sinden ihn nicht, weil er längst schon über die Grenze ist.' „Du, du, der Baschi ist ein Geier. Niemand sieht ihn, und auf einmal schnellt er zur Tür herein.' „Das kann er nicht wagen. Es sind fünf Knechte da, die haben starke Fäuste. Und unser großer Hund, der Sultan, reißt ihn vor der Tür schon nie der. In unserm Haus bist du sicher wie in einem eisernen Kasten.' „Dann bleib ich immer hier und geh nicht mehr fort.' „Wenn du nur bleiben könntest, ich tat dir's gön nen! Aber, aber .. „Die Frau
hat falsche Augen. Sie wird mich fort jagen, gelt? Ich Hab es nicht recht verstanden.' „Die Bàrin kann nicht machen, was sie will. Den Ausschlag gibt ihr Sohn, der junge Bauer, der zur Zeit auf Reisen ist, aber jeden Tag erwarten wir, daß er heimkommt.' „Ist der junge Herr auch bös, so wie die alte Frau?' „Um Gotteswillen, von Bössein ist kein Gedanke. Die Frau hat ein gutes Herz, der junge Bauer auch. Sie helfen den armen Leuten, wo sie können; aber stolz sind sie — beide — schon arg stolz