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Books
Category:
Fiction
Year:
1922
Und dennoch! : geschichtliche Szenen 1806-1815 ; der Zusammenbruch, die Erneuerung, die Befreiung
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Page 410 of 432
Author: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Place: München
Publisher: Bassermann
Physical description: VII, 408 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II A-20.279
Intern ID: 90688
Alexander I.: Vir werden die Verhandlungen mit Krank reich erst beginnen, wenn sich die Verbündeten untereinander geeinigt haben. Morgen werden wir von hier aufbrechen und nach Paris gehen. Wenn uns kein Zeind mehr gegenübersteht, wird die Ztunde des Vergebens gekommen sein. Er gibt Stein die Hand, der sich verabschiedet. Alexander I.: Wellington und Tallerirand haben recht, wenn sie mich bitten, möglichst bald nach Paris zu kommen, um Blüchers Alleinherrschaft ein Ziel zu setzen

... Es ist Rußlands Vorteil, Frankreich stark zu lassen . . . Dazu muß Deutschland im Westen verwundbar bleiben. Paris. Juli 1815. Der LarouMplatz in den Tuilerien. vier österreichische Bataillone und eine Kavalleriedivision sind unter dem Kommando des Generalmajors Zürst Bentheim mit der Front nach außen im Viereck um den Triumph bogen aufgestellt, àf der Plattform des Triumphbogens sind englische Soldaten und Arbeiter damit beschäftigt, die vier ehernen Rosse, die Napoleon von der Vorhalle der Sankt

Markuskirche nach Paris hatte verbringen lassen, mit Seilen herunterzulassen. Im Innern des Vier ecks der Gouverneur von Paris, General von Muffling,- die Kom mission der Verbündeten für Rückerstattung der von Napoleon geraub ten Kunstschätze, darunter der preußische Legationssekretär Eichhorn, der Kunsthistoriker de Groote, der Bildhauer Canova als Bevoll mächtigter des Papstes und des Herzogs von Toscana, der General direktor der französischen Museen Baron Den on,' Deutsche und Eng länder, Männer

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Books
Category:
Fiction
Year:
1922
Und dennoch! : geschichtliche Szenen 1806-1815 ; der Zusammenbruch, die Erneuerung, die Befreiung
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Page 403 of 432
Author: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Place: München
Publisher: Bassermann
Physical description: VII, 408 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II A-20.279
Intern ID: 90688
Savarrj: Sire, die Regierung wird Ihr Angebot ablehnen,- Sie wissen, daß der Präsident Zouchè Ihr Feind ist. Bertrand: Es wäre vielleicht am besten, Wenn sich Eure Majestät selbst der Großmut der Verbündeten überlieferten. Napoleon (heftig): Ich will nicht, daß Frankreich entehrt werde! ... Ich hätte sofort nach meiner Ankunft in Paris in die Kammern gehen sollen, ich hätte eine große Anzahl Ab geordneter in die Seine werfen lassen müssen, hätte sie treten müssen wie ein Cromwell

. . . Ich hätte Zouche sofort nach meiner Ankunft erschießen lassen sollen!... (höhnisch) : Er, mein Polizeimeister, war die Seele der mir feindlichen Partei!... Aber ich war todmüde, als ich in Paris ankam, ich warf mich in die Badewanne . . . (er wirft sich in einen Zauteuil) Ich konnte nicht mehr! General Lecker, von der RegierungZkommiMon mit der Bewachung Napoleons beauftragt, tritt ein. Becker: Sire, ich überbringe Ihnen die von der Regierung ausgestellten Pässe zur Überfahrt nach den Vereinigten

, lassen Sie meinen Reise- wagm vorfahren. Ich werde nach Rochefort fahren ... Wenn ich in Paris geblieben wäre, wenn ich etwa hundert Röpfe hätte abschlagen lassen, den Fouchà zuerst, hätte ich mich mit der Kanaille in Paris halten können . . . Ich hätte die Kammern durch die Republikaner auseinanderjagen lassen .... (dumpf)'. Ich habe mick selbst zugrunde gerichtet!

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Books
Category:
Fiction
Year:
1922
Und dennoch! : geschichtliche Szenen 1806-1815 ; der Zusammenbruch, die Erneuerung, die Befreiung
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Page 374 of 432
Author: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Place: München
Publisher: Bassermann
Physical description: VII, 408 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II A-20.279
Intern ID: 90688
Napoleon: Gleichviel, ich finde dort die Nationalgarde, meine Garden werden morgen, spätestens übermorgen dort eintreffen? ich werde die Angelegenheiten wieder herstellen. Veliard: Sire, Sie können nicht weiterfahren, ohne den Nosaken in die Hände zu fallen; in Paris würden Zie an den Barrieren oder auf den Boulevards russischen oder preußischen Posten begegnen. Napoleon: Mir einerlei, ich will nach Paris. Folgen Sie mir mit Ihrer Kavallerie. Veliard: Sie setzen sich der Gefangennahme aus, Sire

, denn mehr als Hundertzwanzigtausend Mann haben alle umliegen den Anhöhen besetzt. Ich habe Paris infolge eines Vertrags verlassen und kann nicht mehr dahin zurück. Napoleon (heftig): Was für ein Vertrag? Wer hat ihn ab geschlossen? Veliard: Ich kenne den Vertrag nicht,- ich weiß nur, daß er besteht und daß mir der Marschall Mortier gesagt hat, ich müsse nach Zontainebleau marschieren. Napoleon: Wo ist mein Sohn . . . meine Zrau , . . meine Regierung? Veliard: An der Loire. Napoleon (fassimg?los

. Nach Paris! Veliard: Sire, ich wiederhole Ihnen, es ist zu spät. Die Truppen haben das Unglaubliche geleistet - die Armee, im gan zen nur fünfzehntausend Mann stark, hat mehr als hundert-- Strinine r. Und dennoch! 23 353

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