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Title A - Z
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Books
Year:
1930
Locherboden : seine Rundsicht und seine Wallfahrt
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Page 61 of 248
Author: Bader, Meinrad Alois ; Neurauter, Nivard [Hrsg.] ; / Meinrad Alois Bader. Nach dem Tode des Verf. neu hrsg. von P. N. N.
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 244 S. : Ill.. - 2., nur wenig veränd. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: ;;;;;;;
Location mark: II 59.082
Intern ID: 346181
kamen ein kleines Vordach ans Brettern, allerlei Schmuck und Zierrat, wie man ihn in ländlichen Kapellen findet, z. B. ein kleiner Baldachin aus far» bigern Papier, Blumen usw., sowie zwei Apostel- Büsten, die später lange in der Kapelle am Fuße des Berges, wo der Weg sich teilt, sichtbar waren und nun verschwunden sind. Was uns besonders interessiert, ist, daß neben dem Mariahilf-Bilde ein Zweites, fast gleich großes Bild der schmerzhaften Mutter, ein Kupferstich, angebracht wurde, vielleicht

eine Votivgabe, wie man es auf ältesten Ab bildungen noch sehen kann. Dieser Umstand war mit ausschlaggebend, warum für die jetzige Kapelle, nachdem das Mariahilf-Bild in die Kirche über tragen war, eine Darstellung der SchmerZensm utter als Altarbild gewählt wurde. -l- Ju die ersten Jahre nach der Erweiterung der Grotte fällt ferners die geplante Erneuerung des alten Bildes. Wie sehr es einer solchen nach mehr als 100 Jahren bedurfte, hat der Leser aus der früheren Beschreibung ersehen. Da muß

nun der Verfasser aus Liebe zur Wahrheit ein Geheimnis ausdecken, das er bisher sorgfältig behütet hat, wie schwer es ihm auch fällt und wie peinlich es den Leser berühren mag. Das jetzige Mariahilf-Bild, das in der Kirche verehrt wird, ist nicht das ur sprüngliche, vom Knappen in der Höhle angebrachte und das bis ungefähr 1860 sich dort befand, sondern ein vollkommen neues. Die Sache kam so. Das alte, fast sicher auf Holz gemalte Bild wurde nach 1854 zur Restaurierung nach Ötz.. gebracht zum sogenann ten Ötzer

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 284 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
, an diese Familie übertragen, die Erlach noch heute besitzt, 8. Rolaiuli». Einfacher, gänzlich erneuerter Bau. Ehemals Hütterhof, 1493 Lienhart Hütter zu Puns. Von den Herren von Rolandin, die im XVI. Jahrhundert aus Italien ein wanderten und das Gut seit 1700 innehatten, zum Edelsitz er hoben und Rolandin benannt. Seit ihrem Aussterben (1811) in bäuerlichem und bürgerlichem Besitze. 9. Weyer (Lets). Schlichte, malerische Gebäudegruppe mit Freitreppe und Türmchen. Im 2. Stock Mittelsaal mit stuckgerahmten Bild

feldern, ähnliche Motive im Zimmer daneben, XVII. Jahrhundert, zweite Hälfte. In einem kleinen Zimmer zwei gerahmte Bild felder, rings langgestielte Blattranken und Engelsköpfchen. XVIII. Jahrhundert, erstes Drittel. 1379 als Pasigaunhof erwähnt, den 1394 Heinrich Weiger, 1485 Ulrich Weyer innehat. Ende des XVI. Jahrhunderts im Besitze des Heinrich Häl, der 1615 als letzter seines Stammes zu Lana starb, 1609 von Simon Bürger an Michael a Porta ver kauft, der sich wie auch sein Sohn Hans Christian Port

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 514 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
Die Seelsorge erwähnt 1292, doch in Wirklichkeit weit älter. Der Turm in den unteren Teilen noch romanisch. Die Kirche um 1500 neu gebaut, 1521 geweiht, 1799 verlängert und um gebaut. Wandgemälde: Herz Jesu, St. Florinus, Engel und einzelne Heilige. Derbe Arbeit vom Maler Adam. Um 1900. Hochaltar: Kastenmensa, hoher Sockel, vier Säulen, ver kröpfte Gebälkstücke, Volutengiebel, Bild, St. Florinus, von Sieß, Skulpturen, seitwärts Michael, Rafael und zwei ^schoie, da m Giebel Krönung Maria

und Engel. Derbe Arbeit, XVIII. Janr- himdert, zweite Hälfte. Bild XIX. Jahrhundert. Seiten altäre (2): Zwei Säulen, Gebälkstücke, Volutengiebel, Bilder, Mutter Anna und Anbetung der Könige, Seitenstatuen, Katharina und Barbara, Sebastian und Florian. GiebelsKUip- turen, Christkind, Johannesknabe, Engel. Derbe Arbeit. XVMl. Jahrhundert, zweite Hälfte. Kanzel: An der runden Brüstung Volutenbänder mit Engel- putti. Am Ablauf Rosengehänge, am Schalldeckel Evangelisten symbole und Posaunenengel. XVIII

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