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Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1905
¬Das¬ spätmittelalterliche Straßen- und Transportwesen der Schweiz und Tirols : eine geographische Parallele
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Page 6 of 21
Author: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Place: Wiesbaden
Physical description: S. 145 - 162
Language: Deutsch
Notations: Aus: Geographische Zeitschrift ;11
Subject heading: g.Tirol ; s.Straße ; g.Schweiz ; z.Geschichte 1250-1500<br />g.Tirol ; s.Transport ; g.Schweiz ; z.Geschichte 1250-1500
Location mark: II 104.635
Intern ID: 132849
da; Gesetzgebungsrecht; denn weder die Bischöfe von Chur und die Grafen von 'Werdenberg in der Schweiz noch die Grafen von Tirol und die Bischöfe von Trient und Brixen in Tirol übten einen wesentlichen Einfluß auf die Gestaltung des mittelalterliehen Transportwesens aus. Doch bestand zwischen den Schweizer „Porten“ oder „Teilen“, wie die Verbände hier hießen (Pori in Graubünden, Teil in Uri), und den Tiroler „Roden“ der Unterschied, daß bei diesen das Rodrecht zum Teil auf dem Besitz von Lehengiitem beruhte

und die Zahl der Rodfuhrleute in Folge dessen be schränkt war. 1 ; Diese Beschränkung des Rodprivilegs auf bestimmte Dorf genossen, die in Tirol bei fünf Rodstätten der oberen Straße (Heiterwang, Permoos, Alignml. Cher- und Untermais. Terlan) und bei ebensoviel Rodstätten, der unteren Straße (Ziri, Lu eg, Sterzing. Mühlbach und Bruncck) zu Recht bestand und auch bei den bayerischen Rodstätten Mittenwald und Parten- kirehen verkam, fand sich in der Schweiz nur bei der Port Thusis, die darum

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