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Title A - Z
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Books
Category:
Social sciences , Linguistics
Year:
1919
¬Die¬ Ladiner im Tirol und Friaul : nach dem romanischen Referat in der Uniun Romontscha, Chur vom 28. Januar 1919
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Page 6 of 26
Author: Demont, Giusep / dedicau all'Uniun Romontscha de Cuera da G. Demont
Place: Chur
Publisher: Bündner Tagblatt
Physical description: 24 S.
Language: Deutsch
Notations: Nebent.: Die Ladiner und wir Bündnerromanen. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; g.Ladiner<br>g.Friauler
Location mark: II 65.195
Intern ID: 346202
auf den Einfluß der römischen Sprache und Kultur zurückzufühven, hatten sich doch die Römer den größten Teil der Kelten untertan gemacht. Roms Sprache vermochte jedoch! die alte Sprache der Rätter in Oberitalien und insbesondere im angrenzen'dm Al- Pengebiet nicht ganz zu unterdrücken. Es erhielten stch vielmehr zahlreiche und lebenskräftige Elements. Zwar hatte das Latein von Sizilien herauf bis Wer den Rhein und Wer die Doniau hinaus ein zusammenhängen des Sprachgebiet geschaffen. Der bekannte Romanist

Fried rich Diez wunderte sich «fret Wer die Eigenart der ober- Italienischen Mundarten. Man fühle sich bei der Magerung der Mundarten Oberitaliens, wenn man von SiMtalien komme, wie in eine andere Welt versetzt. Besonders die Bolksmundarten zwischen dem Po und den Alpen zeigen, daß die Ursprache der gewaltigen Rö- mersprache nicht .ganz dias Feld geräumt. Mögen nun auch politische und andere Verhältnisse hiebei eine Rolle miLgespielt haben, so ist doch der starke Einfluß der Rasse

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Books
Category:
Fiction
Year:
1919
Aus den Flegeljahren in die Mannesjahre : eine Erzählung aus dem Tiroler-Volksleben, wahrheitsgetreu geschildert
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Page 89 of 390
Author: Praxmarer, Josef / von Josef Praxmarer
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia
Physical description: 382 S. - 13. - 17. Tsd.
Language: Deutsch
Location mark: I A-36.571
Intern ID: 549471
14 gwei Studenten au* einem Hans« sogar diese Neider nach Josephs Müttch«, um zu erspähen, wie er es gemacht hatte. Das war nun freilich an Joseph ganz gut und recht, aber so manches andere ging ih» g« nicht ein. Das Auswendiglernen der Gramma« tikalregeln war ihm in der Seele zuwider, such die Geographie «ar ihm verhaßt. Rechnen konnte er ganz gut, aber mit den Regeln haperte es Wiederum. Das Gedächtnis anstrengen wollte «r nicht. Vie Geographie Hütte er am liebsten aus der Marte herausgelesen

, und was nicht darin stand, notierte er sich ganz Klein und kurz mit Bleistift hinein, aber diese alten Studentenkniffe Rannte der Professor, er legte daher seine Marte aus, wo nichts hineingeschrieben war, und dazu muhten die Orte, Flüsse ic, vorher noch au» dem Gedachtnisse hergesagt werden. War also im Kopfe nicht» drinnen, Ram nichts heraus- da galt Rein leeres Gerede. Joseph war nun einmal an einem schönen Frühlingstage nach Ostern, weil eben Donnerstag, somit Vakanztag war. mit andern Li udente« nach Absam

ausgeslügelt. Er kam erst um 9 Uhr nach Hause. Trude brummte eine Stund« lang, doch Joseph war das Ding schon gewohnt, er 'Ichlief ganz süß bis S Uhr des ander« Morgens, obgleich ihn Trude um S und um S Vz Uhr geweckt hatte. Donnerwekler, sagte Joseph erwachend, schon 6 Uhr, und ich habe noch die Aufgabe ins reme zu schreiben, dann hatte ich noch Geographie zu

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Books
Category:
History
Year:
1919
Monarchie oder Republik? : Freimaurerei und Kirche über die Staatsform ; ein Wort zeitgemäßer Aufklärung zum Umsturz in Mittel-Europa ; mit einem Anhang: Die Wühlarbeit der Freimaurerei gegen die habsburgische Monarchie
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Page 27 of 83
Author: Schoepfer, Aemilian / von Aem. Schoepfer
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Verl.-Anst. Tyrolia
Physical description: 77 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; s.Monarchie ; s.Republik ; z.Geschichte 1919 ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 64.533
Intern ID: 163269
t ü Enthält sber ein a n sich falsches, verderbliche? und darum auch verwerfliches Prinzip; ja. ste geht aus Affitti falschen P inzip hewor. w»shatb ste auch dazs dienen loll und kann, die Z ele der Loge gegen Religion und Kirchs' zu verwirklichen. Unier dem einen Worte »Republik« verbirgt flch also beiderseits ein ganz verschiedener, einmder Widersprechender Inhalt. Dies soll im folgenden gezeigt werden. Zu diesem Zwecke müssen wir dtp Froge nach dem Wesen d e s S t a a t^ s sowie

nach dem Ursprung und der Ausdehnung der staatlichen Gewalt erörtern; wir fragen demnach: Was lehrt d i e Kirche, was lehrt d i e Freimaurerloge über das Wesen des Staates, sowie über den Ursprung, das Wesen und die Ausdehnung der Staatsgewalt? — Kirche und Freimaurerei gehen in ihrer Lehre über Staat und Slaaßsgpwalt von i b r e r L e h r e über die Menschen aus, die den Staat. bilden, und komm« »on ihrer ganz verschiedenen Beurteilung des Menschen und seiner Bestimmung zu ganz oerschie- denen Schlüssen

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Books
Category:
History
Year:
1919
Monarchie oder Republik? : Freimaurerei und Kirche über die Staatsform ; ein Wort zeitgemäßer Aufklärung zum Umsturz in Mittel-Europa ; mit einem Anhang: Die Wühlarbeit der Freimaurerei gegen die habsburgische Monarchie
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Page 22 of 83
Author: Schoepfer, Aemilian / von Aem. Schoepfer
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Verl.-Anst. Tyrolia
Physical description: 77 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; s.Monarchie ; s.Republik ; z.Geschichte 1919 ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 64.533
Intern ID: 163269
bewirkt. Manchmal ändert sich bloß etwas an der destehenden A gierungs- form: ein anderesmal wird aber eine ganz andere, von der früheren wesentlich verschiedene Form an die Stelle gei- tzl. und so eine Änderung in den fundamentalen Grundgesetzen, ja auch in der Arl und Weise des Ndertragens der obersten Gewalt, vollzagen. Solche Ä -denmgen stad bisweilen die Fo'gen gewaltsamer, auch blu! ger Erschütterungen, bei denen die bestehenden Aegierungs'ormen tatsächlich ver-- schwinden.« In solchen Fällen

kann, wie Leo XIII. erklärt, »eine soziale Notwendigkeit entstehen, daß die Nuiion obne VerzW für ihr Weite: bestehen sorge,« und »diese soziale Not- «endigkeil dient dann der Herstellung und der Ex stenz der veuen Regierungsform a's Rechtfertigung, möge diese was immer für ein« Äußere Gestalt annehmen.« Diese Worte des Keiligen Vaters, besonders die letzt- mvLhnten» müssen wir uns bei Beurteilung der in Osterreich Geschaffenen Sachlage ganz besonders vor Augen hallen. Schlag

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Books
Category:
History
Year:
1919
Monarchie oder Republik? : Freimaurerei und Kirche über die Staatsform ; ein Wort zeitgemäßer Aufklärung zum Umsturz in Mittel-Europa ; mit einem Anhang: Die Wühlarbeit der Freimaurerei gegen die habsburgische Monarchie
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Page 75 of 83
Author: Schoepfer, Aemilian / von Aem. Schoepfer
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Verl.-Anst. Tyrolia
Physical description: 77 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; s.Monarchie ; s.Republik ; z.Geschichte 1919 ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 64.533
Intern ID: 163269
reichisch-slawischen f illflitr (meist Freimaurer) eine große Rolle, die beim Ausbruch' des Krieges, ihrer tief àgemurzelà anti- österreichischen Gesinnung folgend, zu den Feinden übergegangen «arm. ste wurde ganz offen und ungeniert im Reiche selbst» und zwar besonders unker dem Schutz der ZmmunMt im Abgeordnekenhause vertreten, Weshalb der Abgeordnete Br. Ares tat Dezember IHK 7 im . italienischen Parlament nicht bloß Masaryà und Genossen und ' die tschechischen Legionen, fondern

der Freimaurerei ^ Ii« Licht zu stellen. Ganz auffallend beschäftigten stch diese Blätter im«er mehr mit den wnervflermchischen Verhält. • «iffen. die der Entscheidung zutrieben, seitdem es gelungen VW, die Aroaßen und Slovemn vollends in die groß serbische Politik zu verstricken, bis endlich der tschechische Verband und der südslawische «ub i« österreichischen AbMordnetenhause jede «eitere Verhandlung über die innerpotttische^ Sanierung Öfter- »ich« ablehnten, unter Berufung darauf, daß ste

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Books
Category:
Social sciences , Linguistics
Year:
1919
¬Die¬ Ladiner im Tirol und Friaul : nach dem romanischen Referat in der Uniun Romontscha, Chur vom 28. Januar 1919
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Page 7 of 28
Author: Demont, Giusep / dedicau all'Uniun Romontscha de Cuera da G. Demont
Place: Chur
Publisher: Bündner Tagblatt
Physical description: 24 S.
Language: Deutsch
Notations: Nebent.: Die Ladiner und wir Bündnerromanen. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; g.Ladiner<br />g.Friauler
Location mark: II 41.726 ; 760
Intern ID: 182154
auf den Einfluß der römischen Sprache und Kutter zurückzuführen, hatten sich doch die Römer Ken größten Teil der Kelten Untertan gemacht. RomS Sprache vermochte jedoch die alte Spruche der Rätier rn Oberitalien und insbesondere im -angrenzendien Al pengebiet nicht ganz zu unterdrücken. Es erhieltein sich vielmehr Kahlreichs und lebenskräftige Elemente. Zwar hatte das Latein von Sizilien hierauf bis über den Rhà und Wer die Doàu hinaus ein zusammenhängendeS Sprachgebiet geschaffen. Der bekannte Romanist Fried

rich Diez wunderte sich 'aber über die Eigenart der ober- italienischen Mundarten. Man fühle sich bei der Musterung der Mundarten Oberitaliens, wenn man von SWitalien komme, wie in eine andere Welt verfetzt. Besonders die Volksmundarten zwischen dem Po und die Alpen zeigen, daß die Ursprache der gewaltigen Nö- merspoache nicht ganz das Feld geräumt. Mögen nun auch politische und andere Verhältnisse Mài eins Rolle mitgespielt haben, so ist doch der starke Einfluß der Rasse auf die Sprachbildung

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