sohn, ebenfalls Josef Holzfeind geheißen, starb 1875 als lediger Hafnergesell in Bruneck. Anton Wiek und Josef Holzfeind waren Kärntner, Sebastian Gepaur war Steirer, auch unter den Gesellen und Lehrbuben tauchen noch mehrere Kärntner auf, und wir werden sehen, daß die Zugereisten die Führung im Pustertaler Handwerk an sich rissen. Neben Anton Wiek und dem 1768

gestorbenen Landhafner Josef Wolf von Mühlen, Pfarre Täufers, war Franz Winterleitner der führende Hafnermeister in Bruneck um die Mitte des 18. Jahrhunderts. Franz Winterleitner war aus Premstätten, einem bekannten Hafnerdorf westlich von Graz gebürtig. Am 25. Juli 1741 hatte er von Johann Peintner die Hafnermeisterschaft käuflich an sich gebracht und stellte sich hierauf dem Handwerk mit den geziemenden Anlangen vor, ihn für einen ehrlichen Mit meister anzunehmen. Dabei waren die Hafnermeister Sebastian

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Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1956
Brunecker Buch : Festschrift zur 700-Jahr-Feier der Stadterhebung.- (Schlern-Schriften ; 152)
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Page 57 of 376
Author: Stemberger, Hubert [Hrsg.] / geleitet von Hubert Stemberger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 336 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Bruneck ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Bruneck ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 283.991
Intern ID: 526860
der Felixaltar in der Wenzlkapelle, der Blasius- und Leonhardaltar und der Altar in der Gruft zu Ehren der Heiligen Sebastian, Rochus. Im Jahre 1726 wurde ein Johannes-Nepomuk-Altar geweiht. Beim Großbrand von Bruneck am 11. April 1723 ist die Pfarrkirche ver schont geblieben. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts schien aber die alte Kirche doch nicht mehr dem Zeitempfinden zu entsprechen; 1788 suchte man um die Bewilligung an für einen Neubau. Die Baukosten wurden mit 13000 fl veranschlagt; 11500

Schöpf hat 1791 die Deckenbilder gemalt, die zu seinen besten gezählt haben sollten: Im Chor die Anbetung des Lammes, im Schiff Mariä Himmelfahrt. Die gesamten Baukosten betrugen 15000 fl. Am 18. August 1793 erfolgte die feierliche Weihe der Kirche mit Hochaltar und vier Seitenaltären (Josef und Anna, Johann Nepomuk, Dreifaltigkeit, Sebastian und Rochus). Dieser Neubau hatte kurzen Bestand, denn schon am 23. März 1850 ist er abgebrannt. Dekan Anton v. Klebelsberg hat dann den Bau der vierten Pfarr

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