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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , Economy
Year:
1928
¬La¬ grande guida descrittiva illustrata delle stazioni climatiche delle Dolomiti e dell'Alto Adige : raccolta e ricostruita con i dati ufficiali dei Comitati di cura, societa d'abbellimento = Großer illustrierter Führer der Dolomiten-Kurorte und des Alto Adige
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Page 48 of 71
Author: Colasanti, Luigi [Hrsg.] / ed. e dir. da Luigi Colasanti
Place: Bolzano
Publisher: Colasanti
Physical description: 63 S.
Language: Italienisch; Deutsch
Notations: Text ital. und dt.
Subject heading: g.Südtirol;s.Gaststätte;f.Verzeichnis
Location mark: III 65.649
Intern ID: 311719
' lllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllillllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll Situato nel centro del paese. Posta, telegrafo e telefono in casa. Guida alpina. Gite in automobile. Rimessa. Prezzi molto bassi, specialmente durante l'ante- e dopo- stagione. Sports invernali. G. Stemberger, propr. GASTHOF „ZUR POST' llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllilllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll Im Zentrum des Ortes gelegen. Post, Telegraph, Tele phon im Hause. Bergführer, Fahrgelegenheiten, Garage. Bedeutend ermässigte Preise besonders

m) u. a. Sesto, das sowohl als ruhig idyllischer Sommeraufenthalt wie auch als Ausgangs punkt für großartige Ausflüge und schwie rige Klettertouren geeignet und viel besucht ist, verfügt über mehrere vorzügliche Hotels und Gasthöfe. Außerdem sind im Orte ein Arzt, Apotheke, Post- und Telegraphen amt, sowie eine Garage und Mechaniker vorhanden. Für Freunde des Tennissportes hat die Vereinigung „Pro Loco' einige Tennisplätze angelegt. Berühmt sind die Sextner Bergführer, deren Ruf weit über die Grenzen

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Page 43 of 447
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 2
Intern ID: 378243
Dunkelheit, in welcher jene Verhandlungen ans Mangel der Acten gehüllt sind, nicht, etwas Näheres davon anzugeben. Daher in rechtlicher Hinsicht fiengen auch die Zuschüsse aus dem Came rale an, da der Exjesuitenfond nicht mehr hinreichte. Man legt eine Abschrift des Präliminarsistems des Studienfonds vom 1806 bey, bemüht sich einige Posten näher zu prüfen und zur Aufklärung des jetzigen Standes desselben mit Anmerkungen über die gegenwärtige Lage zu versehen. Die erste und zweite Post mit 5.673

fl. 6 kr. Dann die 3. mit 5.784 fl. 23% kr. sind die von Zeit zu Zeit nöthig gewordenen Cameral- Zuschüsse und deuten auf die ursprüngliche Dotation durch die Salinen zu Hall hin. Dazu kann füglich die 7. Post mit 5.000 fl. — kr. gezählt werden, welche (am 26. April 1798 mit Hofdeeret) anfangs mit 6000 fl. bewilligt war, sodann aber (mit Hof deeret vom 23. July 1805) auf 5000 fl, aus dem Central- studienfonde in Wien bestimmt worden ist. Hiermit stellt die Summe von 16.457 fl. 39% kr. Wiener Währung die Totalaushilfe

aus dem Camerale dar, welche dem Tirolischen Studienfonde zuging. Sie gründet sich auf die ursprüngliche und zum Vortheile des Aerarmms eingezogene Dotation der Salinen und auf das an das Ära ri um abgegebene von der Universität ersparte Capital und war daher auf Rechtsprinzipien gegründet. Die Post 4. und 5. hat sich indessen vermehrt und kann bis auf 75 fl. nach den neuesten Miethen angeschlagen werden. Die Post 6. ist sich in dem dreyjährigen Mittel auch jetzt ziemlich gleich geblieben. Die Post 8. besteht

aus Capitalien, welche die jetzige Schul dentilgungscasse in Tirol zu verzinsen hat. Das Capital betrifft 240.285 fl. 40 kr., wovon die Zinsen mit 9,611 fl. 24 kr. jährlich noch ausständig sind. So liquid diese Post ist, so unzuverlässig ist gegenwärtig ihre Einnahme, indem diese Capi talien reducirt und die Zinsezahlungen aus Mangel an Barschaft und we gen ihrer Summe, welche durch Rückstände beträchtlich anwuchs, nicht so bald ganz werden bezahlt werden können, somit kommen sie gegenwärtig

nur als ein Zufluss in Anschlag, welcher in der Zukunft wirkend werden dürfte. Das Wegbanfondscapital, Post 9, hat Bayern nicht anerkannt, indessen ist die Anlegung der Summe von 5000 fl. durch eine Obligation vom 26. October 1762 erwahrt, und die zukünftige Zahlung dürfte nicht mehr in Zweifel ge zogen werden. Die Post 10. sind Beträge, welche im J. 1804 bey der hiesigen Landschaft anlagen, zu 4%. Um 5% zu erhalten, wurden diese Gelder aufgekündet und mit 31.944 fl. nach Wien bar abgesendet, wofür Obligationen

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