— , SSW ßch kavK es mir denken, es muß sehr schön sein. Aber - NM gehe» Sie fort —' „Von wem weißt du dies?' Sie zögerte, wie sie antworten sollte. ^ „ Ich war gester» im Garten, da kam die junge Gräfin, ach, sie ist so gut und lieb mit mir, sie sprach oft vom Ihnen »b sagte: Hör, Maria, Herr von ,, Vintler hat sich verlobt. Màe Tante schrieb es mir aus Wien, sagte sie. Und sie wußte auch, daß Sie am neunten in Wie« erwartet würden. Ach, sie sprach lange von Ihnen, sprach so sonderbar — es kam
. Und ich, — ich auch nicht. Ja, jetzt bin ich stoh, weil ich Sie wieder sehe, aber die lange Zeit her, da ich Vichts von Ihnen wußte, - wie schreck lich schwer war sie. Und wie àaurig ist es dann wieder, wenn Sie gar nicht mehr hàr sind. Sie haben dann eine junge, schöne Frau. — Gibt es daS — daß Sie — —' „Was, Maria?' „Daß Sie dann, wenn Sie verhàatM sind, noch à bißchen, bißchen mch mit mir. gut sei» Numn?' MM es das Was sollte er auf diese mhrende Bescheidenheit antwor te« ? DaS gibt eS nicht,. m»W « sage», wollte er sage»—'