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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1926
¬Das¬ k. u. k. 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger im Weltkriege 1914 - 1918 : nach den Kriegsakten des Regiments bearbeitet
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Page 471 of 662
Author: Schemfil, Viktor / von Viktor Schemfil
Place: Bregenz
Publisher: Teutsch
Physical description: 622 S., [16 Bl.] : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: c.Österreich / Kaiserjäger ; s.Weltkrieg <1914-1918>
Location mark: 1215
Intern ID: 184464
^r'?5 ^ ^ Äre? S TV , l 9ö.9tsc^.s<<e^ ^S.^/s.,3 ^?-r>? , ^eoS«^?è Durchführung: Um 7 Uhr früh des 19. Mai begann die Mörserbatterie und die Feld haubitzenbatterie 1/3 die Beschießung der beiden P r u ch e - Geschütze (Ziel 4 und 6), kurz darauf nahm das 8 cm Kav.-Geschütz der Sektion 18 das Ziel 4 und das 9 cm Kav.-Geschütz das Ziel 6 unter Feuer. Auch diesmal wurde die italienische Artillerie vollkommen überrascht. Sie setzte erst um 8 Uhr früh vom Monte Alba aus mit einem aller dings recht

präzisen lebhaften Feuer auf die Mörserbatterie und auf die Sektionen 21 und 23 ein, das alle Telefonlinien zerstörte. Doch war die Aktion zuweit vor geschritten, um dadurch zu leiden. Erfolge: des Kavernengeschützes der Sektion 18: auf das linke Pruch e-Geschütz (Ziel 4) unter 39 Schuß 7 Treffer in die Scharte, beim 3. Treffer stürzte die Scharte ein. Auf das rechte Pruch e - Geschütz (Ziel 6) unter 8 Schuß 2 Treffer,, auf den Maschinengewehrstand (Ziel 5) unter 11 Schuß 2 Treffer

, auf den Mafchinengewehrstand (Ziel 1) unter- 13 Schuß 6 Treffer. Auf die Scharte der Beobachtungskaverne unter 3 Schuß 2 Treffer. des Kavernengeschützes 2/13: auf das rechte Pruche-Gefchütz (Ziel 6) unter 33 Schuß 5 Treffer, auf den Mafchinengewehrstand (Ziel 1) unter 7 Schuß 2 Trefferz der Feldhaubitzenbatterie 1/8: auf das rechte Pruche-Gefchütz (Ziel 6) unter 43 Schuß 4 Treffer und 2 in die dortige Sappe; der 24 cm Mörferbatterie 12/7: unter l3 Schuß 5 blind, 3 knapp mit der' Wirkung gegen die Unterkünfte

; Das Majogeschütz und der Fkzng 3/8 (auf Malga Sarta) schössen sehr wirksam auf den Raum der 3 Zinnen (46 bezw. 38 Schuß). Von den P r u ch e - Geschützen schien das rechte (Ziel 6) unbrauchbar gemacht worden zu sein, während das linke (Ziel 4) nicht ganz zerstört werden konnte. Um 9 Uhr vormittags war auch das artilleristische Unternehmen beendigt. Verluste an Mann oder Material waren nicht zu verzeichnen. Um diese Zeit begann der Gegner auch mit einer intensiven Propaganda tätigkeit in der Absicht

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1926
¬Das¬ k. u. k. 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger im Weltkriege 1914 - 1918 : nach den Kriegsakten des Regiments bearbeitet
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Page 324 of 662
Author: Schemfil, Viktor / von Viktor Schemfil
Place: Bregenz
Publisher: Teutsch
Physical description: 622 S., [16 Bl.] : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: c.Österreich / Kaiserjäger ; s.Weltkrieg <1914-1918>
Location mark: 1215
Intern ID: 184464
. Die Minenwerfer konnten wegen des Schneesturmes nicht mitwirken. Trotz der Eintönigkeit des Stellungskampfes ließ der Tatendrang die Besatzung nicht ruhen. Diesmal, war es wieder die Ol ach er - Stellung, die das Ziel einer kühnen Patrouillenunternehmung war. Offiziere und Mann schaften der Artillerie und Jäger des Bataillons meldeten sich hiezu in großer Zahl. Jeder wollte mittun. Kommandant der Patrouille war Artillerieleutnant Got- t i n g er. Außerdem nahmen am Patrouillengang teil: Fähnrich Meisnitz

er der Gebirgskanonenbatterie 4/2 und Fähnrich Dr. Haus er der Haubitzbatterie 1/23 und 4 Kanoniere, serners Fähnrich Peißner und 2 Jäger der 4. Feld kompagnie des Regiments. Ziel und Aufgabe der Patrouille war die Sprengung derÖla ch er - Stellung. Um 7 Uhr abends des 22. Februar ging die Patrouille mit 40 ìc^ Spreng munition ab. Auf 30 Schritte vor der feindlichen Stellung angelangt, sah sie einen Lichtschimmer, konnte sich aber trotzdem unbemerkt bis auf 5 Schritte nähern. Leutnant Gottinger und Fähnrich Meisnitz er eilten zum Zugang

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1926
¬Das¬ k. u. k. 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger im Weltkriege 1914 - 1918 : nach den Kriegsakten des Regiments bearbeitet
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Page 311 of 662
Author: Schemfil, Viktor / von Viktor Schemfil
Place: Bregenz
Publisher: Teutsch
Physical description: 622 S., [16 Bl.] : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: c.Österreich / Kaiserjäger ; s.Weltkrieg <1914-1918>
Location mark: 1215
Intern ID: 184464
- Jnfanteriestellung ries Höherenorts den Gedanken wach, durch einen Ofsensivstoß, mit dem im Anmärsche befindliche Landesfchützenbataillou V/3, den italienischen Angriffen ein Ziel zu setzen. Oberst Lauer hatte diesbezüglich einen Antrag zu stellen. Er meldete, wie bereits früher erwähnt, daß mit Rücksicht auf die auf 19 Regimenter geschätzte Stärke des Gegners vor der Front zwischen Pizzaz und Lagazuoi, sowie auf die enorme Verstärkung der gegnerischen Artillerie, welche bereits aus 150 Geschütze angewachsen

zerstört und der Beobachteroffizier verwundet. Damit die italienischen Angriffe auf den Sief -- Sattel unter flankierendes Artilleriefeuer genommen werden konnten, wurden zwei Gebirgsgefchütze Modell 99 auf Settsaß in Stellung gebracht. Als weitere artilleristische Verstärkung schob das Divisionskommando eine halbe schwere Haubitzbatterie 3/3 zu. In der zweiten Hälfte November flauten die Angriffe allenthalben ab, der eintretende Hochgebirgswinter setzte ihnen ein Ziel, ohne daß die Italiener trvy

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1926
Deutsche Siedlungsarbeit südlich des Brenners : eine volkskundliche Studie.- (Schriften des Instituts für Sozialforschung in den Alpenländern an der Universität Innsbruck ; 1)
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Page 7 of 58
Author: Wopfner, Hermann / von Hermann Wopfner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 56 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Siedlung;z.Geschichte
Location mark: II 7.870
Intern ID: 91590
können wegen ihrer Viel seitigkeit nicht von einzelnen Männern allein gepflegt werden; überall wird sich die Notwendigkeit ergeben, Arbeitsgemeinschaften von Forschern zn schaffen, die sich aber trotz der Verschiedenartigkeit ihrer Disziplinen und Methoden der Einheit ihrer großen Aufgabe bewußt sind; der Geograph und der Historiker, der Jurist und der National ökonom, der Sprachforscher und der Kunstgelehrte, sie alle müssen sich in die durch den gemeinsamen Gegenstand und das gemeinsame Ziel gegebene

Einheit ihrer Arbeit einleben. Für diese Gemeinschaftsarbeit können mannigfache Formen gewählt werden; zwei aber treten zunächst als besonders zweckmäßig hervor: die periodische Zusammenfassung einzelner Forschungsergebnisse in gemeinsamen Veröffentlichungen, wobei die aneinandergereihten Abhandlungen nicht bloß einen äußer lichen, räumlichen, sondern auch einen inneren Zusammenhang und in ihrem Plane das Ziel erkennen lassen müssen, sich nach und nach zu einem harmonischen Gesamtbilde zusammenzufügen

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