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Subject heading: g.Lana <Dekanat> ; g.Meran <Dekanat>

Administrator zu Chur geworden, folgte ihm als Pfarrer Zu Tirol Heinrich Man nel von Fußach am Rhein, Kaplan des Bifchofs von Konstanz und Domherr Zu Chur. Derselbe nahm 1324 an der Verhandlung wit dem Edlen Albert von Forst teil, wegen der Stiftung eines Altars in der Kirche von Meran und einer täglichen Messe daselbst nebst einem Kaplans) Nach seinem Tode verlieh Ludwig von Brandenburg die Pfarre dem Heinrich Halen von Pophingen (Bobingen) bei Augsburg. Er war Kaplan dieses Landesfürsten, Domherr

zu Brixen. wurde Vikar in Vmschgau und später auch landesfürstlicher Verwalter des Bistums Trient?) Im Jahre 1362 vom neuen Landesfürsten Meinhard III. abgesetzt, verlor er seine Stellung und alle seine Güter, mußte zwei Jahre lang dem und Haupt mann „Hermann von Nördlingen' Platz machen, bis ihn Erzherzog Rudolf in die Pfarre wiedereinsetztet) Nun folgte 1367 (nach anderen erst nach 1372, wo Heinrich von Poph noch urkundlich vorkommt) bis 1376 Eberhard oder Ehrhard, von dem nichts besonderes urkundlich

vorkommt; dann Volkmar oder Volkard von Auersperg, Sohn Peters III. von Auersperg und der Radegund von Windischgräz, 1376—1395. Sein „Prokurator Priester Heinrich von Weißenpurch' schwört ihm 1378 alle Güter und Kleinodien, Bücher, Gewänder u. dgl. getreu lich Zurückzustellen und die Pfarre ohne dessen Willen nicht zu be treten. Unter ihm verringte sich der Umfang seiner Seelsorge, in dem Riffian 1380 einen Kuraten erhielt. Vizepfarrer war 1385 „Lie n har t', dessen Gesellpnester Heinrich

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Religion, Theology

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1907

¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)

Page 121 of 399

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und alle ziehen in die St. Walburgerkirche ein. Am Mittwoch gehen die Pankrazer und Walburger nach St. Helena; sie kommen beim Halsmann zusammen, um gemeinschaftlich in die Kirche einzu ziehen. Am ersten Samstag im Mai geht ein Kreuzgang nach Maria Hils nach Lana. Den heute unerbaulichen Kreuzgang zum hl. Geiste in Meran, Spitalkirche (Ende April), ist man bemüht aufzulassen. 4. Reihenfolge der Psarrer. Der älteste, urkundlich bekannte Pfarrer heißt Heinrich und erscheint 1268 als Meinhards II. Sachverwalter

zu Brixen vor dem dortigen Dechant Konrad als Subdelegierten des Bischofs von Chur, bei einer gewissen Streitigkeit (?).^)—Von einem anderen Pfarrer des Namens Heinrich ist bekannt, daß er am 18. März 1319 sich von der Exkommunikation lösen mußte, da er 11 Psund, 3 Groschen nicht bezahlt hatte, die er um Zahlung eines oarià- tivuin sukgìàin et vuneiormn ».pàolìos seà schuldetet) — Friedrich, 1319.^) Er dürfte dieselbe Person sein, welche unter dem Namen Heinrich als Vorsteher der Kirche St. Georg

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1907

¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)

Page 233 of 399

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230 Das Dekanat Meran. -rad, 1317—1332. — Siegsried (Seisrid), Possano (Bozen), Domherr von Augsburg, war zwischen 1334 und 1348 Psarrer und vertrat die Psarre Mais auf der Synode von 1336 zu Trient. — Kon rad III. von Trient, bis 1350.— Dietrich von Tann- Hausen, bis 1360. — Heinrich, bis 1364. — Germann, bis 1374. — Ulrich Grus sit von Überlingen, Bruder des Abtes Heinrich; unter ihm ward die Pfarrkirche erneuert und samt drei Altären eingeweiht. Er starb 1411.— Ihm solgte Jodok Edel mann

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1907

¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)

Page 303 of 399

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bekam Meran, weil von dort die meisten bei der Austeilung erscheinenden Armen kamen; Tirol erhielt 800 fl.^) Bezüglich der Kaplan e, der Schloßkapläne ist unter anderem folgendes bekannt: Im Jahre 1467, 13. Mai, wird Oswald Dr. Hausen, aus der Diözese Augsburg präsentiert; dann bei Erledi gung des Benesiziums durch den Tod des Heinrich Tschetscher der Johannes Burg staller, wiederum Priester der Diözese Augsburg. Nachdem letzterer darauf Verzicht geleistet hatte, trat Magnus Dap hart

drei Gemahlinnen Anna, Adelheid und Beatrix, sowie seine Brüder Otto und Ludwig, genannt, wenn anders Heinrich der Hauptstister dieser Jahrtage ist, was kaum zu be zweifeln ist, weil es urkundlich bewiesen werden kann, daß er in der Pfarre Tirol, zu der die St. Pankraz-Kapelle gehört, Stiftungen gemacht hat. (Ein facher, Beiträge V, 178>) — Diese neuere Anordnung dürfte der Meinung ties Stifters nicht entsprechen, da er gewiß wollte, daß die beim Seelengottes- dienfie erscheinenden Armen

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1907

¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)

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eine „ewige Messe' gestiftet, denn am 5. Juli des selben Jahres tragt Heinrich Zisk, Landrichter zu Meran, den Streit dieser Kirche gegen Lienhart Odenhoser von Labers und Nikolaus Brunner von Hastingen um den von beiden erbsweise angesprochenen, von Kunlein zu ewiger Messe gestifteten Zehent aus dem Rorachguet in Mais aus.ö) Im Jahre 1452. 29. Mai,, erteilt Kìczàus tt. s. l'etri ekràaìis, Legat und Bischof von Brixen, den beiden, dem Kloster Stams einverleibten Kirchen zu Hasting einen Ablaß

. Gegen den Pfarrherrn Sigmund Heller (f 1483> 1) Im Norden des Talbaches enthält das Gebirge auch schwächere Steinkohlen-Lager, welche, da sie sich auch im Naistale zeigen, wahrscheinlich bis zum Jfinger hin sich ausdehnen. — 2) Der ursprüngliche Name lautet: UZkàZen, wo Maria, die Gemahlin des Grafen Heinrich vvn Eppan (1145 bis 1197), dem Kloster Marienberg zwei Höfe schenkt (Goswins Chr. 25, 36). NövenwAin um 1251, NavsmnAa, 1271 (Gries.-Arch), und wird durch às- às (rsZio) — Hafergegend, erklärt, da wirklich

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1907

¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses

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- | würdiger und seltener Gold- und Silbermünzen, verfaßt und 1 herausgegeben von Matthäus Heinrich Heroldt. Nürnberg 1774. Herrgott Marquard, 0. S. B., Nummotheca Principum Austriae : quae est pars I. (et II.) Tomi II. Monumentorum Augustae Do- ! mus Austriacae. Freiburg i. Br. 1752—1753. ] Heß A, Die Siebenbürgischen Münzen des fürstlich Montenuovo- j sehen Münzkabinets. Frankfurt a. M. 1880. > Hirsch = Sammlung des Herrn Josef Ferd. Hirsch in Troppau. j Münzen und Medaillen von Österreich-Ungarn

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1907

¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses

Page 134 of 279

, wiederholt verlassen und 1765 wieder in Betrieb gesetzt worden. Bereits ein Jahr später hatte sie nebst silberreichem Bleiglanz usw. große derbe Stücke von gediegenem Silber und Haarsilber im Gewichte von 50—200 Pfund geliefert. Innerhalb elf Jahren wurden daselbst 10.900 Mark Feinsilber gewonnen.« Ernst 1. c. n. 790. Sachsen, Kurfürst Johann Georg III. St. AnnastoUen in Freiberg. 1690. Martin Heinrich Omeis.— 81 mm, S„ 233 g. geprägt. Vs. Die Gegend bei der Muldener Brücke unter Frei berg. Oben in zwei

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¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses

Page 158 of 279

Register. Questenberg Elisabeth, Gfn. v., s. 692. Rabenhaubt Karl, P- 1672. 340. Radnitzky Amalzi, P. 1880, 453. Radziwill, Herzog Michael Kasimir, P. o. J. 333. — Fürst und Fürstin. Sterbemedaille s. S. 73. Rantzau, s. u. Münzberechtigte, Herren. Rapolt Daniel, s. S. 72. Regel Jerg, 1541, bespr. 119- Reichingin Barbara, verm. Herman, s. 115. Reinbarg, Seyler v., Alchimistischer Medaillon 1677. 820. Rein stein, s. Tattenbach-Reinstein unter Münzberechtigte Herren. Ribisch Heinrich

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1907

¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses

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und abgestorbenen Linie. »Hab j auch den Kastell damit in sunderheit befohlen, er soll elicli mein ! Dienst sagen', schreibt Dürer aus Venedig an Pircliheimer. j n. 88. Pfalzgraf Otto Heinrich. 1532. i Peter Flötner. — 44 mm , s„ G u ß t 3g . go g j Vs. B rustbild en face. Umschft.: OTTO HENRICUS • j D ZC GRA ' C ° ' PA ' RHE ' INFR ' SVPQZ • BAIO • DVX j Rs. Allegorie: SPES — TRIBVLATIO — INVIDIA I IOLERANTIA. Reiches Ornament, am Säulenfuß: 1532. ! Jahrb. d. kh. S. Xyi, 37 fg, Ottoheinrich

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1907

¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses

Page 150 of 279

. 595. Bremen u. Verden, Eb, Christoph von Braunschweig, P. 0. J. 68. Brixen, Fb. Paulin Mayr, P. o. J. 354. — Sedisvakanz 1791. 466. Chiemsee, Bischof Christoph II. Schiatti, Tir. 0. J. 18. Deutscher Orden, Großmeister Al brecht von Brandenburg, P. 1523. 38. — Administrator Heinrich von Boben hausen, P. 0. J. 201. — Eh. Maximilian, Gnadenmedaille 15S6. 525. — Eh. Maximilian, T 59^* 9. — Eh. Karl, Gnadenmedaille 1621. 527. ■— Eh. Leopold Wilhelm, s. 270. — Karl v. Lothringen, Wahl z.Hoch

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1907

¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)

Page 55 of 399

Subject heading: g.Lana <Dekanat> ; g.Meran <Dekanat>

Pfarre Lana, Kurati e Völlan. 51 fried (Wartturm) noch hoch in die Lüfte ragt, weder die Geschichte noch die Sage etwas zu erzählen weiß. Professor I. Tarneller fand in seinen „Hofnamen des Burggrasenamtes in Tirol' nur sol- gende Notizen: 1348 euri«. «ita sub eure in Voìlano: 1432 mair des Hofs vor dem turn auf Völlan; 1477 Migel Mayr vom turn; Maienburger Lehen dem Landesfürsten aufgesendet. Heinrich, der letzte Sprosse dieses edlen Geschlechtes, starb 1602. Ihre Grabstätte hatten die Herren

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1907

Zur Frage der Besetzung des erzbischöflichen Stuhles in Salzburg im Mittelalter

Page 17 of 118

Author: Wretschko, Alfred ¬von¬ / Alfred von Wretschko

Place: Salzburg

Physical description: S. 193-302

Notations: Aus: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde ; 47

Subject heading: g.Salzburg;s.Bischof;z.Geschichte 500-1500

Location mark: III 42.627

Intern ID: 204083

im technischen Sinne ohne Inskription.Außerdem erwähnt das Register zu den Bnllen von 1325 noch Dekrete an die beteiligten Erzbischöfe von Gran und Kalocsa und an die Domkapitel,-) welche den wesentlichen Inhalt der bezüglichen Bullen.wiedergeben und das Verbot enthalten, zu irgend einer Besetzungshandlung zu schreiten.') Ein solches Reservationsdekret muß, dem Wortlaute der Bnlle Klemens VI. vom 29. Oktober 1343 zusolge, auch für Salzburg noch bei Lebzelten des Erzbischofs. Heinrich ergangen

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1907

¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)

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nach Sinnacher IV, 86) im Jahre 1300 (17. Marz)?) — Heinrich der ErzPriester in Vinsch- gau und Pfarrer Zu Tirol, spricht 1352, 13. Jänner, das zwischen dem Pfarrer von Algund und den Kaplänen der Kloster frauen in Steinach strittige Opfergeld der Kapelle in Vorst (Schloß ?) dem ersteren zu?) Der oben bereits erwähnten jährlichen Zahlung wegen verpflichtet sich der vom Brixner Kapitel eingesetzte Pfarrer Konrad von Sarentein am 18. Mai 1364?) Denselben Revers stellte der 1378 (23. Mai) bestellte Vikar Johann

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¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)

Page 189 of 399

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186 Das Dekanat Meran oberung der Festung Buda aus den Händen der Türken feierliche Prozession mit Tedeum ab und ließ 69 Stücke abbrennen. Ähn liches geschah am 6. September 1688. am Feste der Erzbruderschaft des hl. Rosenkranzes wegen der Einnahme von Belgrad. Im Jahre 1 Ml, am 15. September, einem Samstage, wurde zum ersten Male in der Pfarrkirche „die lauretanifche Litanei vor ausgesetztem Merheiligften feierlich gesungen', welche der wohledle und hochgelehrte Herr Georg Heinrich. Doktor

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¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)

Page 366 of 399

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Heinrich Jordan klagt 1423 den Dorfmeister um Zehent, worüber notariell Zeugen vernommen werdend) Die Frühmesse samt Benefizium stiftete 1470 Anna Ehliche Wittib Hanßens, Zolner auf der Töll Seligen mit jähr lichem Erträgniß von 13 M. P. aus ihren Gütern und ihrem Hause als Wohnung des Benefiziatesi und stellte ihre Stiftung unter die Vogtei des Herzogs Sigmund; nach der Tradition über ließ sie ihm ihren Ansitz auf der Töll unter der Bedingung, daß er die Frühmesser-Wohnung in baulichem Zustande

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¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)

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unter Aussicht eines Schaffners bedient werden. Gegenwärtig beherbergt das Spital 5Y—M Arme. Reihenfolge der Seelsorger in der Pfarre Lana.^) N. Si bat, !318; erscheint als Zeuge bei einem Vertrage zwischen Ulrich, Abt von Wessobrunn, und Swiker von Brandis, wegen des Lanzerhofcs in Niederlana.-) — Heinrich, vertritt die Pfarre Lana auf der Diozesan-Synode 1336, vergleiche oben Seite 4. — Ulrich, Kaplan des Herzogs Johann von Kärnten/ 1342. — Johannes, Vikar um 1354, siehe oben, S. 5. — Konrad, 1362. — Otto

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156 Das DeZanai. Lana. läßt sich, wie die erste Rekonziliation, die bald wiederfolgende Weihe und Rekonziliation einigermaßen erklären. Am 15. Juni 1332 weiht Johannes sxs. Vnànsis, Vikar des Bischofs Heinrich von Trient, die eapsllk s. in ysrmsg, und verleiht Ablaß für den Kirchweihtag, wie für andere Feste; 1354, Freitag nach Philipp und Jakob. rekonziliert 1?i-. Momas exs. Osrmtsnsis (Os- nsà) eaxsllanus äumlu! xatriarebas »so no» Kuikra^aneuZ Devlas et IM. dieselbe Kapelle und weiht

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¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)

Page 281 of 399

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über die Tätigkeit der Seelsorger nichts bekannt, selbst nicht ein- Archiv-Ber. II, 494. — -) Ferd. Zeiischr. 1891, 3l9. — Ms Zeugen sin d genannt: Heinrich Glaris, Gsellpri ester, Niklas Luz, Kaplan zu Schenna, P eter Jäger, Verseher der Meß zu Burgstall; Richter war damals Christophs S chivager. — Schönhsrr, Schloß Schenna, 34—40.

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¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)

Page 338 of 399

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, 1391. — Johann Iorda ni, 1411. — Nikolaus El- strom, 1420, später Pfarrer in Tirol, gestorben 1430. — Eras mus Barbe r, 1438. — Erhard Preis, resignierte 1446. — Johann Rubinger aus der Regensburger Diözese, 1447. — Nach ihm bewilligte unterm 9. Jänner 1454 Bischof Heinrich von Konstanz, als Administrator des Bistums Chur, einen Konven- tualen des Stistes ^ssoàto àmen 83>svràri' zur Pfarre zu stellen, um der geschehenen „Güterverletzerung' aufzu helfen. Dieser Konventuale war ?. Christoph

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1907

¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)

Page 340 of 399

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1807 bis 1809 war ?. Heinrich Weiskopf Pfarrer in St. Peter, welcher die Auf hebung des Klosters Stams und die Versteigerung aller Widums- güter von St. Peter durch die bayerische Regierung erlebte, mit Ausnahme des oben erwähnten Mesneräckerleins.^) — ?. Roger Schranz hofer, 1804—1807, war ein gelehrter Altertumsforscher, schrieb unter anderem auch eine Abhandlung über die Verschüttung der alten Stadt Maja (Hormair, Taschenalmanach 1805) und war 1787 bis 1790 Komende-Abt im Augustinerkloster Gries

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¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)

Page 35 of 399

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