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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Page 73 of 180
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 172 S.
Language: Deutsch
Notations: Schlern-Schriften ; 40
Subject heading: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Location mark: II Z 92/40,1
Intern ID: 105174
(„o f f i c i a 1 i s') von Glums Johann Maitinutsch von Burgeis von 1291—1296 und 1305—1309, aus einem offenbar romanischen Geschlechte, 1297—1304 Chunallus, 1315—1320 Jakobus S c h e n c h o de Tyrol und Hemricus de T u r r i in Glums, diese erstmals als „j u d e x' bezeichnet, 1322—1328 Rudolf von Prutz. 1328 wird vom Landesfürsten das Gericht Glums dem Konrad v. Bchenna verpfändet (StA. Wien Cod. 392 fol. 17) und 1347 dem Ulrich v. M a t s c h (Zt. Ferd. 16 S. 135 u. 148) und bei dessen Geschlecht verblieb es Kraft

einer neuerlichen Verschreibimg vom Jahre 1363 bis 1429 2 ). Die Vögte ließen das Amt durch hiezu bestellte Pfleger und Richter verwalten 3 ). Im Jahre 1429 löste der Landesfürst Herzog Friedrich das Gericht zu Glums und den Turm zu Mals und die Stadt Glums von den Edlen von Matsch wieder zurück und gab es dem Andreas Vogt von Freidenberg zur Pflege gegen Rechnungslegung, dieser erscheint 1430—1442 als Pfleger von Glums und daneben als Untenichter zu Glums Rudolf Ruof 4 ). 1452 erhielt die Pflege von Amt

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Page 108 of 180
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 172 S.
Language: Deutsch
Notations: Schlern-Schriften ; 40
Subject heading: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Location mark: II Z 92/40,1
Intern ID: 105174
Schlanders als Pfand, im J. 1368 Rudolf von Ems, Hof meister Leopold III., und durch seine Tochter, Ossanna von Ems, ging es 1388 auf deren Gemahl Sigmund von Starkenberg über 1 ). Im J. 1420 forderte Herzog Fried rich von den Gebrüdern Ulrich und Wilhelm von Starkenburg, deren Machtentfaltung dem Landesfürsten unerträglich geworden war, die Herausgabe des Gerichtes Schlan ders (Noggler a. a. O. S. 51) und nahm es, als sich die Brüder dessen weigerten, mit Gewalt an sich. Die Verwaltung des Gerichtes

. Schatzarch. 282), seither wurden sie aber immer verpfändet, nämlich: 1498 an Degen Fuchs von Fuchsberg (a. a. O. 294), 1511 an Georg von Liechtenstein (IStA. Pestarch. 26, 559 f. 93), 1517 und 1525 an Viktor von Montani (a. a. 0. 93; Kameralarch. 30, 122), nach Ablösung von dessen Sohn Kaspar v. Montani 1562 an Franz von Hendl. Bei der Familie Hendl blieb die Pfandschaft, außer während der Jahre 1629 bis 1655, in welchen sie Rudolf von Liechtenstein innehatte, bis 1788 J ) StA. Wien Cod. 402 f. 180, 181

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