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Subject heading: g.Trient / Castel del Buonconsiglio

Antonio ausgeben. Nicolò Padarel da Caden, war der Baubetreiber; erhielt ein Pferd für die Betreibung der Sachen, welche für den Bau und für die Einhaltung der Aufträge, welche er von Zuan Antonio, vom Hofmeister und vom Ingenieur erhielt, benötigte. Endlich musste er Alles betreiben. Unter dieser Bauleitung standen ausser den Maurern und Zimmermannsarbeitern auch alle anderen Professionisten, wie die der bedeutenden Steinmetzarbeiten, deren Führer Meister Alexio war. Als Ausführender der Bautischler

arbeiten erscheint Meister Adamo und sind auch die Meister Lorenzo und Tomas genannt, während die feineren Arbeiten und die inneren Einrichtungen von den Tischlermeistern Zuan Horenle, Zuan Raif, Zuan, Michel, Stefen und Sebolt ausgeführt worden sind. Die Meister Jacom, Bortolamè und Simon haben die Eisenarbeiten und der Meister Dome- nigo hat die Schlosserarbeiten hergestellt. Die Metall arbeiten waren dem Erzgiesser Stefan Godei in Innsbruck anvertraut Saal der Figuren. Der sogenannte Saal

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1905

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nichts erwähnt, sondern nur Dosso Dossi als wirklicher Meister genannt, daher dieser als der Schöpfer der Werke anzusehen ist. Also Dosso Dossi hat mit den oberwähnten 153 rhein. Gulden 374 rhein. Gulden mehr erhalten als aus der ob erwähnten besonderen Liste mit der Angabe der einzelnen Räume hervorgeht. Dieser höhere Betrag kann nur als Barzahlung für die Frescomalerei des Runden Saales und vielleicht auch für andere kleinere Leistungen angesehen werden. Dass diese Summe in der besonderen Liste

nicht eingetragen worden ist, kann vielleicht darin seinen Grund haben, dass die Malerei des Saales zu der Zeit, wo die Liste aufgestellt wurde, noch nicht vollendet war. Und hier lohnt sich zu bemerken, dass auch für die Ar beiten des Marcello Fogolino keine besondere Liste ver- fasst worden ist. Tatsächlich müssen wir die Gemälde des Runden Saales dem Dosso Dossi, welcher beim Hofe des Bernhard von Cles als wirklicher Meister gehalten war, ob der Art der Ausführung, ob des Kolorites und der in der Komposition

im Kastell auch sein Bruder Battista. Der grosse Meister war aber Dosso 24 24

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1905

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wird alles Euer bischöflichen Gna den überlassen, da wenn der Meister des Brunnens her kommt, auch der entsprechende Effekt erreicht würde. Sollte jedoch Hochwürdigsten nicht dieser Ansicht sein, so würde man es so gut machen als möglich, weil Meister „Alexio' schon den Stein für die zwei Schalen, die 7 Fuss im Durchmesser haben, vom Steinbruche gebrochen hat und die Figur inmitten der „Vase' kommt. Wir werden alles machen, was Euer Hochwürden befehlen wird, an welche ich mich empfehle. Gegeben in Trient am 31. Dezember

der Obliegen heiten sämtlicher beim Baue Beschäftigten vorgelegt. Ein anderer Brief wurde auch an Bernhard von Cles nach Innsbruck unterm 12. Jänner 1532 gesendet, welcher vom Mgr. Domus Ant. Thesinus und von Andrea Crivelli unterschrieben wurde, wo unter anderem von Meister Stefan Godi und von Bezahlungen und Arbeiten für die Versetzung des Brunnens die Rede ist und wo erwähnt wird, dass nicht alles entspricht, weil die Rohre von einem zu kleinen Durchmesser sind und nicht genügend Wasser führen etc

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1905

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des Hauptmannes als gediegener und erfahrener Persönlichkeit im Kriegsfalle, zu verfassen. Im Falle als von ihm oder vom Meister Zuan Antonio Aenderungen der Pläne notwendig befunden werden sollten, durften solche ohne Einvernehmen mit dem Bischof nicht vorgenommen werden. Der Vertrag mit dem Ingenieur war für ein Jahr, vom 16. September 1527 bis 16. September 1528 geschlossen. Danach war ihm eine Bezahlung von 200 rheinischen Gulden zugestanden. Es geht aus den Akten nicht hervor, wie lange er im Dienste

des Kastells genannt, jedoch ohne sichere Anhaltspunkte. Der Meister Zuan Antonio war der Oberaufseher des Baues. Er war verpflichtet, den Bau mindestens zweimal täglich und im Notfalle mehrere Male zu besichtigen, sowie darauf zu sehen, dass alle Beteiligten ihren Verpflichtungen nachkommen, für alles, was für den Bau erforderlich war, Sorge zu tragen, sowie im Einvernehmen mit dem Ingenieur die Verträge mit den im Baue beschäftigten Meistern der Professionistenarbeiten zu schliessen, und die Verein

hatte die Administration zu besorgen; er musste das Geld, welches vom hochwürdigsten Herrn oder von anderen in seinem Namen ihm übergeben wurde, annehmen und aufbewahren, das ganze Eisen, Hafer und Wein im Einvernehmen mit dem Meister Zuan Antonio selbst kaufen oder kaufen lassen, sowie alles, was im Kastell eingeführt wurde, in Augenschein nehmen. 26 26

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, dass die Meister unserer Fresken der Richtung der Schule Giottos und jener des Sienesers Simone Martini und dessen Vorläufer folgten. Auch die Nachbildungen von alten Gebäuden aus Trient und Umgebung und besonders das Vorkommen von Kirchen undTürmen, welche den ausgesprochenen romanischen Stil, mit Ausnahme weniger gotischer Motive, zeigen, weisen auf eine Zeit hin, in welcher dieser Stil in der Architektur noch weiter gepflegt wurde, obwohl die Periode der Gotik schon lange begonnen hatte. Im XIV

. Jahrhundert blieb aber gerade in Italien, dem Lande, aus welchem die Meister unserer Bilder stammten, die romanische Bauweise noch weiter in Uebung und wurde auch von denMalern dieser Stil bei architektonischen Darstellungen mit Vorliebe gewählt. In der Trientiner Gegend findet man unter den heute noch stehenden mittelalterlichen Kirchtürmen fast nur ro manische, welche auffallende Tatsache auch wieder den schon erwähnten Zusammenhang mit der italienischen Kunst beweist. Die am Anfang des XIV

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, Mantuaner waren. Die Namen der Künstler sind: Bildhauer: Zacharia; Stukkateur meister: Simon und Comp., Biazi und Comp., Zuanbattista, Zuan und Bernardo. Wie aus den ausgeführten Arbeiten entnommen werden kann, waren diese tüchtige Künstler in ihrer Art und haben zusammen zirka 600 rhein. Gulden erhalten. Es ist selbstverständlich, dass alle unter der Leitung der Personen, welche die Beaufsichtigung des Kastellbaues hatten, gearbeitet haben. Die gut gedachte und zweck mässige Organisierung

des Baupersonales vom Jahre 1527 war wie folgt zusammengestellt: Ingenieur und Leiter des Baues war Lodovico Zaffran aus Mantua, welcher die Pflicht hatte, sich mit seiner ganzen Persönlichkeit und Befähigung für den Bau zu ver wenden und die Meister der Professionisten und die Ar beiten selbst zu beaufsichtigen, damit die Abmachungen und Verträge sowie die Reissig und meisterhaft gemachten Zeichnungen eingehalten werden; wenn neue Zeichnungen notwendig waren, solche anzufertigen ; endlich die Arbeiten

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; 35—37, 66 Grosser Saal; 37, 38, 66, 68 Saal Stua Grande; 38—40 Saal degli Scarlatti. Turm des Adlertores. Seite 42 Saal im ersten Stock. Seite 42 Saal im zweiten Stock. Die Monatsbilder •- Seite 42, 43 Januarius; 43, 60—63 Februarius (Turnierbild); 43 Martius; 43,44 Apriiis; 44, 45 Maius; 45—47 Junius; 47, 48 Julius; 48, 49 Augustus; 49 Septembris; 49, 50 Octobris; 50 Novembris, Dezembris. Seite 50—53, 58 Ueber die Entstehungszeit und die Meister der Monatsbilder, Ver gleiche mit den Werken Giottos, des Simone

Martini und anderer Künstler des 14. Jahrhunderts, die Trachten ; 51, 56 Badia di Pomposa, S. Nicolò da Tolentino; 51, 54, 58 S. Francesco in Assisi; 47, 51, 52 S. Maria der Arena zu Padua, S. Maria in Porto Fuori Ravenna, S. Lorenzo in Neapel, Avignon, Kastell in Avio; 52, 53 italienische Maler als Meister der Bilder, fremde Einflüsse; 52—54, 71 Dom in Trient und anschliessender Castelletto, Palazzo Pretorio, Stadtturm; 53—55 alte Kirchen und Turmbauten in der Trientiner Gegend und in Italien

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in italiano della precedente con note ed aggiunte 1898. Luisa Anzoletti: Breve disertazione su qualche parte del Castello con tenuta in un opuscolo pubblicato in Trento Y 11 ottobre 1896. Dr. Giovanni Schmölzer, i. r. Professore ginnasiale: „Die Fresken des Castello del Buon Consiglio in Trient und seine Meister'. Innsbruck 1901. (In quest' opuscolo e ancora prima in qualche sua comunicazione Io Schmölzer attribuiva a se la scoperta dei dodici busti dipinti da Dosso Dossi, che una volta come abbiamo già

Postingher, k. k. Bezirkshauptmann: Uebersetzung der selben ins Italienische mit Anmerkungen und Ergänzungen, 1898. Luisa Anzoletti: Kurze Abhandlung über einige Teile des Kastells, enthalten in einer am 11. Oktober 1896 in Trient erschienenen Broschüre. Dr. Hans Schmölzer, k. k. Gymnasialprofessor: „Die Fresken des Castello del Buon Consiglio in Trient und seine Meister.' Innsbruck 1901. (In dieser Broschüre und schon früher in anderen Mitteilungen hat Schmölzer die Entdeckung der zwölf von Dosso Dossi

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. Cri velli hat als Baumeister die im Jahre 1453 begonnenen Arbeiten bis inklusive 1554 geleitet, in welchem Jahre er mit neuen Vorschlägen samt Zeichnungen und Modellen von der Regierung in Innsbruck nach Wien gesendet wurde, um dem König über alles Aufschluss zu geben. Bei diesem Baue war unter anderen auch der bekannte Meister Alessio (Mailänder Alessandro Longhi) beschäftigt. Die Arbeiten an der Hofkirche wurden weitergeführt und beendigt, so dass der erste Gottesdienst in derselben am 24. Juni

sind. Die Stein arbeiten wurden vom Meister Alessio und die aus Bronze vom Nürnberger Giesser Stefan Godi, der damals in Inns- 67 67

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(N.153) Der Fries im Gange vom alten zum neuen Kastell „ „ 20 (N.146) DerVorraumu.dasKabinett bei der Wendelstiege . . „ „ 12 (N. 160,162) Der Plafond des Türmchens „ „ 10(N.55) Zusammen rhein. Gulden 1009 Bezahlt und als wirklicher Meister bezahlt. Räume von Romanino gemalt: Zimmer über die Loggia . rhein. Gulden 30 (N. 148,149) Die grosse Loggia von einer Mauer zur anderen ■ ■ „ „ 250 (N.126) Der Gang zur Küche und der Gang zum Bade • ■ „ „ 50 (N.127,130) Ueber die Stiege mit der ganzen Stiege

„ „ 60 (N.125) Das innere Gewölbe unter der Loggia „ „ 100 (N.94) Die sogenannte Loggietta (Audienzenzimmer) mit dem Erker „ „ 120 (N.138) Zusammen rhein. Gulden 610 Bezahlt und als braver Meister bezahlt. Die Maler, welche im Baue des Renaissancepalastes und zur Restaurierung des alten Kastells gearbeitet und Bezahlungen erhalten haben, sind Nachfolgende: Dosso Dossi (sein wirklicher Name ist Giovanni de Lutero oder Luteri) hat auf Grund des Zahlungsbuches, welches am 12. Juni 1531 angefangen

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romantischen Liebesleben geschöpften Szenen lagen so wohl den Bestellern wie den Künstlern schon aus damals bekannten Romanillustrationen und anderen Bildern nahe, welche freilich nur sehr primitiv ausgearbeitet waren. Schon die Geläufigkeit des Stoffes und die Gewandtheit der Meister sowie die Kunstfreudigkeit der Besteller schliessen eine lange Verzögerung in der Fertigstellung des Bilderzyklus aus. Weiters fehlte es weder unter Bischof Heinrich von Metz noch unter Bischof Nikolaus Alram an Geld

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però dubbio che nella compilazione dei pro getti e dettagli abbia preso parte anche l'Ingegnere Zaffran, il quale, come risulta dalla nota del 13 novembre 1527, era a Trento già col 1 giugno 1527, quindi prima dell'epoca del suo contratto per la direzione dei lavori del Palazzo brück mit dem Gusse derErzfiguren fürdasMausoleumvom Kaiser Maximilian I. in der Hofkirche beschäftigt war, ausge führt. Wir müssen hier wiederholen, dass als Meister aller Malereien und Projekte der übrigen Arbeiten immer

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erscheinen. In den Gemälden finden sich auch Beziehungen zum Stil der Sieneser Schule von Simone Martini und der Schule Giotto's. Die Vorliebe Karl IV. für italienische Meister dürfte auch dazu beigetragen haben, dass Fürst Bischof Nikolaus Alram das alte „Castello del Buon Consiglio' nicht allein im Adler Turme, sondern auch in anderen Teilen durch italienische Künstler schmücken liess, wie wir aus Ueber- reste von Arbeiten seiner Epoche schüessen konnten. Bischof Nikolaus bekleidete früher das Amt

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1905

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, bestellt und ausgeführt worden sind. Aus einer Baunotiz erfahren wir also, dass schon am 12. November 1531 diese Arbeiten vom Fürstbischof dekre tiert worden sind; ferner ist durch eine andere Note vom 1. Oktober 153 5 mit der Ausführung derselben Marcello Fo- golino betraut worden. Gleichzeitig wurde der Steinmetz meister Alexio beauftragt, „Far far lo modello de la cap pella in Sancto Vigilio'. Aus diesen Worten könnte viel leicht abgeleitet werden, dass die kleinere Kapelle dem hl. Vigilius gewidmet

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der Fürst Bischöfe Heinrich III. von Metz und Nikolaus Alram ausgeführt worden sind. Dies ergibt sich schon aus dem Vergleiche der höfischen Trachten, welche in den Bildern vorkommen und recht gut in den angegebenen Zeitraum hineinpassen; ferner aus dem ganzen Charakter der Kunst, die uns in den Gemälden entgegentritt. Wie wir schon öfters dargelegt haben, erinnert sowohl die Feinheit der Figuren als auch die Dekoration auffallend stark an be rühmte italienische Meister, deren Schule gerade

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des Künstlers bilden. Man darf auch nicht den Domenigo Rizo, welcher in den Bauakten erwähnt wird, mit dem Brusasorzi verwechseln. (Jemand behauptet nämlich, dass Brusasorzi ein Beiname sei und der Künstler del Riccio heisse). Der Name Domenigo Rizo kommt in den Rechnungen vom 12. Juni 1531, vom 10. Dezember 1534 und 31. Jänner 1535 vor, in denen jedoch weder gesagt ist, dass er Maler sei, noch auch der gewöhnliche Titel Meister ihm beigegeben ist. In der Note vom 15. J änner 1536 wurde 21 21

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1905

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auf den Bildern des Adler Turmes, hauptsächlich der Monate Januar, Fe bruar, April, Mai, Juni und September, und besonders die Figur, welche dem Dante Alighieri ähnlich sieht, erinnert an die von Orcagna gemalten Figuren, andere dagegen erinnern an Simone Martini, Taddeo Gaddi und an deren Schüler, wie Giovanni da Milano; wieder andere Figuren erinnern an Allegretto Nuzi, Stefano, Nicolò Tommasi aus Florenz etc. Wie nun die Sieneser Meister Simone Martini (der von Rom, wo er in der Peterskirche malte

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1905

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, d'onde partono i pali. Nello stemma dipinto nel nostro quadro, i pali sono invece contornati da tutte le parti da fondo azzurro, ciò che si potrebbe attribuire a una semplificazione introdotta dal pittore e necessaria per l'uni formità dello scudo; fu anche ommessa e sostituita dal contorno azzurro, la fascia bianca superiore con entro di pinto il leone, certo ommesso dall'artista pel motivo che nel piccolo scudo egli non avrebbe potuto renderlo chiara- der italienischen Meister in Frankreich

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1905

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. Le pareti sono di legno riccamente intagliato, con disegni di stile gotico differente da quello delle finestre della torre. Un'elegante porticina mette nella scala a chiocciola. Nel secondo piano un alto fregio intorno alle pareti ci mostra pitture antiche a fresco affatto diverse da quelle finora osservate: sono dipinti con grande originalità i Do- Fürstentums auf der einen und drei Muscheln auf der anderen Seite, gemalt. Die um die Muscheln gemalten Ornamente sind vom Meister willkürlich hinzugefügt

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1905

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auch nicht ver zeichnet. Beim Bau soll sich auch Andrea Crivelli beteiligt haben, welchem jedoch damals, wie aus den Akten zu ersehen ist, noch nicht der Titel „m°' (Meister) wie allen anderen gegeben wurde. Seine Stellung war wohl bis dahin nicht bestimmt und wie es scheint, war sie auch nicht von Be deutung. Dann folgen unter anderem die nachstehenden Noten und zwar die erste vom 2. September 1528: Verzeichnis der Gelder, welche unsere „Officiali' (Beamten) und andere dem Hofmeister für unseren Bau

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