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Title Z - A
Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1908
¬Die¬ Lage Tirols zu Ausgang des Mittelalters und die Ursachen des Bauernkrieges.- (Abhandlungen zur mittleren und neueren Geschichte ; 4)
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Page 148 of 247
Author: Wopfner, Hermann / von Hermann Wopfner
Place: Berlin [u.a.]
Publisher: Rothschild
Physical description: XVI, 232 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [X] - XVI
Subject heading: g.Tirol / Bauernkrieg <1525-1526> ; s.Ursache ; <br />g.Tirol ; s.Kultur ; z.Geschichte 1300-1500
Location mark: II 8.655
Intern ID: 155155
; inbegriffen waren in obige Summe die Erträgnisse der landesfürstlichen Schmelz werke, nicht inbegriffen hingegen die Abgaben aus den Bergwerken im Vintschgau, auf dem Sfons u. in Primör. 4 ) Kopb. Miss. 1505, f. 41; vergi. Adler, Zentral Verwaltung 402. 5 ) Vergi. Trubrig, Forstvervvaltung i. d. Forsch. III. 323 ff. 6 ) Bei Trubrig a. a. O. 323 wird der Bruttoertrag der Saline auf 240000 Gulden bemessen. Die bei Huber (finanzielle Verhältnisse 185 f.) er wähnte, auf einem Bericht dei 1 Innsbrucker

Regierung von 1564 beruhende Angabe, daß die Halier Saline in den Jahren 1561—63 einen durchschnittlichen Rohertrag von 120620 Gulden und einen Reinertrag von 75506 Gulden auf zuweisen hatte, kommt der 'Wahrheit entschieden auch für die Zeit Maximilians näher als Irubrigs unzureichend begründete Angabe. 7 ) In dem wiederholt erwähnten Voranschlag für das Jahr 1505 (Kopb. Miss. 1505, f. 41, Adler, Zentralverwaltung 401) wird der Einkünfte aus der Saline keine Erwähnung getan. Wäre ein nennenswerter

Überschuß aus denselben zur Verfügung gestanden, so wäre derselbe sicherlich in jener Darstellung, welche das tirolische Regiment von der Lage der landesfürstlichen Finanzen entwarf, angeführt worden. Vergi. Adler 401 ff. Kirchmair (Fontes 1. 443) bemerkt: ,,Daz pfanhauss ist vast gar alles vertaiU gewesen, also das zu Hall im Intal nicht dan darstreckung den kaiser gepurt hat.' 8 ) Seine Freigebigkeit verleitete ihn, zahlreiche Personen mit Jahrgeldern reichlich auszustatten, wobei dann die Bezahlung

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