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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Page 252 of 263
Author: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Place: Wien
Publisher: Springer
Physical description: VIII, 255 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Subject heading: s.Quelle <Hydrologie>
Location mark: II 47.199
Intern ID: 159818
\md der Hessischen Geol. Landesanstalt. V. F. 6, H., 1924, S. 106—162, Tafel I. Italien. Ciofalò, M.: Studio idro-geologico delle sorgenti termo-minerali di Termini Im ere se. Geologisches Zentralbl. Bd. 37, Nr. 9, 15. August 1928, S. 445. Gabella, A.: Risultati dell'analisi dell'acqua termo-minerale della sorgente San Calogero nell'isola di Lipari. Boll. Soc. dei Naturalisti XXII. Napoli 1909. 31 crei ai: Le acque termali di Caldana presso Campigli a marittima. Pisa, Marietti. 1904, pag. 32, e carta geol

. Patrini, P.: La fonte salino-solfurea di Sardigliano. S. 446. Geologisches Zentralblatt. Bd. 37, Nr. 9, 15. August 1928. — Principi, P.: Intorno all origine di alcune sorgenti minerali nei pressi di Perugia. S. 445. Geologisches Zentralblatt. Bd. 37, Nr. 8, 15. August 1928. Spica e Schiavo», G.: Sull acqua minerale di Poleo presso Schio. Gazz. chim. it-al. XXXII. Roma 1902. — Stili acqua minerale della fonte Jolanda presso Staro. Gazz. Chim. italiana XXXII pte la. Roma 1902. Tarameli

!, I'.: Le condizioni geologiche delle fonti termali di S. Pellegrino. Giornale di Geologia Pratica, 7—8, 1909—1910. S. 115. — Tonclli, Carlo: Delle aque minerali di Levieo. Diss. Chimicochinica Rovereto 1785. Ugolini, R.: Sulla sorgente termale di Acquasanta. L 'universo, V. N. 6, p. 28. Geologisches Zentralblatt. Bd. 37, Nr. 9, 15, August 1928.

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1933
Zur Geschichte der Hofburg und der Rumergasse in Innsbruck
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Page 38 of 237
Author: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 6. 1933 ; S. 42 - 48.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F.,6
Intern ID: 441951
Schenk, ein brutaler Mann, der, überzeugt, eine abgefeimte Betrügerin vor sich zu haben, es von allem Anfange darauf angelegt hatte, ihr ein Geständnis ab zupressen. Uber die Mißhandlungen, die sie von diesem Menschen zu erdulden hatte, äußerte sie sich am 8. August vor dem Landrichteramts-Substituten Alois von Schnell, sie habe um einen geistlichen Beistand gebeten, „weil mir der Herr von Schenk mit dem Policeydiener gedrohet, ich hätte zuvor einen unkeuschen, nunmehr aber einen verlogenen

Teufel ein, er wolle mir einen hölzernen Teufel über den Buckel lassen abbahnen, der Policeydiener s£y schon vor der Thür . Des weiteren brachte sie am Schlüsse des Verhörs vom 11. August folgende Beschwerde vor: „In der ersten Verhör hat mich der Herr von Schenk lügen geheißen und hat gesagt, ich soll aufhören lügen, und hat mich Luder geheißen und hat gesagt, idi hab noch einen Teufel ein und den müsse man mir in der Hofstatt oder Vorstadt, ich weiß nimmer recht, austreiben. In der Verhör

Geisteskranker mit Gefängnis und Stockstreichen für die richtige Heilmethode betrachtet zu haben. Das brutale Vorgehen des von Schenk scheint das Mädchen so verschüchtert zu haben, daß man es für ratsam erachten mochte, ^die weitere Untersuchung dem erwähnten von Schnell zu übertragen, der das Mädchen vom 8. bis 16. u- gust verhörte und sodann am 28. August seine „Amtlidie Meinung_ über das Ergebnis seiner Amtshandlung abgab. Dieses mit ermüdender Weitläufig eit begründete Gutachten ist nur insoferne

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Year:
1933
Textband.- (Tirol ; 1)
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Page 34 of 544
Physical description: XV, 488 S. : Ill.
Location mark: III 5.595/1 ; III 7.266/1
Intern ID: 82786
schlagstage ist in den Neonaten Juli, August und September trotz größerer Niederschlagsmengen erheblich geringer als im Mai und Oktober. Den hohen Wärmegraden entsprechend ist der Ab flußfaktor des Etschgebietes verhältnismäßig niedrig, er wurde bei Berücksichtigung der zusätzlichen Wafserzusuhr aus dem Haushalt der seit Jahrzehnten stark zurückgehenden Gletscher auf etwa veranschlagt (Goldberg). Bezüglich der jährlichen Verteilung der Niederschläge macht sich wieder ein charakteristischer Unterschied

zwischen der der nördlichen und südlichen Alpenabdachung geltend. Doch kann noch ganz Südtirol als ein Übergaugsgebiek angesehen werden, während das Trentino und erst recht der südliche Außenrand den südlichen Typus in aller Schärfe zum Ausdruck bringen. Die ganze nördliche Abdachung ist ausgesprochenes Sommerregengebiet, in der Höhe ebenso wie in den Tälern. Das Hauptmaximvm liegt im Juli, in dem bis 15 und 16A des gesamten Nie derschlags fallen, Juni und August zeigen nur wenig geringere Anteile (vgl. Abb

. 2). Der No vember ist der trockenste Monat, im Dezember macht sich ein schwaches Nebenmaximum mehr oder minder bemerkbar, Jänner, Februar nnd Nlärz sind sehr trocken. Auf der Südseite des Alpenhauptkammes überwiegt zunächst und entlang des Eisacktals bis über Briden hinaus sowie im ganzen Pustertal noch der sommerliche Niederschlag, wobei das Maximum zwischen Juni und August schwankt. Doch tritt daneben schon deutlich ein kleineres Maximum im Oktober hervor. ' Im Etschgebiet erreicht dieser Oktoberniederschlag

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1933
¬Die¬ Eislöcher in Ueberetsch : ihre Vegetationsverhältnisse und ihre Flora.- (Schlern-Schriften ; 24)
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Page 21 of 77
Author: Pfaff, Wilhelm / von Wilhelm Pfaff
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 72 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Eppan <Weinstrasse> / Eislöcher<br />g.Überetsch ; s.Bergsturz ; s.Eishöhle ; s.Pflanzenökologie
Location mark: II Z 92/24
Intern ID: 104625
in die Löcher. Vom Marz angefangen wird die Ausströmung stärker, der Temperaturunterschied ein größerer*, beide Faktoren nehmen in den folgenden Monaten stetig zu, und erreichen in den Monaten Juli und August ihr größtes Ausmaß; die aus den Eis löchern ausströmende kalte Luft erreicht in dieser Zeit eine Aus- strömungs-öeschwindigkeit Ton mehr als einem Meter in der Be kunde; vom September bis zum November schwächen sich beide Effekte allmählich wieder ab, um im Dezember annähernd wieder zu verschwinden

4- 5 °» in den Eislöchern -f- 1 0 C ; im Juni auf dem Sattel —19 ° s im Kessel -f- 7 in den Eislöchern -J- 2,5 0 0; im Juli und August auf dem Sattel •••} - 28 °, im Kessel -f- 9 °, in den Eislöchern -j~4° C; im September und Oktober auf dem Sattel +16°, im Kessel -j- 9 in den Eislöchern -f- 5 0 C ; im November auf dem Sattel rf* 10 °, im Kessel -J- 6 °, in den Eislöchern -j- 3 0 C. Der mittlere Temperatur-Unterschied zwischen Sattel und Kessel steigt also im Laufe des Jahres vom 0 auf 14 0 0, jener zwischen Sattel

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