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Title A - Z
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Books
Category:
Law, Politics , Economy
Year:
1905
¬Das¬ Rodwesen Bayerns und Tirols im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit
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Page 11 of 134
Author: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Place: Leipzig
Physical description: S. [362] - 420, S. [556] - 626
Language: Deutsch
Notations: Aus: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 3. - Xerokopie
Subject heading: g.Tirol ; s.Güterverkehr ; s.Privileg ; <br />g.Bayern ; s.Güterverkehr ; s.Privileg
Location mark: II A-6.192
Intern ID: 171273
870 Johannes Müller Ro cista turnen der vier Verbindungsweg© zwischen der oberen und der unteren Straße um das Jahr 1500. Namen und politische Zugehörig keit der Stationen. .kJiitfer- nungeu in Meiler». Pallhau3 und Wage. a) Fttssen-Schongauer Straße. 1. Fassen, Bist. Augsburg . 2. Schoug&u, Hrzgt. Bayern Pallhaus und Wage. Ballhaus und Wage. b) Telfser oder mittlere Straße 1. Nassereit, Grafsch. Tirol 2. Telfs, Grafsch. Tirol 8. Ziri, Grafach. Tirol * « * * 2Vi 2 Pallhaus und Wage

.' Kein Pallhaus, aber eine Wage. c) Untere Eisackstraße (Franzensfeste-Bozen;., 1. Bozen, Grafsch. Tirol ' . . . 2. Brixen, Bist, Brisen' .... Pallhaus und Wage. PaEhaus und Wage. d) Belluneser Straße. 1. Priraolano Herrsch. Venedig . 2. Fcltre, 3. Belluno »V» 4 Aus dieser kurzen Übersicht ergibt sich zunächst eine vollkommene Übereinstimmung der beiden Hauptrodstraßen wie an Lange so auch hinsichtlich der Anzahl der Rodstationen, ferner die gleichfalls sehr bemerkenswerte Tatsache, daß die untere Straße

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Category:
Law, Politics , Economy
Year:
1905
¬Das¬ Rodwesen Bayerns und Tirols im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit
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Page 75 of 134
Author: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Place: Leipzig
Physical description: S. [362] - 420, S. [556] - 626
Language: Deutsch
Notations: Aus: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 3. - Xerokopie
Subject heading: g.Tirol ; s.Güterverkehr ; s.Privileg ; <br />g.Bayern ; s.Güterverkehr ; s.Privileg
Location mark: II A-6.192
Intern ID: 171273
Das Hodwcsen Bayerns und Tirols im Spätmittclalter etc. 569 Stcrzingcr und Toblacher m bewegen, wiesen dieselben in ihrem am 6. Oktober 1547 an die Tiroler Regierimg gerichteten Schreiben erstens darauf hin, daß durch eine neue Rodi olm erb öhung der Güterverkehr durch Tirol, der nach den Zollausweisen der unteren Straße seit 1530 nur noch halb so groß sei wie vor 1530, nur noch mehr Terringert werden würde, und daß sie, nachdem ihnen der Transport auf anderen Straßen als auf denen durch Tirol

(geringhaltige Wage zu Prutz, schlechtes Pallhaus m Latsch und am Lueg, gefährliche Brücke zu Heumarkt etc.) von den Kauf lernten den '' Rodleuten von Glums, Haiders, Sterzing, Lueg und Haiden der Lohn um 1 bis 1 1 /g kr. pro Zentner aufgebessert wurde '*'). Mit ungleich größeren Schwierigkeiten als in Tirol hatten zu 1) Vgl, hierzu, die Nr. 92 bis 101 des Fase. LXXXX. der Bodwcfeaakten des Augsb. Handelsvereins-Archivs. Der hier behauptete Rückgang des Güter verkehrs über den Brenner im zweiten Drittel dea

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Books
Category:
Law, Politics , Economy
Year:
1905
¬Das¬ Rodwesen Bayerns und Tirols im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit
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Page 76 of 134
Author: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Place: Leipzig
Physical description: S. [362] - 420, S. [556] - 626
Language: Deutsch
Notations: Aus: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 3. - Xerokopie
Subject heading: g.Tirol ; s.Güterverkehr ; s.Privileg ; <br />g.Bayern ; s.Güterverkehr ; s.Privileg
Location mark: II A-6.192
Intern ID: 171273
Das Sochvosen Bayerns und Tirols im Spätmitfcclalter etc. 569 Sterzinger und Toblacher zu bewegen, wiesen dieselben in ihrem am 6. Oktober 1547 an die Tiroler Regierung- gerichteten Schreiben erstens darauf hin, daß durch eine neue Rodlohnerhohung der Güterverkehr durch Tirol, der nach den Zollausweisen der unteren Straße seit 1530 nur noch halb so groß sei wie vor 1530, nur noch mehr verringert werden würde, und daß sie, nachdem ihnen der Transport auf anderen Straßen als auf denen durch Tirol

(geringhaltige Wage zu Prutz, schlechtes Pallhaus zu Lätseh und am Lueg, V gefährliche Brücke zu Neumarkt etc.) von den Kaufleuten den'' Rodleuten von Glums, Sanders, Sterzing, Lueg und Haiden der Lohn um 1 Ms V/t kr. pro Zentner aufgebessert wurde -). Mit ungleich größeren Schwierigkeiten als in Tirol hatten zu 1) Vgl. hierzu die Nr. 92 bis 101 des Fase. LXXXX. der Kodwcsenakten des Augsb. Handelsverems-Archivs. Der hier behauptete Rückgang des Güter verkehrs über dea Brenner im zweiten Drittel

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Category:
Law, Politics , Economy
Year:
1905
¬Das¬ Rodwesen Bayerns und Tirols im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit
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Page 54 of 134
Author: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Place: Leipzig
Physical description: S. [362] - 420, S. [556] - 626
Language: Deutsch
Notations: Aus: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 3. - Xerokopie
Subject heading: g.Tirol ; s.Güterverkehr ; s.Privileg ; <br />g.Bayern ; s.Güterverkehr ; s.Privileg
Location mark: II A-6.192
Intern ID: 171273
nach Venedig - herans von Venedig hinein nach Venedig Steradng. Mtthlbad! berM ' ™ VeneÄi « hinein nach Venedig Brnneck Toblach 24' Kr. 1 8 4 25 22 14 25 21 22 18 . ia , 16 Znr Vereinigung mehrerer Rodorte zu einein Verband, wie elend 'bei den Rodorten Graubündens der Fall war, ist es in Bayern ni Tirol nicht gekommen ; es standen, vielmehr die einzelnen Rod orte Bayerns und 'Tirols das ganze Mittelalter hindurch und noch im 16. Jahrhundert ohne gemeinsame Organe und Einrichtungen nebeneinander, wein, nan

nicht die von den betreffenden Landes- ■ regierungen (Bavera, Bistum Augsburg, Bistum Freising, Grafsehall Tirol, Herrschaft Venedig) Stur Schlichtung von Streitigkeiten, die sich zwischen den, Kaifleiten und den Rodlenten ergaben, ein gesetzten Kommùsire gewissermaßen als Aufsichtsbeamte der Roulette je ein,« Landes betrachten will Erst am Ende des 16. Jahrhunderts Wirde, wenigstens in Augsburg, eine Behörde geschaffene die den loderten Bayerns und des Wordcnfclser Landes als An&IditMigsn vorgesetzt war, nämlich die erat

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Category:
Law, Politics , Economy
Year:
1905
¬Das¬ Rodwesen Bayerns und Tirols im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit
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Page 74 of 134
Author: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Place: Leipzig
Physical description: S. [362] - 420, S. [556] - 626
Language: Deutsch
Notations: Aus: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 3. - Xerokopie
Subject heading: g.Tirol ; s.Güterverkehr ; s.Privileg ; <br />g.Bayern ; s.Güterverkehr ; s.Privileg
Location mark: II A-6.192
Intern ID: 171273
und den Fuhrleuten in Tirol kam es in den Jahren 1545 bis 1547 infolge der Forderung der Sterzinger und Toblacher Eodleute, ihren Lohn zu erhöhen. Die Kaufleute glaubten zur Abweisung dieser Forderungen um so mehr berechtigt zu sein, als sie ihrerseits nicht geringe Klagen über saumselige Fertigung der Güter trotz genügenden Lohnes, trotz hohen Niederlags geldes, besonderen Geleitsgeldes und bedeutender Zollabgaben in Toblach und über ungenügende Pallhiuser gerade an diesen beiden Eodorten vorzubringen

Re gierung eine Rodtagfahrt auf den 31. Mai 1546 nach Innsbruck ausschrieb. Die Augsburger Kaufleute erklärten jedoch in einer Zuschrift an die Innsbrueker Regierung vom 21. Mai 1546, daß sie keinen Anlaß bitten, die von der k. Statthalterschaft an gesetzte Tagfahrt zu beschicken, und so unterblieb denn der an beraumte Rodtag. Als nun die Statthalterschaft von Tirol im September 1547 noch einmal einen Versuch machte, die Augs burger Kaifleute zur Nachgiebigkeit gegen die Forderungen der 1) Vgl. hierzu

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