¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
gewöhnliche Symbolum des seligen Geieri gerühmt«. L. c.; dazu Wustmann in Kunstchronik, XX. Bd , S. 489. n. 320. Weber Philipp. 1645. B. Lauch. — Oval, 39 X 49 mm, S., 12*90 g, Guß, einseitig. Brustbild v. vorn. Umschft. (unten beginnend): M . PHILIPVS . WEBER . AVGVST . ECCLES . PATRICE PASTOR . iET . 57 . Über dem Scheitel 1645 Sammlung Rainer, n. 15652. W. war nach der Inschrift der Medaille von Augsburg und Pastor daselbst. n. 321. Jenisch Paul. 1645. B. Lauch. — Oval, 39 x49 mm, s -> i 3'35d 3 ein_
. Rs. Doppelvvappsn mit Fürstenhut, dahinter Palm- und Lorbeerzweig. Umschft.: QVOS . AMOR ET . VIRTUS . SOCIANT . SORS . NULLA . RESOLVET. (Ranke). Joh. Geoig II., Sohn Johann Casimirs vin Anhalt-Dessau, geb. 1627, Statthalter des Kurfüsten Friedrich Wilhelm von Branden burg, j zu Berlin 1693. — Seine Gemahlin H. C. war eine Tochter des Prinzen Heinrich Friedrich von Oranien, geb. 1637, verm. 1658, 1708. (Hübner, Gtneal, Tab I, 236.) n. 327. Pfalz-Neuburg, Kurfürst Philipp Wilhelm o. J. (vor 1685.) (In der Art