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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1909
¬Das¬ mittelalterliche Zollwesen Tirols : bis zur Erwerbung des Landes durch die Herzoge von Österreich (1363)
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Page 70 of 275
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Wien
Publisher: Hölder
Physical description: 268 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Österreichische Geschichte. Bd. 97, 2. Hälfte
Subject heading: g.Tirol ; s.Zoll ; z.Geschichte 500-1363
Location mark: II 64.608
Intern ID: 93323
[605] 67 entsprechend realisiert worden, weder von ihm selbst noch von seinem Sohne Meinhard, So blieb diese Angelegenheit so lange noch in Schwebe, bis Rudolf der Stifter mit dem Bischof ein endgültiges Abkommen traf. 1 Nach demselben war zwar der letztere in völlige Abhängigkeit vom Landesherrn geraten, doch blieben ihm die Einkünfte aus seinem Territorium, jeden falls auch die Zölle, vorbehalten. Wenn auch Rudolf IV. selbst noch über diese Bestimmung der Kompaktanten von 1363 hinaus

. Ob es sich nun um das ganze Land Tirol oder um Teile, einzelne Gerichte oder Städte desselben hierbei handelt, immer werden die Zölle als etwas mit letzterem oder auch mit den einzelnen Bezirken notwendig und unauflöslich Verbundenes betrachtet. 4 1 Gedruckt bei Schwind und Dopsch, S. 223. 1363, Sept. 18. 2 Rudolf besetzte trotz der Kompaktaten die Stadt Trient und usurpierte die weltliche Verwaltung 1 des Bistums; von seinen Söhnen wurde sie aber dem Bischöfe restituiert. Vergi. Huber a. a. O. 97, Reg. Nr. 433 u. 435

die ,münzzen . . . Köllen, geleiten' vor. — Ebenso in der entsprechenden Urkunde von 1363, Jänner 26 (gedruckt hei Huber a. a. 0., Nr. 293): ,miinssen, inauthen, Zöllen'. — Bischof Matthäus von Brixcn belehnte am ö. Febr. 1363 (zu Brixen) Rudolf IV. mit. den Stift,sieben. Die hierüber

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Schlösser und Burgen in Meran und Umgebung
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Page 173 of 201
Author: Stampfer, Cölestin / von Cölestin Stampfer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 191 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Meran <Region> ; s.Burg ; f.Führer ; <br />g.Meran <Region> ; s.Schloss ; f.Führer
Location mark: II 58.020
Intern ID: 503205
hausten da die Gebrüder Rudolf und Dietpold von Katzenstein. Im Jahre 1347 teilten sie ihr Besitztum und sicherten ihrem Vetter, ebenfalls Rudolf genannt, das Einstands- oder Losungsrecht zu, wenn einer von beiden seinen Anteil verkaufen wollte. An der Vertrags urkunde ist das Siegel von rotbraunem, pechartigem Wachse befestigt. Auf dem Helm befindet sich eine auf recht sitzende Katze. Im Jahre 1347 am Tag vor St. Gallmtag erläßt Markgraf Ludwig zu SterZing einen Befehl an Dietpold

von Katzenstein, Hauptmann in Leyfe sLivo), er solle dem Pelegrin, Sohn eines Herrn von Malusco, 65 M. B. zahlen. Dafür werden ihm selbe bei der ersten Rechnung über seine Pflege im Nonsberg gut geschrieben werden. (Archiv für Tirol Bd. III, S. 383.) Im Jahre 1349 verpfändete Markgraf Ludwig den Brüdern Dietpold und Rudolf von Katzenstein das Amt Steinach und die Aufensteiner Güter (Arch. Bd. III. S. 393). Im Jahre 1355 erscheint Dietpold von Katzenstein als einer der Räte des Markgrafen Ludwig

von Brandenburg, und wurde zu mehreren Gesandtschaften vom Markgrafen gebraucht. Die Gebrüder Rudolf und Dietpold hatten am Hoftage zu Meran 1361 teilgenommen. Cerdo Gebelinus, ein Sohn Salomons von Katzenstein, ist als Zeuge in

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