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Title A - Z
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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1928
Geologisches Wanderbuch der westlichen Dolomiten
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Page 133 of 275
Author: Ogilvie-Gordon, Maria Matilda / von Maria M. Ogilvie Gordon
Place: Wien
Publisher: Freytag & Berndt
Physical description: 258 S. : Ill., Kt.
Notations: Literaturverz. S. 257 - 258;
Subject heading: g.Dolomiten <West>;s.Geologie;f.Führer
Location mark: 2.780 ; II 152.262
Intern ID: 132375
Tageswanderung — zeigt die „roten Schiernplateau i - Raibier-Schichten und die Faziesbeziehungen der Tuffe zum Schierndolomit bei den Roßzähnen. Schiernplateau. Das Hochplateau des Schiern dehnt sich in einer Länge von fast 4 hn in OSO-Richtung von der Petzspitze im W his zur Roterdspitze und den Roßzähnen im O aus. Es hat seine größte Breite etwa am W-Ende, wo das Schiernhaus liegt. Mit Ausnahme der felsigen Teile ist das Plateau im Sommer großenteils als Alpe verwendet. Der Name

im Schierndolomit, deren senkrechte Wände mehrere hundert Meter hoch abstürzen. Sie wird „Seiser oder Schiernklamm' genannt. Oben stellt sich auf beiden Seiten der Schlucht terrassen- artig eine rötliche oder rotbraune Schieb ten folge ein, die flach nach NNO abfällt. Zu unterst liegen dunkle Tuffe und Lava direkt auf dem Schlerndolomit. Sie sind von a) geschichtetem Dolomit, b ) roten Mergeln, c) geflecktem Dolomit unci Kalk, d) braunen Sandsteinen und Mergeln, e) rotem Krinoidenknlk und Kalk mit Konkretionen

gefolgt. Die Mergel und Sandsteine dieser Gruppe sind die bekannten fossi Irei eli en Horizonte. Auch Luinachellenkalke kommen öfters vor (Leitfossilien: Myophoria Kefersteini, Pachy car di a Hau eri, Tri go n odus r a bleu si s, Tretospir a multistrata u. a. in den roten Mergeln; Gonodon [Corbis] Mellingi, Hornesia Johannis Austriae in den Sand steinen und Mergeln). Darüber sind f) gelbe fossilführende Kalke und Dolomite mit Korallen, gut roter Mergel und Lehm und tu sandiger Dolomit voll

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1928
Geologischer Führer durch die Südtiroler Dolomiten.- (Sammlung geologischer Führer ; 33)
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Page 251 of 382
Author: Klebelsberg, Raimund ¬von¬ / von R. v. Klebelsberg
Place: Berlin
Publisher: Borntraeger
Physical description: VIII, 362 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 333 - 341;
Subject heading: g.Dolomiten;s.Geologie
Location mark: I A-433 ; I 58.859
Intern ID: 157185
Gottrespaß z, T. sichtbar) setzen die liegende Einheit, jedoch ohne rote Ammonitenkalke und Neokom.schicli.ten, bis ans Oemärk fort. Bei la Stura (1688 in) sind im beiderseitige!! Fußgehänge die roten Ammonitenkalke gut erschlossen;! links, gleich außerhalb des Wirtshauses, ein kleiner Steinbruch, der im Kriege für Bauten im nebenanliegenden Soklatenfriedhof neu aufgetan worden ist, hier fallen die knolligen, gering mächtigen, roten Bänke flach talaus. Wo das Tal, gleich außerhalb la Stuva, stärker

abzufallen beginnt, kommen unter den roten Kalken in. ebenso flacher Lagerung die hellen des tieferen Jura hervor, oberflächlich leicht verkarstet. Sic biegen nahe weiter vorne links (E) an den Monte Cadimi hoch und. liefern rechts, steil NE-fallend, das ganze ME- Gehänge der Lavinores bis an die Schlucht, die etwa halb wegs zwischen la Shiva und Antrutllcs vom Lavinoresgipfel (2416 in.) herabzieht. Hier tritt unter ihnen, für «las ganzo iamiores-Südgehänge, an der brüchigen, breeeiösen Be schaffenheit

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1928
Geologischer Führer durch die Südtiroler Dolomiten.- (Sammlung geologischer Führer ; 33)
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Page 226 of 382
Author: Klebelsberg, Raimund ¬von¬ / von R. v. Klebelsberg
Place: Berlin
Publisher: Borntraeger
Physical description: VIII, 362 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 333 - 341;
Subject heading: g.Dolomiten;s.Geologie
Location mark: I A-433 ; I 58.859
Intern ID: 157185
auf sie aufgeschoben ist, gegen Abtrag geschützt erhalten geblieben. Die Neokommergel ziehen von da westwärts in die Scharte nördlich der Siigaspitse (2851 m, zwischen ihr und P. 2603 der Spezialkarte) hinein (selektive Formbildung), die roten Animoniteu kalke reichen hier von N her, längs der Schichtabdachung bis auf den Gipfel Aar Siiga spitse hinauf. Die Störungsfläche ist eine letzte, südlichste Schuppenfläche des Störungsbiindcls beiderseits des.Raiihtal.es. Östlich Oroßj^anefsit} igeir die Liaskalke

zu den. Gipfeln des Famskammes (Monte Valìoìi^ Bianco. Monte Casale, m* ' J Cadetto) an. Am Mie. 1 allon Bianco ist an einer Schuppen- fläche wieder ein (z, T. sichtbarer) Rest von roten Aimnoniten- kalken und Neokomschichtcn eingeschlossen, Südlich des Tsehaulung wird beiderseits des Tales der k on kor dant, ohne scharfe Grenze, unter den Liaskniken hoch.koinmon.de Dachstciiulolomit herrschend bis hinauf zum Vorgipfel (2896 m) der Co■)iturinesspitze und, auf den M. Cavallo (29.15 m) und die Fanesspitzen

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