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Books
Category:
Literature , Religion, Theology
Year:
1924
Alban Stolz und Friedrich von Drais, Eduard Steinbrück, Augustin Arndt, Selma von Seydlitz, Klotilde von Werthern, Klara von Dieckhoff.- (Fügung und Führung ; T. 2)
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Page 251 of 387
Author: Mayer, Julius [Hrsg.] / hrsg. von Julius Mayer
Place: Freiburg im Breisgau
Publisher: Herder
Physical description: VI, 378 S. : Ill.. - 6. - 8., verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Stolz, Alban
Location mark: II 61.692/2
Intern ID: 218035
Gott mir deutlich durch irgendeine Führung Zeigen, daß ich durch die katholische Kirche mein zeitliches und ewiges Heil finden soll, so erlauben Sie mir gewiß, daß ich den Weg zu Ihnen noch einmal machen darf. Zum Schluß sage ich Ihnen nochmals meinen herzlichsten Dank, daß Sie mich als eine ganz Fremde mit so gütiger Nachsicht an gehört haben.' Monate gingen dahin, das innere Schwanken und der Seelenkampf bei Selma v. Seydlitz dauerten fort. Wieder war es ein anderer Gedanke

, der sich ihrer Hinneigung zur katholischen Kirche entgegenstellte und der sie jetzt längere Zeit mächtig beschäftigte; sie sagte sich: All das Schöne und Erhabene im Katholizismus, Kirche und Hierarchie, Heilige, geweihte Orte und Gegenstände und heilige Zeiten, all dies ist und soll nur sein ein Förderungsmittel, um zu Gott zu kommen, aber es kann all dies auch eine Fessel und Scheidewand werden und an die Stelle Gottes treten und so anstatt eine Offenbarung eine Verhüllung Gottes werden. All

dies ist aber auch nicht etwas Notwendiges, und wir können uns ja direkt an Christus wenden, und dies kann ich auch in der protestantischen Kirche tun. 'Einst hatte ihr ein lutherischer Pfarrer in ein Buch ge schrieben : „Ist gleich außer der Kirche kein Heil, so besteht unser Heil doch nicht in der Kirche, sondern allein in Christo Jesu.' Dieses Wort wiederholte sie sich immer wieder, um sich zu stärken in ihrem protestantischen Glaubens- bkwußtsein. Anderseits kam ihr das Grundprinzip des Protestantismus von der freien Forschung

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Books
Year:
1924
¬Der¬ große Unwissende
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Page 335 of 652
Author: Dallago, Carl / von Carl Dallago
Place: Innsbruck
Publisher: Brenner-Verl.
Physical description: 650 S.
Location mark: II 3.969 ; II 62.389
Intern ID: 67921
Geltung p bringen, darf niemals offiziell sein. Denn dieses Amt ist ein geistiges Amt, für Vas es keine-amtliche Form gibt. Es muH von einem Ausdruck des persönlichen geistigen Lebens erfüllt sein, der seine Form in sich trägt, keinem Formenzwang sich fügend, erfüllt von einem Ueber- griff der geistigen Gewalt, der unaufgreifbar ist für jede offizielle Macht. Die Art jedoch, wie die Kirche ihres Amtes waltet, ist völlig offiziell. Demnach gehören die offiziellen Vertreter der Kirche

, als die Träger des Amtes, zu den Leuten, die ihren Wert und ihren Rang erst durch das Amt erhalten und so sich selbst um ihren Wert betrügen. Kein Wunder, daß in ihrer Hut das Amt der Kirche geistig verfällt und nichts Ersprießliches für das wahre Wohl des Menschen geleistet wird. Wo sind heute auch die ersprießlichen Leistungen der Kirche? Ist das Christentum der Christenheit etwas Ersprießliches? Ist das Christentum als Weltreligion etwas Ersprießliches? Ist die christliche Welt etwas Ersprießliches

? Ist der Weltkrieg der christlichen Welt — ist e r etwas Ersprießliches? Die frohe Botschaft des Evan geliums ist in dem Wirken der Kirche nicht aufzufinden, obwohl diese Botschaft als ein Licht in das Dunkel dieser Welt gekommen ist. Sie ist und bleibt eben eine Botschaft an jeden Einzelnen und entzündet in ihm das Licht zum Aufsinden seines Atterpersönlichsten. Und dieses kann dem Einzelnen Weg und Geleite werden bis zum Ausfinden des Altars, der ihn einzig Gott als dem Geiste untertan macht, Für diesen Gang

des Allerpersönlichsten kann der Einzelne nicht der Kirche bedürfen, auf deren Wegen das Offizielle 338

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1924
Zur Geographie der deutschen Alpen : Professor Dr. Robert Sieger zum 60. Geburtstage gewidmet von Freunden und Schülern
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Page 117 of 245
Author: Sieger, Robert [Gefeierte Pers.] ; Deutsch ; Akademischer Geographenverein <Graz> / hrsg. vom Deutsch ; Akadem. Geographenverein Graz
Place: Wien
Publisher: Seidel
Physical description: 234 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 68 - 69
Subject heading: g.Alpen;s.Geographie
Location mark: III A-5.400
Intern ID: 140447
Wetter glaubt man in einem südlichen Alpentale zu sein, man denkt an das der Piave. Italienisch ist hier die Bau weise der Häuser; Erdgeschoß und erster Stock sind gewölbt; die flachen Dächer springen ohne Gesimse gegen die Straße vor. Und ebenso sind die ersten Häuser am anderen Schenkel des rechten Winkels, an der oberen Marktstraße. Zwar hat das quer vor die untere Marktstraße gestellte alte Heilig-Geist-Spital, dicht neben der Kirche, in dem Goethe einen Brief von seiner italienischen Reise

olfenbar durch Vermurungen erhöht worden. Das Rathaus, früher Zollstätte, im Eck gegen über der Kirche, kehrt seine Traufseite der unteren Marktstraße zu und hat hier seinen Eingang. In nichts unterscheidet es sich hier von seinen Nachbarn. Nach der oberen Marktstraße richtet es den Giebel. Aber der weicht gänzlich ab von dem der anderen Giebelhäuser Mittenwalds. Das Dach springt nicht weit vor, es schneidet dicht über der nüchternen Siebelwand ab. Vervoll ständigt wird der städtische Kern Mittenwalds

durch eine Gasse, die die obere Marktstraße neben der Kirche fortsetzt und den in Oberbayern ganz ungewöhn lichen Namen Judengasse führt. Sie endet stumpf und ist gleichfalls besetzt mit Häusern, deren Unter- und Oberstock gewölbt ist. Eines, dicht an der Kirche, springt etwas aus der Flucht hervor; sein Eck ist aus Quadern von Sandstein gefügt, der den Alpen fremd ist. Vielleicht ist es derselbe, der für

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Category:
Literature , Religion, Theology
Year:
1924
Alban Stolz und Friedrich von Drais, Eduard Steinbrück, Augustin Arndt, Selma von Seydlitz, Klotilde von Werthern, Klara von Dieckhoff.- (Fügung und Führung ; T. 2)
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Page 49 of 387
Author: Mayer, Julius [Hrsg.] / hrsg. von Julius Mayer
Place: Freiburg im Breisgau
Publisher: Herder
Physical description: VI, 378 S. : Ill.. - 6. - 8., verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Stolz, Alban
Location mark: II 61.692/2
Intern ID: 218035
vorderhand in Ihren Augen entscheidend sein dürfte, ist es auch von der Kirche verboten worden! „Aber ich möchte so ungern in Ihren Augen als ein Schwärmer und Phantast erscheinen; darum muß ich etwas weiter ausholen, haben Sie Geduld mit mir, ich bitte!' In ausführlichster Weise berichtet nun Professor Stein bruck von einem spiritistischen Vorkommnis in München, wo Zwei ganz einfache Mädchen hohe Dinge verkündeten, von denen sie nach seiner Anschauung keine Ahnung haben konnten. Wie er meint

, tragen diese Mitteilungen den Stempel der Wahrheit an sich, müßten also von guten Geistern kommen: „Sie lenken die oft müßigen Fragen aus Höheres hin, sie deuten an, daß Gott sich endlich der Zerfallenen Kirche, der Unschuldig Irrenden, der bittenden Gläubigen erbarmen, ihre Seufzer nach Einigkeit erhören wolle. Sie zeigen, welchen Weg die Kirche zu gehen habe, um sich von äußerem Moos und Unrat zu reinigen, wieder als die herrliche Braut Jesu Christi ohne Flecken und Runzeln zu erscheinen

und so durch ihre Schönheit alle, die den Namen Jesu bekennen, an sich Zuziehen, auf daß endlich ein Hirt und eine Herde werde Sie mahnen fort und fort, zu den Hohen Mzbischof und König) Zu gehen, und da sie dort kein williges Gehör finden, entbrennt auch wohl ihr Eifer gegen den Stolz und Hoch mut der Leiter der Kirche. „Im allgemeinen geißeln sie den Luxus, mahnen zur Einfachheit, sprechen auch vom Jenseits, soviel es die Fas. sungskmft der Fragenden zu begreifen imstande ist. Eine Menge praktischer Lehren

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Category:
Literature , Religion, Theology
Year:
1924
Alban Stolz und Friedrich von Drais, Eduard Steinbrück, Augustin Arndt, Selma von Seydlitz, Klotilde von Werthern, Klara von Dieckhoff.- (Fügung und Führung ; T. 2)
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Page 240 of 387
Author: Mayer, Julius [Hrsg.] / hrsg. von Julius Mayer
Place: Freiburg im Breisgau
Publisher: Herder
Physical description: VI, 378 S. : Ill.. - 6. - 8., verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Stolz, Alban
Location mark: II 61.692/2
Intern ID: 218035
Gotte» Willen nicht klar sehe, so bin ich sehr besorgt, dah ich seinen Führungen vielleicht durch eigenmächtiges Tun entlausen oder vorlausen könnte. Möchte er nur nicht zu lassen, daß ich mich von ihm entferne und eigene Wege wandle I Sie fragen vielleicht, warum ich mich nicht an emen hiesigen katholischen Geistlichen «ende. Ich kenne die Herren alle nicht, es ist mir auch so vieles dagegen, auch kann ich bei aller Vorliebe für die katholische Kirche und ihre Geistlichkeit, deren anerkannte

. Es wird mir oft gesagt, ich hätte einen schwärmerischen Sinn und hinge zu sest am Alten und wäre deshalb der Zwischen Kirche so zugeneigt; ich will dies auch nicht leugnen, aber ich weih auch, daß es tiefer geht als reine Schwärmerei, und gerade die Lehren Ihrer Kirche, die die Schwärmerei nähren, die Heiligen und hauptfächlich die Jungfrau Maria betreffend, sind die, mit denen ich mich am wenigsten befreunden kann, obgleich ich ihnen mehr Ehre erwiesen sehen möchte, als es in der Kirche geschieht

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Category:
Literature , Religion, Theology
Year:
1924
Alban Stolz und Friedrich von Drais, Eduard Steinbrück, Augustin Arndt, Selma von Seydlitz, Klotilde von Werthern, Klara von Dieckhoff.- (Fügung und Führung ; T. 2)
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Page 346 of 387
Author: Mayer, Julius [Hrsg.] / hrsg. von Julius Mayer
Place: Freiburg im Breisgau
Publisher: Herder
Physical description: VI, 378 S. : Ill.. - 6. - 8., verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Stolz, Alban
Location mark: II 61.692/2
Intern ID: 218035
Leben bei ihm zubringen wollten. Sehr wahrscheinlich wird er nicht darauf eingehen und Ihnen damit jede be- denkliche Wahl ersparen. Übrigens, bei erwiesenem Ehe- bruch des einen Teiles erlaubt auch die katholische Kirche die Trennung, nur erlaubt sie nicht, daß ein Eheteil sich wieder verheiratet, solange der andere noch lebt. Erfreulich war es mir, aus Ihrem legten Brief deut. lich zu erfahren, daß Sie die zwei Kinder bei sich haben. Gegen Ihren Bruder, glaube ich, sind Sie besser

etwas schweigsam; was Sie aber sagen, soll entschieden sein, so daß er Sie für eine eiserne Stange erkennt, sobald es sich um christliche und Gewissensangelegenheiten handelt. Uber- Haupt müssen Sie nicht zaghast werden, wenn Ihnen aus dem Weg zur katholischen Kirche, zur xcà eosli, Schwierig, leiten und Trübsale aller Art vor die Füße geworfen werden- der Schatz im Acker und die kostbare Perle fordert oft großen Kaufpreis. Soviel Sie aber können, leben Sie in der Gegenwart Gottes und im Beten zur heikgen

Jungfrau. „Gott behüte Sie!' HI. Nachdem Frau Klara hinreichend in den Glaubenswahr, heiten der katholischen Kirche unterrichtet war, wurde sie am 2. Juni 1874 von Pfarrer Rochell in Naumburg in die katholische Kirche aufgenommen. Die Mutter war eben für eine Woche nach Berlin gereist, so konnte sie unbemerkt zwei Tage von Kösen abwesend sein. Schon im Jahre 1873 hatte sie in Naumburg eine katholische Dame kennen» gelernt, Fräulein v. Balligand; dieselbe war ihr jcht be, dem wichtigsten Schritt

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Books
Category:
Literature , Religion, Theology
Year:
1924
Alban Stolz und Friedrich von Drais, Eduard Steinbrück, Augustin Arndt, Selma von Seydlitz, Klotilde von Werthern, Klara von Dieckhoff.- (Fügung und Führung ; T. 2)
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Page 66 of 387
Author: Mayer, Julius [Hrsg.] / hrsg. von Julius Mayer
Place: Freiburg im Breisgau
Publisher: Herder
Physical description: VI, 378 S. : Ill.. - 6. - 8., verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Stolz, Alban
Location mark: II 61.692/2
Intern ID: 218035
so mächtig ergriff, genug, es ist ein Faktum, das ich nicht wegleugnen kann und auch nicht darf, ohne wider die Wahrheit, mithin gegen die heilige Kirche zu sündigen: daß ich dadurch in der Tat zum katholischen Glauben bekehrt wurde, daß ich die Größe und Heiligkeit der Kirche an staunen, ihre wunderbaren Gnadenschätze erkennen und die Abscheulichkeit der Sünde hassen lernte. „Von diesem Augenblicke an war ich katholisch, ich prüfte zwar nunmehr auch ernstlich mit meiner Vernunft die apolo

getischen Schriften beider Parteien, aber mit welch anderem Vorurteil! Ich lebte aber auch katholisch, ich floh die Versuchung Zur Sünde, erstickte jede Anregung so viel möglich im Keime aus heiliger Scheu vor der neu erkannten Wahrheit und verspürte auch deutlich einen höheren Bei stand, auch insofern, als mir der Weg zur Kirche noch durch andere offenbare Fingerzeige geebnet wurde, bis die letzten Hindernisse gehoben waren. Als der Schritt aber mit aller Besonnenheit und Festigkeit getan war, da kam

oft ein eigen tümliches Bangen über mich. Ich erschrak Zuweilen ordent lich vor dem Gedanken, katholisch zu sein, aber solche Mo mente waren doch nur vorübergehend; ich brauchte nur eine Schrift von Möhler zur Hand zu nehmen oder Wiseman oder Ihre lieben Kalender, oder ich tat einen Blick in die verwirrte Kirche, wie sie uns Jörg so anschaulich vor Augen gestellt hat, so kam ein süßer Frieden, eine glückselige Sicher heit über mich, dem Schiffbruch noch in letzter Stunde ent- rönnen

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Category:
Literature , Religion, Theology
Year:
1924
Alban Stolz und Friedrich von Drais, Eduard Steinbrück, Augustin Arndt, Selma von Seydlitz, Klotilde von Werthern, Klara von Dieckhoff.- (Fügung und Führung ; T. 2)
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Page 337 of 387
Author: Mayer, Julius [Hrsg.] / hrsg. von Julius Mayer
Place: Freiburg im Breisgau
Publisher: Herder
Physical description: VI, 378 S. : Ill.. - 6. - 8., verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Stolz, Alban
Location mark: II 61.692/2
Intern ID: 218035
wehe M tun. jetzt nm ohne deren Wissen der katholischen Kirche sich nahem könne. Bald erhielt ste darauf von Alban Stolz folgende« Brief : „Liebe Seele! Als katholische Belehrung wird am besten taugen, wenn Sie bei der Buchhandlung Schoppmeier in Berlin, Fran- Mschestraße 34, den .Katechismus der katholischen Religion non Sirwer' begehren. Unter den Geistlichen empfehle ich -Men den Herausgeber des .Märkischen Kirchenblattes', Missionar Müller. Sie können seine Wohnung entweder

in einer katholischen Kirche erfragen oder in den. Haus der Grauen Schwestern, oder bei Hern. Swnbruck Zunächst ich aber in Ihren Verhältnissen kemen andern Weg, katholisch zu werden, als daß Sie Ihren Verwandten nichts davon sagen. Lüge» dürfen Sie auf kemen Fall aber anderseits müssen und dürfen Standern gegenüber schweren sobald in bestimmten Angelegenheiten d-e M'ttàng schad ,ch wäre Gott hat Sie aus eine so bestimmte Weise berufen, in seiner Kirche das Heil zu finden, daß Sie durch längeres Zögern

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Category:
Literature , Religion, Theology
Year:
1924
Alban Stolz und Friedrich von Drais, Eduard Steinbrück, Augustin Arndt, Selma von Seydlitz, Klotilde von Werthern, Klara von Dieckhoff.- (Fügung und Führung ; T. 2)
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Page 362 of 387
Author: Mayer, Julius [Hrsg.] / hrsg. von Julius Mayer
Place: Freiburg im Breisgau
Publisher: Herder
Physical description: VI, 378 S. : Ill.. - 6. - 8., verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Stolz, Alban
Location mark: II 61.692/2
Intern ID: 218035
der katho- lischen Kirche noch femstehend, die Mutter Gottes verehre und das Bild derselben mit Blumen schmücke. Dann bittet sie herzlich, Alban Stolz möge beim heiligen Opfer einer kranken Freundin eingedenk sein, dieselbe stehe ihrem Herzen sehr nahe. Sie hat, obgleich Protestantin, „eine wahre Verehrung zur Mutter Gottes; das ist mein Trost, möge sie helfen!' Als Frau Klara im Sommer 1881 mit ihren Kindern einige Wochen in Harzburg verbrachte, freute sie sich, dm Mauern der Stadt entflohen

, der prächtigen Waldeinsamkeit. „Hier sind, gottlob I noch einsame Wege. Ich bin gm nicht für die Stadt geschaffen. Wie anders und besser fühlt man sich unter Farnkräutern, Fiugerhutblumen, hohen Tannen, Quellen und bemosten Steinen als unter Stadt- menschen. Und doch fühle ich meine Heimat in einer andern Welt als in der Natur. — Seit ich zuletzt hier war, ist in Bündheim, einem an Harzburg grenzenden Dorfe, eine kleine katholische Kirche gebaut worden, und ich habe jeden Morgen die Gnade der heiligen Messe

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Category:
Literature , Religion, Theology
Year:
1924
Alban Stolz und Friedrich von Drais, Eduard Steinbrück, Augustin Arndt, Selma von Seydlitz, Klotilde von Werthern, Klara von Dieckhoff.- (Fügung und Führung ; T. 2)
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Page 289 of 387
Author: Mayer, Julius [Hrsg.] / hrsg. von Julius Mayer
Place: Freiburg im Breisgau
Publisher: Herder
Physical description: VI, 378 S. : Ill.. - 6. - 8., verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Stolz, Alban
Location mark: II 61.692/2
Intern ID: 218035
Motildens „gerader, nach Wahrheit und Gerechtigkeit »ràder Sinn wurde mit Widerwillen erfüllt gegenüber d n Angriss-n des Protestàsmus gegen d.e katholische Kirche'. s° daß sie die erste Gelegenhe .t ergnff. den katholischen Glauben naher kennenzulernen. Von Köfeu aus besuchte sie blswà den kathol.schen Gottesdienst in Naumburg, und jedesmal machteer auf sie °ì's'e^wmd-'àauch mit Katholiken naher bekannt und .à diew in besonderer Weise mit Frau Klara v. Diekhofs

. à w ì». d°> «°>à »à à» 'à d« G.dm». d-» » --I»-, d-- «»»I«-- »..I- n! mackte ichreibt KloLilde v. Werthern noch dreißig d-, li.»«, »»«>, »-> »ich w »-»' ---- !,« .»« »>» »»»> »-»«>- '!»' « »2' « L! w »>«.>! à » d-° der beiliaen Krrche gesührt haben. Frau v, Diekhofs, die selbst durch Alban Stolz den Weg zur Kirche gefunden, „riet mir dann auch, chn schnstkch um msttche?Überkgung und ernstem Gebet entschloß Natilde v Werthern. diefem Rate zu folgen; so wandte WZ... >«' »d '» >«m ^ « und sandte ihr zugleich das von Bischof

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