Tals im Mondschein einen Hof, und der Hof, Dividemmo, ist sein. Und der Bub, der auf der Hausbank am Vengel stein spielt, heißt Martl. Und dee plenten, ss durstig, daß sich kein Rab drin kann verstecken, der plenten, einst Ge winn und Stolz, mein Jesus, ist sein. LVie da der kleine Marti herüber schaut, die Hand über den Altgen, als möcht' er den Vater erkennen, ist es dem Kröß Valentin, als müßt' er brüllen, hinausbrüllen auch er: „Hoam!' Und siehe, er nimmt den Schnerfer vom Boden
, und den Stutzen, und Wie mag's kommen: der Schützenhaupt mann geht, läuft, rennt, stürzt den Anderen nach, den Berg hinab: „Hoam!' Die Depesche Mei ist NUN das Fand und die Tiroler geben sich dem Iubel hin. Anders scheint die Sonne, anders atmet sich die Luft. Sin Jeder, der einen auf der Gasse sieht, möchte ihm ins Gesicht lachen. Da schallt Trompetengeschmetter vom Stadtturm. Ist Raiser Max herniedergestiegen von der Martinswand und ruft zu Zest und Lanzenstechen 5 Nein, reitende postillone verkünden