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Title A - Z
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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1905
¬Zur¬ Geschichte der Tabakproduktion in Tirol : der Tiroler Bauerntabak, das "Lauskraut"
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Page 7 of 15
Author: Wieser, Franz ¬von¬ "/ von Franz Wieser
Place: Wien
Publisher: K. k. General-Direktion der Tabakregie
Physical description: S. [77] - 89
Language: Deutsch
Notations: Aus: Fachliche Mitteilungen der österreichischen Tabakregie ; Jg. 5, H. 3. - Kopie;
Subject heading: g.Tirol;s.Tabakproduktion;z.Geschichte
Location mark: III A-3.111
Intern ID: 168534
erwähnt die »Volks- und Schützen - Zeitung« vom Jahre 1853 (S. 225) noch den regen Tabakbau von Ötz im Ötztale, wo an den östlichen Berglehnen Tausende von Grnndkhifteni dem Tabak gewidmet waren; die Nordtiroler Tabakfechsung konnte nach diesem Aufsätze den Vergleich mit deutscher Mittelware (Baden, Pfalz) wohl aushalten. Die Einführung des Tabakmonopols bedingte für Tirol die Errichtung der beiden »Pilial«- Tabakfabriken in Schwaz und in Trient (1829); j letztere wurde später nach Sacco verlegt

_geti.ehtete—Unterströmung entrollt' zugleiclreiA fesselndes Bild der Verhältnisse, die seit jeher mitbestimmend den Gang der Tabakproduktion in Tirol beeinflußt haben. Der ausführliche Bericht der k.k. Ramerai- Gefallen-Verwaltung vom 3. Mai 1848 über '* t Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol«, Ud. 4, S. 94, aus dem Jahre 1808. — Felbingers' Schrift über den Südtirolcr Tabakbau (Wien 1873) ent hält leider keine geschichtlichen Nachrichten über die Entwicklung der Südtirolcr Tabakkultur

. das Bittgesuch der Oberinntaler an Erzherzog Johann schilderte auf Grund zuverlässiger amt licher Quellen die Entwicklung und den Umfang des Tiroler Tabakbaues seit den frühesten An fängen; aus dieser kurz gedrängten Darlegung* 1 sind folgende Stellen teils wörtlich, teils aus zugsweise entnommen : felm nördlichen Tirol, im Ober- und Unter- luntal, im Pustertal, in Bozen, ja selbst iin nördlichen Teile des Trientiner Kreises war der Tabakbau in älteren Zeiten durch eine spezielle Anordnung der ehemals

für Tirol bestehenden Repräsentations- und Hof-Kammer ans dem Grunde, damit die Kultur des Tabakbaues in. diesen Kreisen den Landmann von dem weit wichtigeren Getreidebaue nicht ablenke und die in dieser Hinsicht besteuerten Tabakfabriken in ihrem Gewerbe nicht verkürze, so allgemein untersagt, daß diesseits der Neviser Brücke niemandem ein solcher Anbau gestattet war. Nur hei einigen Gemeinden hat man in der Polgezeit eine Ausnahme gemacht, wie dies unter andern bei der Gemeinde Lavis-Nevis im .Jahre

1784 der Pall war, wozu aber eine aus drückliche Entscheidung der k. k. Hofkanzlei erforderlich war. Unter der vorderösterreichischen Regierung war also den Bewohnern Nordtirols der Tabak bau untersagt. Dagegen ist von der königl. bayerischen Regierung durch das Patent vom 20. August 1811 .über die Einführung der Tabakregie der Tabakbau im ganzen Königreiche, also auch in Tirol, ausdrücklich wieder gestattet worden, jedoch unter sehr beschränkenden Be dingungen. Jeder Tabakpflanzer war %. B. ver

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1905
Geschichtliche und kulturgeschichtliche Wanderungen durch Tirol und Vorarlberg
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Page 516 of 589
Author: Steinitzer, Alfred / von Alfred Steinitzer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 530 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; f.Führer
Location mark: II 9.721
Intern ID: 219079
466 XVIII. Abriß der Geschichte Vorarlbergs, Brücke zu ihren Stammlanden in der Schweiz zu bauen bestrebt waren. Nachdem 1363 die Grafschaft Tirol an die Habsburger gefallen-war, erwarben sie durch klugen Kauf allmählich von 1363 bis 1523 das ganze vorarlbergische Gebiet. Vorarlberg teilte fortan die gleichen Herrscher und immer mehr auch die gleichen Geschicke mit Tirol Als Erzherzog Sigmund 1490 die Herrschaft seinem Vetter König Maximilian (dem nachmaligen Kaiser Max I.) abtrat, geriet

der neue Regent mit den Schweizern in schwere Zerwürf nisse.. Im Jahre 1499 brach der sogenannte Schwabenkrieg aus, der sich namentlich auf vorarlbergischem Boden abspielte. Die Eidgenossen unterwarfen sich den größten Teil des Landes, mußten ihn aber im Frieden zu Basel wieder herausgeben. Von der Glaubensspaltung des 16. Jahrhunderts, welche in der benachbarten Schweiz und in Tirol bedeutend um sich griff, und von dem damit verbundenen Bauernaufstand von 1525 wurde Vorarlberg nicht wesentlich

erschüttert. Es traten zwar auch Lutheraner, Zwinglianer und Wiedertäufer auf, allein die Schäden und Mißbrauche waren nicht so groß als anderswo und der Ver treter der Regierung, Ritter Marx Sittich von Hohenems, war sehr gefürchtet, sodaß die Bewegung leicht niedergehalten wurde. Nur die wiedertäuferische Sekte erhielt sich, wie auch in Tirol sehr lange. Schließlich wanderten deren Anhänger nach Mähren oder wurden von den Jesuiten oder Kapuzinern bekehrt. Der dreißigjährige Krieg (1618—1648) brachte

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Books
Category:
Law, Politics , Economy
Year:
1905
¬Das¬ Rodwesen Bayerns und Tirols im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit
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Page 75 of 134
Author: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Place: Leipzig
Physical description: S. [362] - 420, S. [556] - 626
Language: Deutsch
Notations: Aus: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 3. - Xerokopie
Subject heading: g.Tirol ; s.Güterverkehr ; s.Privileg ; <br />g.Bayern ; s.Güterverkehr ; s.Privileg
Location mark: II A-6.192
Intern ID: 171273
Das Hodwcsen Bayerns und Tirols im Spätmittclalter etc. 569 Stcrzingcr und Toblacher m bewegen, wiesen dieselben in ihrem am 6. Oktober 1547 an die Tiroler Regierimg gerichteten Schreiben erstens darauf hin, daß durch eine neue Rodi olm erb öhung der Güterverkehr durch Tirol, der nach den Zollausweisen der unteren Straße seit 1530 nur noch halb so groß sei wie vor 1530, nur noch mehr Terringert werden würde, und daß sie, nachdem ihnen der Transport auf anderen Straßen als auf denen durch Tirol

(geringhaltige Wage zu Prutz, schlechtes Pallhaus m Latsch und am Lueg, gefährliche Brücke zu Heumarkt etc.) von den Kauf lernten den '' Rodleuten von Glums, Haiders, Sterzing, Lueg und Haiden der Lohn um 1 bis 1 1 /g kr. pro Zentner aufgebessert wurde '*'). Mit ungleich größeren Schwierigkeiten als in Tirol hatten zu 1) Vgl, hierzu, die Nr. 92 bis 101 des Fase. LXXXX. der Bodwcfeaakten des Augsb. Handelsvereins-Archivs. Der hier behauptete Rückgang des Güter verkehrs über den Brenner im zweiten Drittel dea

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Books
Category:
Law, Politics , Economy
Year:
1905
¬Das¬ Rodwesen Bayerns und Tirols im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit
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Page 76 of 134
Author: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Place: Leipzig
Physical description: S. [362] - 420, S. [556] - 626
Language: Deutsch
Notations: Aus: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 3. - Xerokopie
Subject heading: g.Tirol ; s.Güterverkehr ; s.Privileg ; <br />g.Bayern ; s.Güterverkehr ; s.Privileg
Location mark: II A-6.192
Intern ID: 171273
Das Sochvosen Bayerns und Tirols im Spätmitfcclalter etc. 569 Sterzinger und Toblacher zu bewegen, wiesen dieselben in ihrem am 6. Oktober 1547 an die Tiroler Regierung- gerichteten Schreiben erstens darauf hin, daß durch eine neue Rodlohnerhohung der Güterverkehr durch Tirol, der nach den Zollausweisen der unteren Straße seit 1530 nur noch halb so groß sei wie vor 1530, nur noch mehr verringert werden würde, und daß sie, nachdem ihnen der Transport auf anderen Straßen als auf denen durch Tirol

(geringhaltige Wage zu Prutz, schlechtes Pallhaus zu Lätseh und am Lueg, V gefährliche Brücke zu Neumarkt etc.) von den Kaufleuten den'' Rodleuten von Glums, Sanders, Sterzing, Lueg und Haiden der Lohn um 1 Ms V/t kr. pro Zentner aufgebessert wurde -). Mit ungleich größeren Schwierigkeiten als in Tirol hatten zu 1) Vgl. hierzu die Nr. 92 bis 101 des Fase. LXXXX. der Kodwcsenakten des Augsb. Handelsverems-Archivs. Der hier behauptete Rückgang des Güter verkehrs über dea Brenner im zweiten Drittel

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Books
Category:
History , Law, Politics
Year:
1905
¬Die¬ Kriegsereignisse von 1797 - 1814 in Lienz und Umgebung
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Page 117 of 174
Author: Kryspin, Carl Georg / von Karl Georg Kryspin
Place: Lienz
Publisher: Verl. des Denkmal-Komitees
Physical description: VIII, 163 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Lienz <Region> ; s.Tiroler Freiheitskampf ; z.Geschichte 1797-1814
Location mark: II 101.930
Intern ID: 417807
Schutze der Dunkelh eit zurück nach/Sonnenburg, nachdem, er die Brücke von Lorenzen hatte abbrechen lassen. , , ' -Nun trat Roschmann aus seiner bisherigen, Zurückhal tung heraus, kündigte sich in einem am 4. Oktober von; Bruneck aus erlassenen Ausrufe den Tirolern als, Ober- Landes- und Armeekommissär von Tirol an, sprach denDe- - wohnern des illyrischen, und italienischen tiroler Anteiles! sein Lob aus über „die großen Beweise freiwilliger , Mdj Persönlicher Anstrengungen für die Fortschritte

der Waffen Sr. Majestät,' und nahm Tirol im Namen des Kaisetß in Zivilbesitz, eine Maßregel, die eine sonderbare Beleuchtung -dadurch erfuhr, daß Minister Metternich am 29. September vom Teplitzer, Hoflager aus Roschmann den ausdrücklichen Willen Sr. Majestät kundgab, daß vor der „Cession' der Provinz an Oesterreich keine Zivilbesitzergreifung stattzu finden habe., ,, , Durch den glücklichen Gang des Feldzuges , in Kärnten bekam Feld zeu gm eist er Freiherr von Hiller, der Höchstkom mandierende freie

Hand, und schickte vor allem ein weiteres Bataillon Szeckler-Jnfanterie und die Brigade des General , Stanis law ewichl, die auf. 4 Kompagnien und 41/2 Eskcchron zu sammen geschmolzen war, nach Tirol, wo wir den genannten General in der Nacht vom 5. auf den 6. Oktober in Lienzj beim „schwarzen Adler' eingelagert finden. Unterdeß nahm General Fenner am 5. die Höhe von Walzen, die vow Feinde nur schwach besetzt war, drängte, denselben bis zur Mühlbacher Mause zurück, und sandte, um, den Gen. Maz

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Page 619 of 765
Author: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Place: München [u.a.]
Publisher: Piper
Physical description: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [747] - 749
Subject heading: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Location mark: III 104.701
Intern ID: 168848
(Tiibingen-Horb). [Eigner Adel.] Ehrenberg. R der Veste über der gin „Klause' s Reu Ite. Moderne Festung an Stelle alter Bg. [1546 u 1552 crob, 1783 auf Abbruch verkauft.] Ans a d 16 Jhdt Bau mann, Algäu II 88 ; Staffier, Tirol I 300. 1 {—bürg.) Schöne R bei Heinsheim am Neckar gegenüber Stat Gundelsheim. (Heil- bronn-Heidelberg) 4eck Bft. Spätere Neben geb bewohnt. S 22, 181, 343, 487. [Schon 1157 gin im 17 Jhdt ausgest, angesehene Fam. Allmählich verf; Seit 1805 Frh v Räcknitz zu Heinsheim.] Ghzt Baden

, 794, 248, [ 1161 v Trier erb, eigner Adel 1398 ausgest, viel Besitz Wechsel, 7 687 v d Franz zerst, seit 1798 Frh v Stein; Gräfin Kielmannseggc], Bau- und Kunstd d Rbz Koblenz 591. 3 A Sehl, gin Stat (Franzensfeste-Lienz). Neben 4eck bewohnb Bft u Ringm m Pechnasen stattl, um 1700 umgeb Schi. S 205, 325, . 329, 331, 334. [11 Jhdt Chunig v Airnburg, noch jetzt Graf Künigl.] Staffier, Tirol II 223; III Ztg 1887 m Ans. Ehrenfels. Wohlerh R am Rhein 2,5 km w Rüdesheim. Gegenüber der Schildm m Eckten

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Page 724 of 765
Author: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Place: München [u.a.]
Publisher: Piper
Physical description: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [747] - 749
Subject heading: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Location mark: III 104.701
Intern ID: 168848
; v Coliausen, Bergfriede 27 m Grdr u Ans. Sprechenstein. R unw Stat Sterzi ng (Brennerbahn). Neben d einf R m r Bft neueres Wohngeb u Kap. S 42, 206 A 2. [1241 Grafen v Trautson; nach deren Aus sterben 1775 Fürst Auersperg.] Staffier, Tirol II 66. Sprengelberg. Ger R 5 km w Stat Wolfstein (Kaiserslautern-Lauterecken) bei Essweiler. Nur r, 2 m starke M v 8 m Durchm. [Gesell unbek; Gem Essweiler.] Baudenkm d Pfalz I 56. Staatz. R, gin Stat (Brünn-Wien). Ge wundener Eingang durch mehrere Torte. [30J Kr zerst

. 474 A 3, 4S9. [Kam i 186 an das österr Haus, nach 1550 v Heissenstein, 1815 Baron Müller.] Aliti d Centralcomm 1856 u 1870 m Grdr u Ans. Ocsterr Burgen ] desgl. Starkenberg (-burg) s Starhemberg. 2 (Alt-) Ger R auf jähem Felsen am Snlvcsen- bach V-t St v Tarrenz (1 St 11 Stat Imst, Arlbergbahn). [Mächtiger gin Adel. 1418 v Hzg Friedr zerst.] 3 (Neu-) A Sehl bei dem vor. [Gleiche Gesch, v Graf Korcth wieder erb. jetzt zur Brauerei u Wirtsch verb.] Staffier, Tirol 1 270 f. Starkenburg. Umfängl

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Page 195 of 765
Author: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Place: München [u.a.]
Publisher: Piper
Physical description: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [747] - 749
Subject heading: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Location mark: III 104.701
Intern ID: 168848
nach mittelalterliche Einrichtung, da in jüngerer Zeit, wie so vielfach beliebt, ein Aufgang durch eine ebenerdig eingebrochene Tür hergestellt wurde. Wehrbauten S. 21, zeigen auch die rheinischen Berchfrite von Gutenfels und Grenzau aussen noch die Spuren von überdachten Holztreppen. Eine freistehend auf Pfosten ruhende überdachte .Holztreppe zum oberen Berchfrit von Besigheim, sowie ein ähnlicher Aufgang zum Wohnturm von Taufers in Tirol dürften gleichfalls in derselben Art schon im Mittelalter vorhanden

gewesen sein. S. auch Fig. 132. Nach älterer Abbildung der Ruine Schroffenstein (Tirol) - A führte da ausnahmsweise zur Eingangspforte des auf der Angriffsseite stehenden Berchfrits von dem gegenüber zunächst minder steil ansteigenden Vorgelände aus eine schräge, etwa 12 m lange Brücke direkt (nicht seitlich) hinauf. Der dort noch jetzt vorhandene Rest eines Brückenpfeilers bestätigt diese Einrichtung. Bei einem nahe vor der Eingangspforte stehenden Bau (Palas, Ringmauer) wurde die Verbindung durch einen Steg

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