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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1922
¬Das¬ Land Tirol : geschichtliche, kultur- und kunstgeschichtliche Wanderungen
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Page 342 of 629
Author: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 610 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [562] - 566. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: I 87.733 ; I 103.413
Intern ID: 219077
'MG' ^ X. Meran und das Etschtal bis Bozen - . , Rotten ms Tal hinab, raubten -und plünderten hie Umgegend und griffen die HerAoglichen an, wo sie nur konnten. Im Jahre. 1424 verließ Ulrich das Land, nachdem er Friedrich auf einem Ritt vergeblich -aufgelauert hatte, nun saß nur mehr der trotzige Wilhelm oben. Trotz zweijähriger Belagerung war es den Herzoglichen nicht gelungen, das Raubnest zu nehmen, das der Starkenberger immer wieber mit Lebensmitteln zu versehen wußte. Den Belagerern

zum Hohn ließ Wilhelm ein Mastschwein von den Zlnnsn des Schlosses hembwerfen, >um seinen Ueberfluß Zu doku mentieren, seither heißt das Schloß bis aus den heutigen Tag im Volksmuntze das Sauschloß. Auf Bermittelung des Herzogs Ernst von Bayern schloß Friedrich IV. 1424 einen Waffenstillstand mit Wilhelm. Im Juli des gleichen Jahres begaben sich die Bürgermei ster von Bozen, Niklas Hochgeschoren, und der von Hall, von Wil helm mit Geleitsbrief versehen, zu Friedensverhandlungen nach der Burg

. Der Starkenberger empfing sie aufs beste, gab aber seinen Leuten den. Befehl, Niklas beim Heimweg vom Schloßfelsen hemb- zustürgen, was diese «auch pünktlichst ausführten. Wilhelm aber rief: „Gottlob, nun haben wir abermals einen Feind Weniger, »denn Nik las hat viel wider uns getan.' Nach mehrjähriger Belagerung kapi tulierte die Burg endlich am 27. November 1426; Wilhelm war vor her geflohen und blieb bis 1446 verbannt; alsdann übte Erzherzog . Sigmund, àà und gewährte ihm die Rückkehr. Indessen, erhielt

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Books
Category:
Fiction
Year:
1922
Und dennoch! : geschichtliche Szenen 1806-1815 ; der Zusammenbruch, die Erneuerung, die Befreiung
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Page 339 of 432
Author: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Place: München
Publisher: Bassermann
Physical description: VII, 408 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II A-20.279
Intern ID: 90688
dahin stellen, wo dergleichen überspannte Ideen unschädlich sind. Er verabschiedet Iasmund mit einer ungnädigen Handbewegung. Friedrich I.: Ich kassiere hiermit die Regimenter, die bei Leipzig Zum Feinde übergegangen sind, die Offiziere haben die sämtlichen ihnen verliehenen Orden einzuliefern. Eure könig liche Hoheit werden das sofort besorgen. Herzog Wilhelm: Eurer Majestät bitte ich untertänigst vorstellen zu dürfen . . . Friedrich l.i Ich dulde keine Verräter in meiner Armee, vie Aushebung

der Rekruten, die ich dem vertrage gemäß zu diesem Nationaltrieg stellen muß, haben 5>ie möglichst zu ver zögern. Ich will von der tollen Begeisterung, die man in Preu ßen befördert, von den revolutionären Plänen und von Volks aufständen nichts Wissen. Das Volk hat Ruhe zu halten. Frankfurt am Main. àfang November 1813. Das Hauptquartier derverbündeten. Vie Wohnung Kaisers Alexanders. Ein großer Saal. — Rriegsrat. An einem langen Tische sitzen Raiser Alexander I., König Friedrich Wilhelm III., Fürst

Metternich, Graf Nesselrode, Zeldmarschall Fürst Schwarzenberg, Feldmar- schallvon Vlüch er, Generaladjutant General von Knesebeck, General lieutenant von Gneisenau, der Stabschef Schwarzenbergs, Zeld- marschaMeutenant Graf Radetzk^, Wilhelm Freiherr von Humboldt, der englische Bevollmächtigte Graf Aberdeen und andere hohe Offi ziere und Diplomaten. Alexander j. (zu Blücher): Mein lieber Feldmarschall, ich und meine hohen Verbündeten haben Sie und Ihren hoch geschätzten Stabschef Gneisenau hieher gebeten

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