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Books
Category:
History
Year:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Page 123 of 396
Author: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Place: Wien
Publisher: Buchfolge der Lesergilde
Physical description: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte
Location mark: II A-37.037
Intern ID: 550294
Die Wiener Universität im Mittelalter Eniis, Gmunden, Steyr, Wels; in der Steiermark Graz, Juden- burg, Leoben, Marburg; in Kärnten Klagenfurt, Friesach, St. Veit; in Tirol Lienz, Bruneck, Klausen. Die Universität Wien: Die Gründung der Wiener Universität 1365 bzw. 1384 (vgl. Nr. 64 u. 65) hat auch in Österreich einen bedeutenden Mittel punkt des wissenschaftlichen Lebens geschaffen. Die Universität — nach dem Muster der weltberühmten Pariser Hochschule ein gerichtet — erhielt einen eigenen

Stadtteil (um den heutigen Universitätsplatz; jetzt ist die Wiener Akademie der Wissen schaften im alten Universitätsgebäude untergebracht), Steuer freiheit und einen eigenen Gerichtsstand. Herzog Albrecht III. ' war ihr zweiter Gründer, er schloß 1384 die theologische Fakultät an, die bisher gefehlt hatte. Wie alle mittelalterlichen Hoch schulen hatte auch die von Wien vier Fakultäten : Theologie — geistliches und weltliches Recht — Arzneikunde — die „freien Künste' (die heutige philosophische Fakultät

(Regio- montanus, f 1476), der schon zur Huinanistenzeit hinüberführt. Erste Blütezeit der Wiener Universität war die erste Hälfte des XV. Jahrhunderts. Sie 'gehörte noch ganz der scholastischen Methode des Wissenschaftsbetriebes an, während sich in der zweiten Jahrhunderthälfte schon die Anfänge des Frühhumanis- mus durchsetzten. Die Wiener Hohe Schule war während des ganzen Spätmittelalters der geistige Mittelpunkt aller öster reichischen Länder; erst der Einbruch der Reformation

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Category:
History
Year:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Page 321 of 396
Author: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Place: Wien
Publisher: Buchfolge der Lesergilde
Physical description: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte
Location mark: II A-37.037
Intern ID: 550294
V.» als deutscher König Friedrich IV.) 1440—1457 Ladislaus Postumus König von Böhmen und Ungarn 1446 Gründung der Universität Freiburg i. B. in Vorderösterreich 1446—1490 Herzog Siegener von Tirol (f 1496) 1448 Wiener Konkordat 1453 Bestätigung des Privilegium majus durch Kaiser Friedrich III. (vgl. 1358/59); Eroberung Konstantinopels durch die Türken 1457 Ladislaus Postumus ti Eride der albertinischen Linie der. Habs burger , 1458 Auflösung der Personalunion Österreichs mit Ungarn und Böhmen: Entstehung

der Nationalstaaten in Böhmen unter König Georg von Podiebrad und in Ungarn unter König Matthias Corvinus 1458—1490 König Matthias Corvinus von Ungarn; Zeitalter des un garischen Humanismus 1460—1464 Streit zwischen Herzog' Siegmund von Tirol und dem Bischof von Brixen, Kardinal Nikolaus Cusanus 1462 Belagerung Kaiser Friedrichs III. in der Hofburg durch die Wiener, und seinen Bruder Erzherzog Albrecht VI.; Gründung des Bistums Laibach in Krain 1463 ödenburger Friede und Erbvertrag mit Ungarn 1464 Vertrag

von Wiener-Neustadt: Anerkennung der Tiroler Landes hoheit durch das Bistum Brixen 1469 Gründung des Bistunis Wien; steirische Adelserhebung H71 Erwerbung von St. Veit am Pflaumb (Fiume) 1474 Konstanzer Bund zwischen Erzherzog Siegmund von Tirol und den Schweizer Eidgenossen 1477 Gründung des Bistums Wiener-Neustadt _ 1477 Burgundische Heirat:' Vermählung Erzherzog Maximilians mit Maria von Burgund (f 1482) 1482 Friede von Arras mit Frankreich: Maximilian verzichtet auf aas Herzogtum Burgund 1485

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Category:
History
Year:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Page 322 of 396
Author: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Place: Wien
Publisher: Buchfolge der Lesergilde
Physical description: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte
Location mark: II A-37.037
Intern ID: 550294
Vom Mittelalter zur Neuzeit ■ ■.. ! diner; König Matthias Corvinus f ; Erzherzog Maximilian befreit Österreich von der Ungarnherrschaft 1491 Preßburger Frieden und Erbvertrag mit Ungarn 1493—1519 Kaiser MaxliitiHati I. 1495 Wormser Reichstag 1495—1519 Leonhard von Keutschach, Erzbischof von Salzburg 1496 Spanische Heirat: Erzherzog Philipps des Schönen (f 1506) Vermählung mit Johanna von Spanien: Begründung der Welt machtstellung des Hauses Habsburg 1497 Berufung Konrad Celtis' an die Wiener

Universität: Anfänge des Wiener Humanismus 1498 Erste Einrichtung einer österreichischen Zentralverwaltung . 1499 Friede von Basel mit den Eidgenossen: Ende der tatsächlichen Zugehörigkeit der Schweiz zum Reich: vgl. 1648 v 1500 Aussterben der Görzer Grafen: die Grafschaften Götz und Gradiska sowie Osttirol (das Lienzer Gebiet) werden habs- ' barglscl» 1501 Friede von Trient zwischen Kaiser Maximilian und König Lud wig XII. von Frankreich . 1503—1504 Bayerischer Erbfolgekrieg: Kufstein, : Kitzbühel

und Rattenberg werden mit Tirol vereinigt . 1515 Wiener Firstentag und habsburgisch-jagiellonische Doppel- heirat: Grundlegung der Erwerbung Böhmens und Ungarns 1516 Vertrag von Brüssel mit Venedig: Gebiete um den Gardasee und in den Dolomiten an Tirol - ' 1516—1526 König Ludwig II. von Böhmen und Ungarn 1518 Generallandtag zu Innsbruck; Klagenfurt wird Landeshauptstadt von Kärnten (bisher St. Veit a. d. Glan) 1519 Kaiser Maximilian f in Wels; Tiróler Bauernaufstand 1519—1540 Erzbischof Matthäus Lang

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