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Books
Year:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Page 11 of 279
Author: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Place: Wien
Publisher: Schroll
Physical description: VIII, 167 S.
Language: Deutsch
Location mark: III 64.116
Intern ID: 328458
A. Kunsthistorischer Teil. TAFEL I UND II, Medaillenartiges Geld: Der Tyroler Guldengroschen und Nachahmungen desselben. Andere Großprägen. Versuche, das Bild des Münzherrn naturgetreu zu gestalten, traten auch im Mittelalter schon sehr frühe und immer wieder zutage; was ihrem Gelingen zumeist im Wege stand, war die Kleinheit des Denars, bei Brakteaten die Unvollkommenheit ihrer technischen Herstellung, bei beiden Geldarten die häufige Münz- verrufung. Als in Italien der Testone in Übung kam

Darstellung des Münzfürsten gut gelöst; ja, das Stück (Tafel I, n. 1), welches dem ältesten Taler als Vor bild gedient hat und geradezu als Essai zu demselben angesprochen werden darf (denn auch im Gewichte stimmt es mit jenem überein), trägt nach seiner äußeren Beschaffenheit völlig den Charakter einer Medaille an sich. Um durch Prägung vervielfältigt und als kursierende Münze gebraucht zu werden, schien dieser Essai hauptsächlich wohl nur wegen seines zu hohen Reliefs ungeeignet; denn der wirk lich

ist in zwei Haupttypen vorhanden: der eine, ältere, v. J. 1484 {11. 2) zeigt auf der Vorderseite das Halbbild des Erzherzogs, der andere v. J. 1486 (n. 3) das Standbild desselben zwischen seinem Wappen und Helmschmuck. Umschrift und Rückseite sind auf beiden Stücken im wesent lichen dieselben. Rasch hat der Tyroler Taler Verbreitung und Nachahmung gefunden, wobei nicht selten auch das Bild der Vorlage mehr oder weniger beibehalten wurde: auf der ältesten formellen Nachahmung, die i. J. 1488 in Lothringen

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Category:
Religion, Theology
Year:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Page 372 of 399
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 395 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Location mark: II 5.562/4
Intern ID: 105517
und weibliche Familienglieder der gräflichen Familie Stachelburg, fünf Männer (in spanischer Tracht) rechts, und Uns Frauen links nebst dem Wappen; das Bild ist laut Inschrift gestiftet von den Gebrüdern Georg, Christoph und Karl Grafen v. Stachelburg.^) Peintner in Innsbruck, mit den Kirchenvätern und Sinnbildern der Evan gelisten vom Bildhauer Egg daselbst (Abbild, i. „Kunstfreund' 1905, 69). Auch die alte gotische Monstranze und der alte gotische Taufstein sind noch im Gebrauche. Der „älteste Taufstein

altare wurden durch Fürstbischof Zwerger am Christi Himmelfahrtssest 1874 geweiht, auf jenem epistelseits sieht man ein Vesper bild im Zopfstil, doch streng gehalten, ein bemaltes Hochrelief, eine schöne, würdige Darstellung; auf dem anderen evangelienseits ebenfalls ein Hochre lief und Kniestück, den hl. Josef mit dem Jesuskinde, „aus Wachs und be malt'; in kräftiger, fast zu derber Ausführung, im ganzen befriedigend. Me Gruppe kam aus Josessberg, vergleiche Pfarre Algund, S. 359, und steht

wurde, so kann das Bild erst aus dem 18. Jahrhundert stammen. Der Ansitz Stachelburg im oberen Teile des Dorses mit sehr altem Turme, wo nach Bruschius viele Stacheln (?) und Bogen gefunden wurden — daher der Name — soll eine römische Waffenniederlage gewesen sein. — Ein ganz ähnliches Kru» A tz u. Dr. ?. S ch atz, D. d. Anteil des Bistumè Trient. Bd. N' : Lana u. Meran. 24

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Year:
1907
Witterungen der Seele.- (Gesammelte Werke ; 8)
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Page 139 of 537
Author: Stolz, Alban ; / Alban Stolz
Place: Freiburg im Breisgau
Publisher: Herder
Physical description: 534 S.. - 6. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: I 60.356/8
Intern ID: 218041
mülde, welches à Frau vorstellt, Mg und schön, aber mit einem Zug von Schwermut!), welche einen Spiegel vor sich hau, in welchem Kleinodien strahlen. Es fiel mir ein, wie die Erve ein solcher Spiegel ist, in welchem an Natur tttib Menschen Die Schönheit der Reflex ist von den Idealen, die in einer andern Welt wirklich sind --und weil bloß Reflex, darum strahlt das Schöne stets aus anderen Gegenständen und in keinem beständig, wie das Bild der Sonne ini Bach keiner Welle verbleibt, son dern

sie selber zwar ständig bleibt, jeden Augenblick aber emer andern Welle zu Heil wird. Wie nun der Diamant, der un Spiegel glänzt, nicht ersaßt wird, wenn man in den Spiegel greift, ja die hand sich in solchem Danachgreisen noch vom Edelstein entfernt — will man ihn, so muß man vom Bild ab nach entgegen gesetzter Seite such en, — so darfst du auch nicht nach dem Schönen auf Erden greifen, nach der Abspiegelung des Himmels, sondern das Schöne der Erde als Reiz betrachten, das Bleibende und Wesenhafte

der Schönheit zu suchen. Darum fördert es den Menschen nicht, wenn er viel Schönes genießt durch Reisen, schöne Gegenden, Bildung, Musik :c„ es ist ein thörichtes Haschen nach einem Regenbogen — und es wird un- endlich sicherer das Schöne gewonnen, wenn man, wie bie Barm- herzigen Schwestern, aus alles Schöne verzichtet. - (jnduch sah, ich noch ein kleines Bild: Christus am Kreuz von Rein- wandt; in der ganzeil Gestalt ist etwas unendlich Edles und Großes und Hehres gelegen, daß in mir ein süßes begehrliche

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Page 393 of 399
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 395 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Location mark: II 5.562/4
Intern ID: 105517
Verbesserungen und Ergänzungen. Zu Seite 199, Zeile 16 von unten: Im Jahre 1906 wurde auf dem Nebenaltar der Epistelseite ein neues Bild eingesetzt. Es stammt aus der Frei gebigkeit ebendesselben Wohltäters, der das andere Seitenaltarbild der Kirche geschenkt hat, und, wie der Künstler selbst, nicht genannt sein will. ES stellt in moderner, sentimentaler Auffassung „die heilige Familie' dar: Soeben kommt der hl. Josef mit seinem Handwerkszeug von der Arbeit heim und sieht da die Gottesmutter

in Verzückung ob des Anblickes ihres göttlichen Kindes, daS auf ihrem Schöße schlummert! Das Christkind soll auf einem Altarbild nie schlafend dargestellt werden. — Zu Seite 204, Zeile 11 von oben: Me schöne Kanzel führte nach Vorlage Kunstschreiner Meraner in Nausen aus. Me Tarflügel des Hauptportals mit Propheten sind von Bild hauer Josef Wähler, die Seitenaltäre vom Architekten Spötl. - Zu Seite 219, Zeile 8 von unten: Die Stimmung ber fünf, nicht sieben Glocken, ist: vss, Ls, ?, à. Des Die größte wiegt

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Page 245 of 399
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 395 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Location mark: II 5.562/4
Intern ID: 105517
242 Das Dekanat Meran. hauenen Ecken aus Sandstein und kleinen Bruchsiemen aus Por phyr, sowie die Erwähnung unter den mit der Pfarre Mais ans Kloster Stams geschenkten Kirchen.Der achteckige Oberbau ist neu. Im Jahre 1332 wurde in der Kirche der seligsten Jungsrau ein neuer Altar: in ìwn. eor^oris st Kg.nZuinis Odristi, sowie der Gottesacker um dieselbe geweiht. Im nämlichen Jahre soll auch das „Bild der schmerzhasten Gottesmutter' gesunden worden und bald hoch verehrt worden

dann 1370 eine tägliche Messe an der Marienkirche. Bei einem Ausbruche des Naisbaches 1372 wurde sie mit Schutt umgeben und ausgesüllt, so daß selbst das Gnaden bild gänzlich verloren ging. Nicht besser ging es den zur Stadt Meran gehörigen Häusern (im Schlupp), welche die Passer 1419 mit sich fortriß; darauf war der größte Teil der genannten Messen stiftung angelegt und infolgedessen hörte auch die tägliche Messe in der Liebfrauen-Kirche auf. Einer Einweihung des Friedhofes (aus unbekannten Ursachen

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1907
Unterinntal. - T. 1.- (Tirolische Schlösser ; H. 1, T. 1)
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Page 22 of 170
Author: Schwarz, Kaspar ; Myrbach, Felicien ¬von¬ / Text von Kaspar Schwarz. Bilder von Felicien Freiherrn von Myrbach
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 177 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Unterinntal ; s.Burg ; <br />g.Unterinntal ; s.Schloss
Location mark: III 102.623/1,1 ; III 65.579/1,1
Intern ID: 145498
. Über der Kapelle, welche eine flache Decke abschliesst, befindet sich noch ein Stockwerk, in welchem eine reichhaltige kulturhistorisch nicht uninteressante oberbayrische Krippe ausgestellt ist, deren Figuren für verschiedene biblische Darstellungen ausreichen. Dieser Raum, der mit verschiedenen Votivbildern geschmückt ist, bewahrt auch ein Bild, das zwar kein Kunstwerk ist, das uns aber eine Geschichte der Fraü Gräfin Margarete von Brabant erzählt, die nicht ohne ist. Margarete hatte nämlich einer Bettlerin

Johannes, die Mädchen Elisabeth. Fluch und Taufe zeigt uns das Bild. Nun das Beste wollte ich mir auf den Schluss meiner Wanderung auf heben. Schon lange hörte und las ich von dem Einsiedler auf dem Tierberg. Da wurde ich aber ein wenig enttäuscht. Wohl nur deshalb, weil früher wirkliche Einsiedler, die sich von der Welt zurückzogen, um an diesem herrlich schönen Punkte in frommer Betrachtung Gott zu dienen, hier die Dienste eines Messners leisteten, wird auch von dem jetzigen noch als Einsiedler

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