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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1905
Geschichtliche und kulturgeschichtliche Wanderungen durch Tirol und Vorarlberg
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Page 310 of 589
Author: Steinitzer, Alfred / von Alfred Steinitzer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 530 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; f.Führer
Location mark: II 9.721
Intern ID: 219079
Die Grafen von Tirol. Auf der Rückreise von Graz, wohin er sich zur Hochzeit einer Mchte begeben hatte, starb der hervorragende Fürst am i. Np- -vember. 1295 auf dem Schlosse Greifenstein in Kärnten. . . .Die drei Söhne Meinhards, Otto, Ludwig und Heinrich über nahmen nach dem Tode des Vaters die ungeteilte Regierung. Ludwig starb 1305, Otto 1310, wodurch Heinrich — insgemein König Heinrich genannt, weil er, mit einer böhmischen Königs tochter vermählt, nach dem Tode seines Schwiegervaters

Wenzel vergebliche Ansprüche auf die Krone machte — Alleinherrscher wurde. Heinrich war ein gutmütiger, freigebiger. Fürst, der sich um Politik wehig kümmerte und durch seine Freigebigkeit, die dem ganzen Adel, aber auch der übrigen Bevölkerung zugute ■kam, bald in den größten Nöten war.- Er mußte viele Güter -und .Einnahmequellen verpfänden ; die schlimme Finanzwirtschaft brachte ihn dahin, daß er..oft-nicht einmal Geld für den not-, wendigsten Haushalt hatte. 13171 konnte er dem Bürger Eber hard

des Kuntersweges (S. 170) war Meran ein außerordentlich wichtiger Handelsplatz. Die erste urkundliche Benennung als Stadt finden wir erst 1317 in dem von König Heinrich erlassenen Stadtrecht, wahrscheinlich war aber

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1905
Castello del Buon Consiglio in Trento : descrizione artistico-storica ; progetti per i lavori di ristauro = kunsthistorische Beschreibung ; Projekte für die Restaurierungsarbeiten = Castello del Buon Consiglio in Trient
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Page 59 of 91
Author: Tommasi, Natale / Natale Tommasi
Place: Innsbruck
Publisher: Selbstverl.
Physical description: [40] Bl., 11 Taf.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Text ital. und dt.
Subject heading: g.Trient / Castel del Buonconsiglio
Location mark: IV 301.953
Intern ID: 495368
. Jahrhunderts regierenden Fürst Bischöfe von Trient Filippo Bonacolsi (1289—1303) und Bartolomeo Querini (1304—1307) können für die Aus führung unserer Monatsbilder nicht in Betracht kommen, da ersterer nie in Trient einzog und letzterer erst am Christabend 1306 von unserem Kastell und von der Stadt Trient Besitz nahm und schon am 23. Juni 1307 starb. Wir versetzen die Fresken des Adler Turmes auch deshalb in die Regierungszeit der nächsten zwei Bischöfe Heinrich III. von Metz und Nikolaus Alram

, weil diese Kirchenfürsten eine hinreichend lange Zeit in Trient residierten, während deren drei Nachfolger Gerhard II. von Magnocco (1347— 1348), Johann III. von Pistorio (1348—1349) und Meinhard von Neuhaus (1349—1362) überhaupt nie in ihrem Bistum sich aufhielten, weil sie durch den gewalttätigen Ludwig von Brandenburg ferne gehalten wurden. Auf Heinrich III. von Metz scheint uns die Hochzeit im Junibilde hinzudeuten. Wie wir bei der Besprechung dieses Bildes schon angeführt haben, dürfte in diesem Fresko

die Hochzeit des Bruders des Bischofs Heinrich dargestellt sein. Es könnten auch noch die Reste eines schon ge nannten Wappens auf diesen Bischof hinweisen. Für Bischof Alram sprechen sicher die Ueberreste von seinem Originalwappen, nämlich dem Adler, welcher, wie ebenfalls schon erwähnt, zweimal im Saale der Fresken vorkommt. Unser Kastell wurde vielleicht von dem Erdbeben im Jahre 1344 oder von dem im Jahre 1348 beschädigt und vielleicht auch hiebei die durch einen Konstruktionsfehler mitverursachten

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Books
Category:
Law, Politics , Economy
Year:
1905
¬Das¬ Rodwesen Bayerns und Tirols im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit
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Page 26 of 134
Author: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Place: Leipzig
Physical description: S. [362] - 420, S. [556] - 626
Language: Deutsch
Notations: Aus: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 3. - Xerokopie
Subject heading: g.Tirol ; s.Güterverkehr ; s.Privileg ; <br />g.Bayern ; s.Güterverkehr ; s.Privileg
Location mark: II A-6.192
Intern ID: 171273
Das Jtodwesen Bayerns uni Tirols im Spätmittelalter etc, 385 fortgesetzt 1 ). Eia von dem Grafen Heinrich von Tirol im Jahre 1330 gemachter Versuch, eile bei dem Dorfe Grins steil an dem Talhang emporsteigende Straße durch Verlegung in die Tiefe des Stanzer Tales fdr Fnhnverke praktikabler zu machen, scheiterte an dem Widerstand der Grinser, die den Grafen durch ihre Beschwerde zur Einhaltung des alten Straßen zuges be wogen *). Die hervorragendste Leistung - auf dem Gebiet des Tiroler

Straßenbaues zu jener Zeit war aber die Eröffnung des unteren Eisacktales für den Verkehr durch den Bozener Bürger Heinrich Krater in den Jahren 1314—1317 3 ). Wegen der Un gangbarkeit der Talengen des unteren Eisack war nämlich bis m dieser Zeit die Straße von Bozen nach Klausen über das Rittenplateau gegangen und zwar in der Weise, daß der Weg bei Rentsch, gleich hinter Bozen, die Hochfläche hinauf- und bei Trostburg unweit Weidbrack wieder in das Eisacktal herabführte. Um nun den laugen Umweg

aber den Ritten zu vermeiden, schloß der erwähnte Krater mit dem Tiroler Grafen Heinrich im Jahre 1314 (Sonntag vor Michaeli) einen Vertrag; wodurch sich der Bozener Birger verpflichtete, gegen Überlassung bestimmter Zoll- . gefalle auf alle durchgehenden Waren die'- genannte Wegstrecke tur Saumtiere herzustellen. In einigen Jahren war der Bau der Strale so weit gefördert, daß' lie dem Verkehr von Bozen nach Klausen dienen konnte. Da dieser nach seinem Erbauer ge nannte Knntersweg aber in der ersten Zeit

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Page 130 of 765
Author: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Place: München [u.a.]
Publisher: Piper
Physical description: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [747] - 749
Subject heading: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Location mark: III 104.701
Intern ID: 168848
als Wohnsitz schon im siebenten vor. 5 ) Diese alle sind zugleich Plätze in durchaus fester Lage, welche noch jetzt die Reste gemauerter Burgen aufweisen und daher mehr Anspruch darauf haben, als die Anfänge unseres Burgen baues in Betracht zu kommen, als die späteren für die miliies agrarii errichteten urbes Heinrich I.°) Freilich wenn die letzteren bereits mit starken Mauern umgeben waren — „Vilia au/ nulla extra urbes fitere moenia' — so dürfen wir bei jenen Wohn burgen den A4auerbau überhaupt

geboten haben dürften. Die Ungarn suchten in der ersten Hälfte des 10. Jahrh. besonders das südliche 1) Vergi, auch Lamprccht, Deutsche Geschichte (189.3) III, S. 80 (Zeitraum des 10 bis 1' Jahrh V .Uebcr mehreren Fronhofen allen Stils, namentlich in der Gegend wichtiger Voglcicn 'hatten sich' sc hon vor alters Burgen zum Schutz der herrschaftlichen und hörigen Interessen erhoben.' Schon Heinrich II. (1002-1024) liess viele adelige, das Volk bedrückende Burgen zerstören. (Gisebrcchi, Gesch. d. Kais

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 249 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
Die Pfarre Kastelrut. 247 Hofe „Razzes', Lehen des Stiftes Reustift, diesem 10 Jahre keinen Zins mehr bezahlte und sich dabei noch trotzig und grob benahm, so wendete sich der Propst an den Bischos Bruno um Hilfe; dieser tat den Jakob in den Bann. Doch gleich bat dieser den „Vize pfarrer von Kastelruth', Heinrich, seinen Hilsspriester Pinergus und andere, sie möchten sich sür ihn um Aushebung der Exkom munikation verwendend) Aus dieser Stelle läßt sich abnehmen, daß die Gründung der Psarre

Kastelrut sicher ins 12. Jahrhundert zurückreichen dürste. In einer Schenkung, welche 1292 Wilhelm v. Aichach dem Domstifte in Brixen machte, wird auch der Pfarrkirche gedacht und unter den Zeugen findet sich Heinrich, Vikar von Kastelcut.2) Am 13. April 1295 erhielt die Psarre samt ihren Filialen einen Ablaß von 12 Bischöfen.^) Von Stiftungen an dieselbe und Zugleich an die Kirchen Tacusens, St.. Jakob und Barbian ist die älteste urkundlich be kannte jene Ölstistung des Ebel von Tacusens, im Jahre 1332

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