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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 152 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
verschwägert waren, aber der Hochmut übernahm sie; sie lagen selbst mit dem Hochstiste in Fehde, infolgedessen sie sogar auf zwei Jahre des Landes verwiesen und zu 500 M. B. (— 6300 fl. ö. W. in Silber) verfällt wurden. Das geschah durch Urteil des Landesfürsten Heinrich den 2. August 1316. (Sin. V, 106.) Hugo v. Velturns und seine beiden Söhne Heinrich und Arnold, welche dieses Schicksal traf, überlebten diese Schmach nur mehr wenige Jahre, indem Heinrich, der letzte seines Stammes, im Jahre 1329 bereits

gestorben ist. Arnold, der auf seiner Burg in Velturns gesessen, stiftete mit Agnes seiner Haus frau einen Jahrtag in Neustift 1329. Die einzige Tochter Elisabeth, welche er Hinterließ, war mit Johann dem Rubeiner (RaZoni) ver mählt, dem sie einen Sohn Heinrich gebar. Heinrich v. Velturns, Arnolds Bruder, war auf Trostburg oberWeidbruck behaust. Seine Gemahlin ist uns nicht mit Namen genannt, aber von ihr hinter ließ er zwei Töchter, Anna und Guta, letztere war mit Gebhard v. Gäben vermählt

. Dieser erlangte dadurch Ansprüche auf Velturns und das Archiv für die Geschichte Tirols, II. Bd., S. 412, Reg. 501, meldet zum Jahre 1330, daß König Heinrich, Graf von Tirol, dem Gebhard v. Säben mit dem Turm zu Velturns samt dem dazugehörigen Gericht und Burghut, welche Tiroler Lehenschaft ge wesen und durch Abgang der Brüder Heinrich und Arnold v. Trost burg dem Könige heimgesallen waren, den Pfandbrief ausfertigen ließ. Der Pfandschilling selbst betrug 100 M. B. Guta starb um 1400. Zur Zeit der Blüte

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1905
Geschichtliche und kulturgeschichtliche Wanderungen durch Tirol und Vorarlberg
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Page 310 of 589
Author: Steinitzer, Alfred / von Alfred Steinitzer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 530 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; f.Führer
Location mark: II 9.721
Intern ID: 219079
Die Grafen von Tirol. Auf der Rückreise von Graz, wohin er sich zur Hochzeit einer Mchte begeben hatte, starb der hervorragende Fürst am i. Np- -vember. 1295 auf dem Schlosse Greifenstein in Kärnten. . . .Die drei Söhne Meinhards, Otto, Ludwig und Heinrich über nahmen nach dem Tode des Vaters die ungeteilte Regierung. Ludwig starb 1305, Otto 1310, wodurch Heinrich — insgemein König Heinrich genannt, weil er, mit einer böhmischen Königs tochter vermählt, nach dem Tode seines Schwiegervaters

Wenzel vergebliche Ansprüche auf die Krone machte — Alleinherrscher wurde. Heinrich war ein gutmütiger, freigebiger. Fürst, der sich um Politik wehig kümmerte und durch seine Freigebigkeit, die dem ganzen Adel, aber auch der übrigen Bevölkerung zugute ■kam, bald in den größten Nöten war.- Er mußte viele Güter -und .Einnahmequellen verpfänden ; die schlimme Finanzwirtschaft brachte ihn dahin, daß er..oft-nicht einmal Geld für den not-, wendigsten Haushalt hatte. 13171 konnte er dem Bürger Eber hard

des Kuntersweges (S. 170) war Meran ein außerordentlich wichtiger Handelsplatz. Die erste urkundliche Benennung als Stadt finden wir erst 1317 in dem von König Heinrich erlassenen Stadtrecht, wahrscheinlich war aber

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 290 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
werden. In den ältesten bekannten Zeiten führte St. Ulrich den Namen „Ortiseit'.^) Die ältesten urkundlichen Rachrichten hierüber find folgende: In den Pontes res austr.' 36. B., S. 45, heißt es: Item in (?roäen est Kuba una, àià Vanni vài, Piam tsnst .làannss, dessen Besitz infolge einer Vergabung des Markgrasen Otto v. Andechs König Heinrich III. den 10. November 1055 zu Nürnberg bestätigt. Dekan Kadalhoch schenkte 1130—1140 zwei Lehen in Gr eden (VsUs (Argàng.), welche Stephan und Willo be saßen. dem Brixner

: Ortsiiapuw. (L.ota, Lirol. II, Nr. 5W-) - s) Là l irol. I, Nr. 450. — ») Reust. Urk. Nr. Ib. — <) Sin. necher III» 249, 574. — ') Diese Hube verleiht dann 1378 Heinrich Custos auf Bollmacht der Chorherren von Freißing dem Thomas Mien fun von Wöl und Christian Mklaus des Leutgeben sun von Orteseit und allen wen vaiden erben. — «) Später heißt dieser Bach nach P. Anichs Karte auch AurnferbaH, wohl von den Fumi, Farei (Eisenschmelzöfen), welche sich höher « Gàge befunden haben sollen, vergleiche Sinnacher

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Page 133 of 765
Author: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Place: München [u.a.]
Publisher: Piper
Physical description: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [747] - 749
Subject heading: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Location mark: III 104.701
Intern ID: 168848
122 (4. Kapitel.) Holz- und Mauerbau, die hölzernen Bauten durch steinerne und baute sein „Mushaas herlich und die anderen Kemenaten und Thörme'}) Die auf ihre Wahrheit nicht mehr zu prüfende Sage erklärt freilich hier den früheren Holz bau damit, dass es sich dem Erbauer darum handelte, auf dem ihm nicht gehörenden Burgplatze schnell die anderwärts zurecht gezimmerten Bauwerke aufzurichten. Kurz vorher, unter Heinrich III. (1039—56), war wahrscheinlich auch das Kaiserhaus zu Goslar erbaut

Umstände_veranlassten es, dass auch der Deutschorden seine im Weichselgebiet und weiter fortschreitenden Eroberungen zunächst noch durch hölzerne Befestigungen sicherte, doch ist solcher ersten Gründung (1230—1300) immer binnen wenigen Jahren der Ausbau der Burgen in Stein gefolgt. 3 ) Desgleichen hat es sich um einen schnell auszuführenden Bau gehandelt, als 1260 der Graf Heinrich II. von Zweibrücken, um sich vor einem Ueberfall des ihm feindlichen Wildgrafen Emich v. Kyrburg zu sichern, den Remigiusberg in der Rheinpfalz

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Books
Category:
History
Year:
1905
Untersuchungen zur Venezianer Politik Kaiser Maximilian I. während der Liga von Cambray : mit besonderer Berücksichtigung Veronas
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Page 142 of 191
Author: Wolff, Max ¬von¬ / Max Freiherr von Wolff
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: V, 180 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Verona ; z.Geschichte 1508-1510 ; <br />p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; g.Venedig ; z.Geschichte 1508-1510
Location mark: II 102.270
Intern ID: 204384
uz I. nannte unter seinen Bundesgenossen ausdrücklich die Venezianer. Uber das Schicksal Verona's schwieg der Vertrag, doch war bei den Ver pflichtungen, die Frankreich Venedig gegenüber eingegangen war, das Schicksal der Stadt Mar genug. Gegenüber dem französisch-spanischen Bündnisse waren die Interessen Heinrich VIII. und Maximilians die gleichen. Es galt die ungleichen Verbündeten zu trennen. Maximilian er klärte selbst nach den Niederlanden gehen zu wollen, um seinen Enkel zu zwingen, die „bösen Räte

' zu entlassen. Heinrich seinerseits entschloß sich die erste Rate der zugesagten Gelder auszahlen zu lassen, um dem Kaiser größere Bewegungsfreiheit zu schaffen. Inzwischen drang König Karl immer schärfer in seinen Großvater, dem Vertrage von Noyon beizutreten. Der Kaiser befand sich in der schwierigsten Lage. Einerseits konnte er sich keiner Täuschung hingeben, daß eine Behauptung Veroua's gegen den Willen des spauischen Königs unmöglich sei, an dererseits hoffte er noch immer durch englische Hilfe

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