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Title A - Z
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Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1907
Aus der Chronik von Latsch und seinen umgebenden Pfarrgemeinden
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Page 146 of 192
Author: Pegger, Hans / von Hans Pegger
Place: Meran
Publisher: Jandl
Physical description: 190 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Latsch <Südtirol>;s.Heimatkunde ; <br>g.Latsch <Südtirol>;z.Geschichte
Location mark: I 4.182
Intern ID: 354802
von des Voigts v. Matsch Teil und dann seinen sdes v. Matsch') Teil mit allen Rechten und dazu Zollfreiheit für zwölf Fuder Wein auf der Töll u. s. w. Dazu mußte ich den vorgenannten Teil von Annen berg ablösen um 100 Mark B. von dem edlen Herrn Egno v. Matsch, dein und dessen Bater es lange gestanden, von den edlen Herren v. Wanga und darnach vom Herzog Meinhard, auf den es von den Herren v. Wanga gekommen ; der ließ es auch stehen bis auf König Heinrich und als. ich es löste

, war es alles ohne Dach und bloß und zer fallen, denn im Thurme waren nur zwölf Dielen uà selbst diese an manchen Stellen durchlöchert.' sLehensregister König Heinrichs, Zeitschrist des Ferdinandenms, 1871, MZ-. 106). König Heinrich verlieh das halbe Schloß beni Heinrich de Turri von Partschms am 12. Juli 1318 mit der Bewilligung, sich von Annenberg schreiben zu dürfen und gegen die Verbindlichkeit zum Lehen, die andere Hälfte, welche den Vögten v. Matsch noch verpfändet war, an sich zu bringen. Dies geschah

unter Egno v. Matsch 1327 und Heinrich v. Unnenberg war nun im Besitze der ganzen Veste und wurde der Stamm- vater des berühmten Geschlechtes der Unnenberger. Das Schloß Annenberg blieb in deren Besitz, bis der letzte Sprosse Leopold, und mit ihm das ganze Geschlecht der Unnenberger erlosch, 1695. Heinrich von Annenberg war der einzige Sohn, er hatte zwei Schwestern, Adelhaid, Nonne - in , Maria Steinach-Algund, und Agnes, vermählt mit Engelin v. Tarrant zu Tarrantsperg. Derselbe Heinrich hatte vier

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1907
Unterinntal. - T. 1.- (Tirolische Schlösser ; H. 1, T. 1)
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Page 63 of 170
Author: Schwarz, Kaspar ; Myrbach, Felicien ¬von¬ / Text von Kaspar Schwarz. Bilder von Felicien Freiherrn von Myrbach
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 177 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Unterinntal ; s.Burg ; <br />g.Unterinntal ; s.Schloss
Location mark: III 102.623/1,1 ; III 65.579/1,1
Intern ID: 145498
war mit Eva, einer Tochter des Sig mund Kirchmayr und der Anna Halbsleben verheiratet. Eva ererbte von ihrem Vater das Eisenwerk zu Mells auf dem Wattnerberge in der Pfarre Kolsass im Gericht Rettenberg, den Hof zu Ried ebenda, denPardatscherhof zu Bozen u.a., alles tirolische Lehen. Hiemit wurde im Jahre 1450 ihr Gemahl Hans als ihr Lehenträger belehnt. Das genannte Eisenwerk im Unterinntale, das einst König Heinrich von Böhmen im Jahre 1315 dem Gottschalk von Melles, der wahr scheinlich als Ahnherr

der unterinntalischen Familie Kirchmayr zu betrachten ist, verliehen hatte, verkaufte Hans und Eva Münichauer im Jahre 1466 dem Erzherzog Sigmund von Tirol um 20 Mark Perner, die von dem Pfannhaus in Hall verzinst wurden. Die übrigen Lehen gehen bereits im Jahre 1483 auf den Sohn der inzwischen verwitweten Eva Münichauer, Heinrich Blaufuss, Bürger zu Hall, über; desgleichen erbt er die Rente aus dem Haller Pfannhaus. Eva Kirchmayr war erst in zweiter Ehe mit Hans Münichauer verheiratet, ihr erster Gemahl war Simon

Blaufuss in Hall. Heinrich Blaufuss, ihr Sohn aus erster Ehe, vermalt mit Magdalena Winkler von Eppan, verkaufte die Haller Gilte an Jörg Perl, Bürger zu Hall, der sie seiner Tochter Magdalena Getzner zu Liebe, die als Witwe in das Augustinerinnen-Kloster im Halltal eintrat, diesem Kloster im Jahre 1486 schenkte. Von der Familie Kirchmayr wäre zu erwähnen, dass eine von deren Stammvater, dem obgenannten Gottschalk von Melles, abzweigende Linie den Namen Wäch, eine andere den Namen Hörten- berger führte

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Category:
Religion, Theology
Year:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Page 274 of 399
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 395 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Location mark: II 5.562/4
Intern ID: 105517
entfernt. Von einem eigentlichen Dorfe kann kaum die Rede sein, weil unter den in der Ebene wie etwas höher am steilen Gebirge liegenden Wohnungen, zusammen mit 420 Insassen, nirgends mehr als 3—4 nebeneinander stehend) Die erste Kapelle ließ Volkmar von Tirol 1330 „bei seiner vesten zu Purkstal' erbauen, wahrscheinlich an der Stelle der spä teren und heutigen Ortskirche. Bereits am 7. Februar desselben Jahres schließt er mit Pfarrer Heinrich von Lana einen Vertrag über Rechte und Pflichten des Kaplans

zu Burgstall. Im fol genden Jahre (13. Juni) genehmigt König Heinrich, daß Volkmar die bei feiner Veste erbaute Kapelle mit Lehengut ausstatte und davon einen Kaplan halte, dessen Ernennung bei Säumnis des Stifters an den „Landesfürsten' fällt. Im Jahre 1337, 14. Aprils erfolgte dann die Dotierung der Dreikönigen-Kapelle.-) I) Bis in die letzten Jahrzehnte waren nur 25 Lehen mit „Tai! und Gmain', die mehr als doppelte Anzahl der nun übrigen kleineren Anwesen sind erst in neuerer und neuester Zeit

sein, da es zu seiner Zeit zuerst auftaucht und im engsten Zu sammenhang mit der gleichnamigen Burg steht. Volkmar war schon von König Heinrich mit den Schlössern Spor (Spaur), Flavon und Valör auf dem Nonsberg belehnt und unter der Regierung Margarethens (der Maultasch) sehr mächtig geworden. Seine Nachkommen verlegten ihren Wohnsitz von Burgstall, das durch Konrad von Teck, Feldhauptmann, unter Ludwig den Brandenburger zerstört worden war, nach Spor und nannten sich darnach von nun an „Spaur'. Von 1704

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Page 54 of 399
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 395 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Location mark: II 5.562/4
Intern ID: 105517
. Unter diesen ein gewanderten Ade ligen waren auch Ritter von Halen, welche im Jahre 1356 die Maienburg zu Lehen erhielten und über 200 Jahre — bis 1570 i««e hotten. Unter den Männern dieses Namens sind mehrere in der Tiroler Geschichte «ohlbekannt. Im Jahre 1361 erscheinen bei der großen Aufwartung, welche der Adel, die Städte und Gerichte dem neuen Lanbesfürsten Mein hard III. in Meron machten, auch Diepolt und Heinrich HA, sowie Albrecht und Christian von Maienburg. Mepvlt Häl war Mitglied der Landesverwkl

- tU»D unter Margaretha Maultasch nach dem Tode ihres Sohnes Meinhard III. (1363). 1378 nimmt Herzog Leopold der Biedere von Österreich die Brüder Conrad und Wilhelm die Hälen, die in seine Ungnade gefallen waren, wieder zu Knaben auf. (Arch. f. S. Tir.. Jahrg. I V., 379.) Das Jahr darauf kommt m einer Uzekàde (im Psarr-Archw zu TisenS) vanirà àtu« làl als Richter vv» Moieàrg vor. Im Jahre 1386 fällt ein Heinrich von Häl als tirolischer B»N»«àSgM in der Schlacht von Sempach an der Seite des Herzogs Leopold des Màv

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Page 275 of 399
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 395 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Location mark: II 5.562/4
Intern ID: 105517
272 Das Dekanat Meran. Im Jahre 1369 (29. Mai) Purksta (Burgstall), Augustinus Hps. Lalubrisugis, Vikar des Bischofs Peter von Chur, beurkundet, daß er im Auftrag des Administrators des Bistums Trient, Fried rich von Kastelbarko. die ^xroxtsr ZuorrMuni iuesuZi^ st äivsrskig xollutionss inirnunàitlas st spureitius in saàsm àa-biàs ^>oI1utg. àeserà st traete ooustr^vtiouo^ Kapelle vou Burgstall, welche ' einst à. sxs. RuàisuZÌs, Vikar des Bischofs Heinrich von Trient, geweiht hatte, rekonziliiert

habe. (Arch.-Ber. I, 361.) Wie sehr man gleich für Dotation dieser Kapelle nach ihìer Wiederherstellung bedacht war. zeigt unter anderem, daß Friedrich von Greifenstein am 25. Juli 1364 für das Seelenheil der Her zoge Rudolf, Albrecht und Leopold, seines Vaters Marquard und der Eingang des Stiftbricfs (nun im Widum zu Meran) „verzich und thuen khunch mit diesem Pries, daß mir Gnädiger Khinig Heinrich die besondere Gnad gethan hat, daß ich da gestissi Hann zuvorderst vnferen Herrn vnd Lieben Frauen zu Lob

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Page 64 of 399
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 395 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Location mark: II 5.562/4
Intern ID: 105517
eines Zucht- stieres für die Rachbarschast verpflichteten. Wann und von wem das Meflengm ursprünglich die Widmung zu kirchlichen Zwecken erhalten hat, gibt uns keine Urkunde mehr Aufschluß, Wir wissen nur. daß schon im 14, Jahrhunderte das vom LandeSsürsten „König Heinrich' im Jahre 1326 gegründete Kartäuserkloster MerengMberg in Schnals die Grundherrschaft über das Mesen- guot in Völlan ausübte und daß die jeweiligen Mesner auf Völlan dorthin Grundzins zahlen mußten. Daran läßt sich die Vermutung knüpfen

, daß schon die Grafen von Gbrz als Herren der Maien» bürg das ursprünglich sogenannte „Moserguot' in Völlan unter Borbehalt der Grundherriichkeit als Dotation der Wochenmessen stiftung (daher dann der Name „Messenguot', später MeSnerguot) genàmet haben und daß sodann „König Heinrich' dieses Grund- henschaftsrecht beziehungsweise den Grundzins dem Kloster „Aller»

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