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Year:
1919
¬Die¬ staatsrechtliche Stellung Tirols : (historisch entwickelt)
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Page 78 of 220
Author: Granichstaedten-Czerva, Rudolf ¬von¬ / von Rudolf Granichstaedten-Czerva
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Verl.-Anst. Tyrolia
Physical description: VIII, 162, 39 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 161 - 162. - In Fraktur
Location mark: II 3.417
Intern ID: 148588
Zm Punkte IV dieses Patentes heißt es : „Um das mit dem Patente vom 20. Oktober l§W für Unsere gefürsiete Grafschaft Tirol erlassene Statut mit jenen Bestimmungen in Zinklang Zu bringen, Welche in der am heutigen Tage von Uns genehmigten Aandesordnnng grundsätzlich aufge nommen sind; um der äandesvertretnng von Tirol jene ausgedehnteren Befugnisse Zu gewähren, die Wir den Vertretern der übrigen Rronländer Zu be willigen Uns bestimmt gefunden haben; um endlich Unsere unterm 5. Jänner lSSl

über das Wahlrecht erlassenen Verfügungen auch in Tirol gleichmäßig Zur Ausführung Zu bringen ; haben wir in Er weiterung und Umänderung des bereits erlassenen -Tandesstatutes die beiliegende neue «Tandesordnung für Tirol Zu-genehmigen befunden.' - Diesem Patente war nun als Beilage die in ihren HauptZügen noch bis lM8 geltende àndes- ordnung für Tirol beigegeben, durch welche das Zu gleich mit dem Gktoberdiplom dem -Tande Tirol oktroyierte ^.andesstatut, bevor es noch in Wirk samkeit gesetzt werden konnte

, derogiert wurde. Als Beilage zum Fehruarpatente diente' auch das später abgeänderte Grundgesetz über die Deichs- Vertretung, in'^welche die gefürstete Grafschaft Tirol und Vorarlberg Zusammen !L Abgeordnete Zu wählen hatte. Wenngleich die alten ständischen Ginrichtungen Tirols, die Zwar durch die MärZverfaKung außer Rraft gesetzt wurden, aber in Wirklichkeit nie ganz Zu eXistieren aufhörten, in der neuenàndesordnung nicht mehr in jenem Maße festgehalten wurden, wie in dem am LO. Oktober löSO erlassenen

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1919
¬Das¬ Deutschtum in Südtirol.- (Schriften zum Selbstbestimmungsrecht der Deutschen außerhalb des Reiches ; 1)
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Page 7 of 54
Author: Rohmeder, Wilhelm / Wilhelm Rohmeder
Place: Berlin
Publisher: Verein für das Deutschtum im Ausland
Physical description: 49 S.
Language: Deutsch
Notations: Umschlagt.
Subject heading: g.Deutsche ; g.Südtirol
Location mark: II 63.971 ; II 59.333
Intern ID: 232944
Brent (Brenta) und derEtsch. Der Verlust derselben würde ganz Süd tirol ohne eine wirksame Verteidigungsmöglichleit jedem von Süden heranziehenden Feinde ausliesern. Denn alles was in der letzten Zeit — seit dein Waffenstillstand vom 30. Oktober 1918 — in wohlgemeinter Absicht über angeblich verteidigungsfähige „natürliche Grenzen' — „Naturgrenzen' kann es innerhalb des Naturgebietes der Alpen überhaupt nicht geben! — am Mendelgebirge, am Latemar usw. und über vertragsweise zu sichernde

auch diese Bedeutung von selbst entfallen, da die in ihrer großen Mehrheit alemannischen Vorarlberger aus wirtschaftlichen, politischen und auch Stammesrückstchten eine Vereinigung mit der stammes gleichen deutschen Schweiz oder dem bairischen Schwaben anstreben. Für Nordtirol aber bliebe nur noch der Anschluß an das vom gleichen Volks stamme bewohnte Südbaiern übrig. Tirol, das herrliche, das in der ganzen Welt ob seiner Natur, seiner Bewohnerschaft und seiner Geschichte bekannte und berühmte Tirol wäre fortan

nur noch ein geschichtlich geographischer Begriff! Es wäre ein Geschick von nie dagewesener grausamer Tragik, wenn das unbesiegte Tirol, das während des Krieges unter allen ehemaligen „Kronländern' für den Bestand Altösterreichs die größten Blutopfer gebracht hat, für Neuösterreich die Kosten des Krieges mit seinem Be stand oder selbst, wenn ihm das Bitterste durch eine Beschränkung auf Nord- und auf Deutschfüdtirol erspart werden sollte, mit einer staatlichen oder provinziellen Selbständigkeit von zweifelhaftem Wert

bezahlen müßte. 2. Die Zusammenhänge mit Nordtirol. Der Zusammenbruch des österreichischen Kaiserstaates hat dem Lande Tirol sein Selbstbestimmungsrecht Zurückgegeben. Im Jahre 1363 war

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Books
Year:
1919
¬Die¬ staatsrechtliche Stellung Tirols : (historisch entwickelt)
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Page 60 of 220
Author: Granichstaedten-Czerva, Rudolf ¬von¬ / von Rudolf Granichstaedten-Czerva
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Verl.-Anst. Tyrolia
Physical description: VIII, 162, 39 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 161 - 162. - In Fraktur
Location mark: II 3.417
Intern ID: 148588
keit getreten. Bald darauf (8. 5. 1848) wurde eine neue Neichsratswahlordnung herausgegeben, die aber Zweimal geändert wurde, hauptsächlich mit Rücksicht auf die für die deutsche Nationalversammlung in Frankfurt erfolgten Wahlen, die in Österreich auf Grund des allgemeinen Wahlrechtes stattgefunden hatten; die deutsche Nationalversammlung in Frank furt wurde auch von Österreich (und Tirol) beschickt. Für den LL. ?. l848 war der erste österreichische Deichstag nach Wien einberufen worden

, der dann (ab sZ. ss. 1848) in Mremsier seine Fortsetzung fand und am 7. 3. 1849 aufgelöst wurde. Ruch die Pro- vinzialMnde des Landes Tirol waren durch eine Ministerial Verordnung vom 29. 4. 1848 Zur Wahl der Abgeordneten für einen ständischen konstitutio nellen Kongreß aufgefordert worden. Dieser ver sammelte sich am !0. Juni 1849 in Innsbruck. 10. Kapitel. Tirols Stellung im Mvemsierev Verfassungs entwurf. vas Elaborat des Rremsierer Aeichstages, der sogenannteRremsiererVerfaKungsentwurf(l5.ss.s848

), wollte die österreichischen Rronländer zu einem Dundes staate umgestalten. Gr beZeichnete die gefürstete Graf schaft Tirol mit Vorarlberg als selbständiges, un teilbares Meichsland. Hinsichtlich des Tiroler Land tages bestimmte dieser Verfassungsentwurf: Tirol hat, wie jedes Deichsland, das Rechi, einen eigenen Landtag abzuhalten. Die durch den konstituierenden Land tag festzustellende àandesverfassung tritt erst dann

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Books
Category:
History , Economy
Year:
1919
Deutsch-Tirol, ein selbständiger Staat?
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Page 19 of 23
Author: Schullern ; Schrattenhofen, Hermann / in wirtschaftlicher Richtung besprochen von Hermann R. v. Schullern
Place: Innsbruck
Publisher: Pohlschröder
Physical description: 20 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Staat;s.Gründung g.Tirol;s.Wirtschaft;z.Geschichte 1910-1918
Location mark: II 108.533 ; II 58.037 ; II 63.969
Intern ID: 85058
werden können. An Verzehrungsstenern sind im Jahre 1913 auf ganz Tirol brutto entfallen: für Branntwein 1,917.000, Wein und Most 784.000, Bier 1,711.000, Fleisch 360.000, Zucker 131.000, Mineralöl 414 K. Wir verrechnen für die Zukunft für Deutschtirol von Brannt wein, unter Berücksichtigung der hoffentlich eintretenden Abnahme des Konsums und der möglichen Verringerung der Einhàmgskosten K 1,000.000 von Bier „ 1,400.000 von Fleisch, Zucker und Mineralöl nichts, zusammen t< 2,400.000 Dazu kommt der Ertrag der Saline Hall

, die ja Staatseigentum ist, bei 2,352.000 K Gesamtwert der sekundären Produktion (1913) und mit Rück sicht auf das Verhältnis der Roh- zu den Rein einnahmen Oesterreichs aus dem Salzmonopole (1913 49.3 : 20.5 Millionen) rund „ 950.000 Das Lotto hat 1913 in Oesterreich 14.6 Millionen rein ertragen; falls es — bedauerlicherweise — fortbestehen sollte, könnte man für Deutschtirol einen Reinertrag ansetzen von etwa 600.000 Die Einnahmen aus Stempeln betrugen 1913 für ganz Tirol und Vorarlberg 2,000.000. wir schätzen

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