14 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Year:
1911
Froy im Villnößtal
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/156426/156426_183_object_4638090.png
Page 183 of 189
Author: Bröll, Camill / Camill Bröll
Place: Lana
Publisher: Riedmann
Physical description: VI, 157 S. : zahlr. Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 58.005 ; II A-4.486
Intern ID: 156426
. s Minuten ausser halb der Stadt am Eisack gelegen. (Burgfrieden.) Hotel und Pension Burgfrieden. Pächterin : Frl. Wernthaler. Elvas. Gasthaus Volici. Schöner Waldweg über Kranehilt mit herrlichem klick in die Rienzschlucht. Feldthurns. (Sehenswürdigkeiten im Schlosse Feldthurns.) Gasth. Oberwirt. Schöne Veranda. I' räch tv. Aussicht ins Kisacktal. Franzensfeste. Hotel Bahnhof. GedeckteVeranda. Schöner Garten. Gasthaus zur Mahr (mit Peter Mayr-Denkmal) « , Stunde von der Stadt entfernt. Beliebter

. Grosse Veranda. Besitzer: J. Auer. Mühlbach bei Franzensfeste. Hotel und Pension Stoeger. Neustift bei Brixen. Gasthaus zum Brückenwirt. Grosse schöne Veranda, Garten und Kegelbahn. Eigene Milchwirtschaft. Besuchter Ausflugs ort, ' » Stunde von Brixen entfernt Sehr angenehmer Spaziergang an beiden' Ufern des Eisack. — Berühmtes altes Kloster mit vielen Sehenswürdigkeiten: Kirche, Kreuzgang, Klosterhof usw. Sack - Grassstein. Gasthaus Sachsenklemme. 10 Minuten vom Bahnhof Grassstein (zwischen Sterzing

— Franzensfeste). 830 m u.d.M., unmittel bar an der k. k. Reichsslrasse und an ausgedehnten Nadelwaldungen mit ebenen Spazierwegen gelegen. Sack ist historisch berühmt durch die Kämpfe der Franzosen im Jahre 1809. Sarns, Gasthaus zum Gunther» '■'* Stunden von der Stadt. Veranda. SchabS. Gasthaus zum Ochsen. Schöner Waldspaziergang von Brixen und Mühlbach. Garten, Veranda und Kegelbahn. Vahrn. Villa Mayr (Fremden-Pension). Besitzerin : Ww. Heiss (Elefant) Brixen, (Saison 15. April bis 15 Oktober.) Telefon

5. Pension u. Gasthof Waldsacker. Besitzer: Alois Schlechtleitner. Haltestelle Villnöss. Einkehrgasthaus zum weissen Rossi. Villnöss (1150 m). Gasthof Kabis. K. k. Post- u. Telegr.-Amt u. Telephon im Hause. Täglich Postomnibusfahrten nach Klausen. Auf der Anhöhe von St. Peter gelegen mit grossartiger Fernsicht. Sehr günstige Zielstation bei Tagesausflügen von Froy u. Umgebung. Angenehmer Pensionsaufenthalt auch im Frühjahr u. Herbst. Touristenstation. Solide Preise. Besitzerin: A. Tutzer. Gasthaus

Zellenwirt. Nächster Weg zur Franz Schlutter-Hütte. Schöne Veranda. VillnÖSStal. Gasthof zur Sonne. Neuerbaute Veranda. Schöner, kühler Aufenthalt. Venus. Gasth. Z. Post, Fremdenzimmer mit u. ohne Pension. Gr. Schwimmbad. Wildbad Schalders, 2 leickte Gehstunden von der Stadl entfernt, herrlicher Naturweg des Schaldererbaches entlang. Schattiger Garten, Veranda, Speise saal. Gute Küche. Besitzer: A. Schlechtleitner.

1
Books
Category:
History , Literature
Year:
1911
Aus der Chronika derer von Zimmern : Historien und Kuriosa aus sechs Jahrhunderten deutschen Lebens.- (Schicksal und Abenteuer ; 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/149167/149167_253_object_4413020.png
Page 253 of 516
Author: Zimmern, Froben Christoph ; Ihringer, Bernhard [Hrsg.] / urkundlich erzählt von Graf Froben Christoph von Zimmern ; Johannes Müller. Hrsg. von Bernhard Ihringer
Place: Ebenhausen bei München [u.a.]
Publisher: Langewiesche-Brandt
Physical description: 509 S. : Ill.. - 1. - 30. Tsd.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Zimmern <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Zimmern, Froben C. ¬von¬ / Zimmerische Chronik
Location mark: II 109.884
Intern ID: 149167
, dem es aber nichts nützte, weil er es nicht resi dieren konnte- er wurde von manchen darum angesprochen und besonders Gras Wolf von Tastell hätte gern einem seiner Söhne darauf geholfen. Es kam schon zu Verhandlungen, aber er schrieb wieder ab. denn es schien ihm doch nicht gut, es mit dem Rölner Stift zu probieren. Darauf verhandelte Schenk Eberhard von Erbach der 5llte seines Sohnes wegen, Schenk Valentins- er erbot sich jährlich vierzig Gulden Re servat oder Pension zu geben und Gras Gtto sicherzustellen zur Hälfte

durch die Pfründe in Mln und zur andern Hälfte durch die Pfarrei in Michelstadt. Aber Graf Gottfried Werners Gemahlin, die Gräfin von Henneberg, lag ihrem Bruder Graf Otto für ihren jungen Vetter, Herrn Johannes Christoph so lange mit Bitten an, daß er der Schwester zu Gefallen diesem die Pfründe zu Köln vor allen andern zustellte. Das Ranonikat war aber dem jungen Herrn nichts nutz, denn er konnte dort nicht zur Residenz kommen, mutzte aber doch die jährliche Pension, vierzig Gulden in Gold, Graf Gtto

2
Books
Category:
History
Year:
1911
Zwei Schützenhauptleute aus dem deutschen Etschlande: Josef Vigil Schweiggl von Kurtatsch und Josef Peteffi von Meran. - (Anno Neun : geschichtliche Bilder aus der Ruhmeszeit Tirols ; eine Jahrhundertgabe für das Volk ; 28)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SHL/SHL_41_object_3920921.png
Page 41 of 85
Author: Wörndle, Heinrich ¬von¬ [Bearb.] / nach einschlägigen Quellen bearb. von Heinrich v. Wörndle
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchhandlung
Physical description: 79 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Schweiggl, Josef Vigil<br />p.Peteffi, Josef
Location mark: II 101.824/27-31
Intern ID: 150961
Bureaukralismus zum Opfer und wurden vielfach sistiert, so auch jene des Schwarzadlerwirtes, der sich um das wehren mußte, was ihm seines Monarchen Huld zugewendet hatte. Darum schrieb er am 26. August 1814 an seinen Freund Anton Tönig nach Wien wegen seiner Pension. Am 28. Oktober antwortet ihm derselbe (F.-B. 72): „jetz aber must du dich an Herrn Hoffrath von Rosch mann, der sich in Tirol befindet, wenden, da mit er beyn Kaiser einkom! um da mit du die Bansion bezühen kannst, im dem Tirol

jetz für Inland Zu betrachten ist'. Nachdem er ihm Grüße an seine Frau und Bekannte, besonders Christian Holzknecht, aufgetragen, setzt Tönig noch die Nachschrift hinzu: „Die Tiroller welche glauben was von Kaiser zu erhalten misen sich alle an dem Herrn Hoffrath von Roschmann wenden denn jene welche hir sind werden von hir an ime gewisen, so fill hat mir Herr Regierungs-Rath von Martin mitgetheilt. Lebe woll.' Schweig gl, dessen Existenz von der Zugestehung der kaiserlichen Pension sicherlich

3