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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1913
Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende
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Page 762 of 972
Author: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Edlinger
Physical description: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer
Location mark: I 59.415
Intern ID: 213079
È. 79. No* 1. — 682 - ÈidnanniàL Route 79. Das Ridnauntal. Von Sterzing nach Schneeberg oder in die innere Stubaier Gruppe und ins Oetztal. Biezii die Karten bei S. 472, 680 u. 704. Das Mdriaun-, im unteren Teil auch Mardler Tal genannt mündet « Gail- oder Ridnaunbach durchströmt, der noch vor seinem Einfluss in den per die Bäche aus Baisekinges u. Jaufentai aufnimmt, in das Sterancer iwi Im Hintergrund des Tals der mächtige UebdUdferner, der grösste der so! eu ' Gruppe (1197

ha), 6-7 St. von Sterzing. Im Sommer Òmnibus täel 2-3mS ,er Blil. nach Ma reit 9 km in 1 y 4 St. für K 1.20, Voni Kldnaun bildet den schönsten Zugang in die Stubaier- u Oetztaler Grunn* , aus dem Pustertal oder von Bozen Kommende, u. zwar al von Stenin» ! ur Ridnaun u. Ausflug zur Grohmann-HvtU (Uebeltallemer), dann nach soll lLh*; 15 v on dort Ausflug auf die Gürtelscharte 1 St.; weiter über TimmeMnrh ÌfÌ' g ' lohnender u. kürzer nach Schönau u. Über das apere Verwallioeh ?! vw 5 er Sekt. Hannover) nach Gurgl

; von Sterzing bis Gurgl oder Sölden (9 T»Z\ Von Sterzing als A u s f 1 u g (2 Tage, sehr lohnend); nach Sfc/S' ,T Grohmann- B üUe zurück. — b) Von den 4 Schutzhütten im Gebiet à'vàtt»? femers fuhren Gl et scher passe nach Stubai, Patseleru. ins Oetzta? No. 1) Vom Eh f. Sterzing (R. S8 No. 11) über den Bach Ù , zur Pfarrkirche, dann Fahrstr. r. durch den Talausgang na'!' Gasteig (Heidegger), wo die Jaufenstrasse abzweigt u. zur 1 St. (Ghs. 2. Gilfenhlamm), wo 1. ins RatschingeUal, s. R. 58 No. 12 SMI

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1913
Touristenstation und Sommerfrischort Sterzing am Eisak : mit geschichtlichen, kunsthistorischen und naturwissenschaftlichen Nachrichten
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Page 41 of 168
Author: Fischnaler, Konrad / von Konrad Fischnaler
Place: Sterzing
Publisher: Verschönerungs-Verein
Physical description: 114, 47 S. : Ill., Kt.. - 9., verb. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Nebent.: Sterzing und seine Umgebung
Subject heading: g.Sterzing <Region> ; f.Führer
Location mark: I 59.408
Intern ID: 497694
bei der Kranken haus Verwaltung gestattet. Seit dem Jahre 1234 bestand in Sterzing in der Nähe der jetzt zerstörten St. Johanneskirche in der Altstadt das Hospital zur Jim Dreifaltigkeit (Rainpoldtsches Hans). 1241 stifteten Hugo von Täufers und seine Gemahlin Adelheid, wohl im Anschluß an ihren neben der Pfarrkirche befindlichen „Freienttinrn' daselbst das Hospital zum hl. Geist zur Auf nahme armer und bresthafter Leute, dem Bischof Egno von Brixen die Marienkirche zuwandte. Diese wurde nebst dem neuen

Hospital 1254 dein deutschen Ritterorden übergeben und iiieditfch die Kommende Sterzing gegründet. Durch zahlreiche Stiftungen vermehrte sich im Laufe der folgenden Jahrhunderte das Vermögen des deutschen Ordens. Da es derselbe jedoch mit der Einhaltung der übernommenen Ver bindlichkeiten wenig genau nahm, kam es zu ärgerlichen Streitigkeiten mit der Stadt und zum zeitweiligen Verfall der Seelsorge. Im Jahre 1525 wurde das Ordensgebäude von den Bauern geplündert. Am 21, Mai 1566 brannte dasselbe nieder

und blieb mehrere Jahre hindurch Ruine. Erst unter Kaspar Matthias Freiherrn von Wolkenstein-Trostburg, seit ungefähr 1587 Koni mentili in Sterzing, wurde die alte Kapelle und das Ordensgebäude wieder hergestellt. Von der bayerischen Re gierung ward die Kommende Sterzing aufgelöst und ihre

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1913
Touristenstation und Sommerfrischort Sterzing am Eisak : mit geschichtlichen, kunsthistorischen und naturwissenschaftlichen Nachrichten
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Page 30 of 168
Author: Fischnaler, Konrad / von Konrad Fischnaler
Place: Sterzing
Publisher: Verschönerungs-Verein
Physical description: 114, 47 S. : Ill., Kt.. - 9., verb. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Nebent.: Sterzing und seine Umgebung
Subject heading: g.Sterzing <Region> ; f.Führer
Location mark: I 59.408
Intern ID: 497694
Abdruck des Tiroler Wappenadlers von M. Burglechner in Kupferstich, 9. Historische Erinnerungen usw. an Sterzing. — Hinter dem Rathaus erhebt sich das äußerlich unansehnliche, aber sehr geräumige Stadttheater, ehemals Tanzhaus, dann (1551) Kornspeicher, Die Nachrichten über Volksschauspielc, besonders Passions und Osterspiele in Sterzing, reichen bis in das 15. Jafirh. zurück und Prof, Dr. Jos. Wackcrnell hat die got begründete A n sieht ausgesproch e n, d aß der älteste T i r o 1 e r Passion

in Sterzing entstanden und die Spiele von hier ans sowohl in das Inn- als Etschfal verpflanzt wurden. Als her vorragendster Förderer derselben ist Vigil Raber (geb. 1484, gest. 1552) zu nennen. Die geistlichen Spiele wurden an fänglich in der Pfarrkirche selbst, später auf dem „Gries', einem freien Platze in der Nähe der Eisakbrticke, gegeben» und sind durch das 17, und 18. Jahrhundert erweislich. Die Kriegsereignisse von 1703 wurden durch das Volks stück „Der bayerische Rumpel jene von 1796

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1913
Touristenstation und Sommerfrischort Sterzing am Eisak : mit geschichtlichen, kunsthistorischen und naturwissenschaftlichen Nachrichten
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Page 44 of 168
Author: Fischnaler, Konrad / von Konrad Fischnaler
Place: Sterzing
Publisher: Verschönerungs-Verein
Physical description: 114, 47 S. : Ill., Kt.. - 9., verb. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Nebent.: Sterzing und seine Umgebung
Subject heading: g.Sterzing <Region> ; f.Führer
Location mark: I 59.408
Intern ID: 497694
von Sterzing wurde bereits zu römischer Zeit für Kunst- unci gewerbliche Zwecke verwendet. Das Mythrasdenkmal von Mauls, die barbarische Grabstele von Trcns usw. sind aus Ratschinger Marmor, Jm Mittelalter wurde derselbe zu Tür- und Fensterverkleidungen in Kirchen und Schlössern benutzt. Die Eröffnung eigener Brüche in Ratschinges durfte jedoch erst gegen Ende des 15. Jahrh. erfolgt sein, wo große Quantitäten dieses schönen Steines für den Bau des Langhauses der Pfarrkirche benötigt wurden. Seither

sind Marmorlieferungen für den großen Brunnen Kaiser Maximilian II. (1573), für das Grabmal der Philippine Weiser in der silbernen Kapelle (1577), die Fugger in Augsburg (1580), den Brunnen in dein erzherzoglichen Palaste Ruhe- lust zu Innsbruck (1583) usw.» endlich für das Grabmal Maxi milian des Deutschmeisters (1619) erwähnt. Im 18, Jahr hundert wurde das Material zu Bildhauerarbeiten (Triumph- pfortc zu Innsbruck, Statuen im Schönbrunner Schlosse usw.) herangezogen. Die Gründung der Stein industrie z u Sterzing

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