¬Die¬ Obergrenze der Dauersiedlung in Südtirol.- (Schlern-Schriften ; 1)
Mitteilungen über höchste ständige Wohnsitze in den Ostalpen mit Anlei tung und Begründung, ebendort 1919, S. 345, ferner R. SIEGER: Die obere Siedlungsgrenze, Petermanns Mitt, 60/1, S, 277, verwiesen. Allgemeine Orien tierung auch bei N, KREBS, Länderkunde der Österr, Alpen. Innerhalb der Ostalpen, östlich der Schweizer Grenze, ist die Massenerhebung am größten im Querschnitte der Ötztaler Alpen (engeren Sinnes, ohne Stubaier Alpen), Hier erreicht denn auch die Siedlung allgemein ihre höchsten Lagen
gebührt dann dem Weiler Kurzras im innersten Schnalser Tal, mit 2014 m Meereshöhe 2 . So hoch gehen im Norden nur mehr die obersten Einzelsiedlungen, die Rofenhöfe inner Vent, Nehmen wir noch den höchstgelegenen Hof an der Südseite hinzu, der 1 Für die Schweizer Karten betonte FLÜCKIGER (Die obere Grenze der menschlichen Siedlungen in der Schweiz, abgeleitet auf Grund der Ver breitung der Alphütten, Zeitschr, f, schweizerische Statistik 1906, S, 8) den selben Mangel, 2 Die höchstgelegene Ortschaft