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Title A - Z
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Books
Year:
1905
¬Das¬ österreichische allgemeine Grundbuchgesetz in seiner praktischen Anwendung
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Page 517 of 990
Author: Bartsch, Heinrich ; / von Heinrich Bartsch
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: XXVIII, 960 S.. - 4. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 6.893
Intern ID: 344707
488 Das Grundbuch im allgemeinen. 187. Löschung aus Mir des VntànMcschwsses und Einverleibung des Ersatz anspruches nach § 222 EO. 'Sachverhalt: Karl Groller besitzt die Häuser Konskr.-Nr. 114 und 115 in Währing. Das Kaus Konskr.-Nr. 114 wurde bei der Feilbietung von Josef Fuchs um das Meistbot von 20.000 X erstanden. Die beiden Häuser waren auf folgende Art belastet: - Konskr.-Nr. 114: Konskr.-Nr. 115: Franz Albert 16.000 X Haupteinlage, 16.000 X Nebeneinlage, Heinrich Binder 8000 X. Karl

Deiber 4000 X,. Bei der Meistbotsverteilung begehrt Franz Albert aus dem Meistbot den Betrag von 14.000 X, so daß noch 2000 X in der Nebcneinlage zu verbleiben haben. Da das Haus Konskr.-Nr. 115, welches nicht versteigert wurde, ebenfalls einen Steuerwert von 20.000 X hat, hatte bei verhältnismäßiger Verteilung aus jede Einlage der Betrag von 8000 X zu entfallen, wodurch die Forderung des Heinrich Binder noch ganz zur Befriedigung gelangt wäre. Durch obige Verteilung des Meistbotes kam daher Binder

um den Betrag von 2000 X zu kurz. Das Bezirksgericht Währing als Exekutionsgericht sprach daher im Verteilungs beschluß aus, daß dem Heinrich Binder ein Ersatzanspruch von L000 X zukommt, welcher m der Einlage des Hauses Konskr.-Nr. 115 in der Rangordnung des zu löschenden Teil betrages der Forderung des Franz Albert einverleibt werden kann. Der Ersieher Josef Fuchs schreitet auf Grund des rechtskräftigen Vertàngsb?schlusses um Einverleibung der Löschung des Pfandrechtes und Einverleibung

des Ersatzanspruches des Heinrich Binder ein. D. Gemäß H 237 EO. wird auf Grund des rechts kräftigen Verteilnngsbeschlusses ^ vom 3. März 1904 GZ. 1. die Einverleibung der Löschung des auf dem Hause Konskr.-Nr. 114 in Währing Grundbuch Währing Einlage Z. 200 in L Postz. 26 als Haupteinlage und auf dem Hanse Konskr.-Nr. 115 in Währing Grund buch Währing Einlage Z. 201 als Nebeneinlage für die Forderung des Franz Albert im Betrage von 16.000 X einverleibten Pfandrechtes, und zwar von der Einlage Z. 200 im ganzen

Betrage von 16.000 U und von der Einlage Z. 201 nur bezüglich des Be trages von 14.000 X unter gleichzeitiger Löschung der Simuliauhaftung in beiden Einlagen sowie die Löschung der Bezeichnung „Haupt-' und „Nebeneinlage'; 2. die Einverleibung der Löschung des iu der Einlage Z. 200 des Grundbuches Währing in O Postz. 27 für die Forderung des Heinrich Binder im Betrage von 8000 X einverleibten Pfandrechtes und 3. die Einverleibung des Pfandrechtes für die vollstreckbare Ersatzforderung des Heinrich

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Books
Year:
1905
¬Das¬ österreichische allgemeine Grundbuchgesetz in seiner praktischen Anwendung
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Page 481 of 990
Author: Bartsch, Heinrich ; / von Heinrich Bartsch
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: XXVIII, 960 S.. - 4. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 6.893
Intern ID: 344707
452 Das Grundbuch im allgemeinen. 166. Löschung des Simultanpsandrechtcs nur von der Haupteinlage, so daß die Neben- emlage als SingularhYPothek bestehen bleibt. Einlagen bei demselben Gerichte. Sachverhalt: Auf den dem Franz Wallisch gehörigen Häusern im I.und II. Bezirke in Wien haftet das Simultanpfandrecht, und zwar auf dem Hanfe im I. Bezirke als Haupt einlage für die Forderung des Heinrich Scholz per 12.000 X samt Anhang. Letzterer gibt die Bewilligung, daß das Pfandrecht

von der Haupteinlage gelöscht werde. L. Auf Grund der Löschungserklärung ^ dà Wien den 12. Dezember 1900 wird die Einverleibung der Löschung des auf dem Hause in der Teinfaltstraße Konskr.-Nr. und Einlage Z. 12 des I. Bezirkes in Wien als Haupteinlage in 0 Postz. 14 und auf dem Hause in der Praterstraße Konskr.-Nr. und Einlage Z. 100 des II. Bezirkes in Wien als Nebeneinlage für die Forderung des Heinrich Scholz im Betrage von 12.000 X samt Anhang einverleibten Simultan pfandrechtes, jedoch bloß

von der Haupteinlage bewilligt und der Vollzug dieser Löschung in der Haupteinlage ^), die Löschung der Bezeichnung „Neben einlage' in der Einlage Z. 100 des II. Bezirkes in Wien und die Löschung der Anmerkung der Simnlton- hastung in beiden Einlagen verordnet. Hievon werden verständigt: 1. Herr Heinrich Scholz, 2. Herr Franz Wallisch unter Anschluß der Ori ginalbeilage ä., K. k. Landesgericht Wien, Abt. X den . . . 5) Bestehen in der Haupteinlage weitere Eintragungen, wie Afterpfandrechte, Übertragungen usw

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Year:
1905
¬Das¬ österreichische allgemeine Grundbuchgesetz in seiner praktischen Anwendung
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Page 577 of 990
Author: Bartsch, Heinrich ; / von Heinrich Bartsch
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: XXVIII, 960 S.. - 4. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 6.893
Intern ID: 344707
548 Das Grundbuch im allgemeinen. V. Auf Grund dieses legalisierten Gesuches wird die Anmerkung der Rangordnung für ein aufzu nehmendes Darlehen im Betrage von 20.000 X samt Zinsen auf das Haus am Mathildenplatze Konskr.-Nr. und Einlage Z. 46 des II. Bezirkes in Wien mit der Rechtswirksamkeit bis inklusive 4. Juni 1900 bewilligt. Hievon wird Herr Heinrich Langer verständigt. K. k. Landesgericht Wien, Abt. X den 5. April 1900. AZI. Anmerkung der Rangordnung für die Simultauverpsandmg

. Sachverhalt: Eigentümer der Häuser am Mathildenplatz und in der Srephanie- straße in Wien ist Heinrich Langer, welcher das Gesuch einbringt. L. Auf Grund dieses legalisierten Gesuches wird die Anmerkung der Rangordnung für ein aufzunehmendes und simultan sicherzustellendes Darlehen im Betrage von 20.000 IL samt 5'/y Zinsen und der Kaution per 800 X auf die Häuser am Mathildenplatz Konfkr.-Nr. und Einlage Z. 46 des II. Bezirkes in Wien und in der Stephaniestraße Konfkr.-Nr. und Einlage

Z. 27 des II. Bezirkes in Wien mit der Rechtswirksamkeit bis. einschließlich 4. Juni 1900 bewilligt. Hievon wird Herr Heinrich Langer verständigt. K. k. Landesgericht Wien, Abt. X den 5. April 1900. AZA. Anmerkung der Rangordnung für die Abtretung (Übertragung) einer Forderung. Sachverhalt: Die Forderung haftet für Franz Nemetz auf dem Hause des Theodor Griesinger. Elfterer begehrt die Anmerkung der Rangordnung für die Abtretung. L. Auf Grund dieses legalisierten Gesuches wird die Anmerkung der Rangordnung

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 21 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
der oben genannte Psarrkooperator Heinrich 1 Scheffel Korn und 4 Schafe den Ortsarmen. Eine der ältesten Jahrtags stiftungen rührt von den Erben Jakobs von Steet im Jahre 1377 her, welche sich letztgenannter errichtet hattet) Die Feier der Pfin s ta g ä mt er sand erst in neuerer Zeit mehr Anklang und wurden hiezu Stiftungen einzelner Ämt^r ge macht. Vor Beginn desselben, genannt ,,Corporis-Christi°Amt', hielt man jeden Donnerstag eine Prozession ab, welche 1790 unter vielen anderem verboten wurde

, mit 11 Id. Meraner Münze aus dem oberen und unteren Keller 4 HI. Ämter, wobei des Herzogs Friedrich von Österreich und der gnädigen Frau-Anna v. Braunschweig u. s. w. wie des Heinrich tz. Nordhaim und Kakein seiner Mutter, und Frau Magda lena gedacht werden soll. — Katrein, die alte Stemerin, vermochte I4ö9 (aus- ihrem Totenbette) 10 Pf. B. „zur Mastranz für die Pfarrkirche'. «tz u. Dr. I>. Schatz, D. d. Anteil drZ Bistums Trient. Bd. III. 2

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 252 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
250 Das Dekanat Kastelrut. 1330: Nikolaus, der Wesse; 1343 Wird er Vikar genannt.) — 1335: Heinrich, um diese Zeit kürzlich (?) gestorben; nach Arch, s. Gesch. u. Alt. I, 131, war in diesem Jahre Streit wecken seiner Hinterlassenschast. — 1353: Georg, vergleiche oben. (Ablaßver- leihung.) — 1369—1377: Leonhard Zinzinger oder Jn- zinger (Sinnacher IV, 93 und Arch.-Ber. S. 101). — 1400: Berchtold. Vikar (Mairhoser, Neust. Uà Nr. 668). — 1407: Michael Huber (Psarr-Arch.). — 1408: Paul. — 1418

: Kien- reich. — 142k—1427: Heinrich Eylse (Ferd. Ztschr. 1896, S. 48). — 1445: Theobald von Wolken stein; in diesem Jahre zum Bischos von Trient erwählt, wurde aber nicht bestätigt?) — 1460: Johann „Currisicus', Vikar (Sinnacher VI, 499); derselbe (?); von diesem wird 1. o., 322, bemerkt, daß er nicht von der besten Aufführung war und daher suspendiert wurde. — 1493: Christoph von Schrosenstein, wo er bereits resigniert hatte, weil er Bischos von Brixen wurde.— Im nämlichen Jahre solgte sein Bruder

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 32 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
benutzt; auch die Palmweihe ist hier Vor genommen worden und jedes Marienfest wie an allen Quatember-- sonntagen zog eine Prozession zu dieser Kirche. Jetzt geschieh dies allein in den Sommermonaten. Gottesdienst mit Vesper, Predigt und Amt feierte man am St. Georgentag; das Kirchweihfest be ging man mir Vefper und Prozession-in der Frühe, wo Reliquien umgetragen wurden, und Amt am nächsten Sonntag nach heil. 3 Königen. Urkundlich tritt diese Kirche im Testamente des Koopera- tors Heinrich Seyfrid

(1328) aus, wo eine Schuld des Heinrich „in xlàn (am Platze) bei der St. Cyprianskapelle' angemeldet wird; dann 1367 bei einer Seelcugerätstistung in derselben. Sie präsentiert sich als einen schönen, gotischen Bau; das Spitztürmchen mit spitzbogigcm Kleeblatt an den Schallfenstern, erhebt sich innen aus einem freistehenden Pfeiler, an dem auch die steinerne Kanzel angebracht ist. Das Schiff ohne Sockel reicht wohl ins 13. Jahr hundert zurück. Die Herren von Bin tier hatten darin ihre Begräb

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Books
Category:
History
Year:
1905
Untersuchungen zur Venezianer Politik Kaiser Maximilian I. während der Liga von Cambray : mit besonderer Berücksichtigung Veronas
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Page 142 of 191
Author: Wolff, Max ¬von¬ / Max Freiherr von Wolff
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: V, 180 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Verona ; z.Geschichte 1508-1510 ; <br />p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; g.Venedig ; z.Geschichte 1508-1510
Location mark: II 102.270
Intern ID: 204384
uz I. nannte unter seinen Bundesgenossen ausdrücklich die Venezianer. Uber das Schicksal Verona's schwieg der Vertrag, doch war bei den Ver pflichtungen, die Frankreich Venedig gegenüber eingegangen war, das Schicksal der Stadt Mar genug. Gegenüber dem französisch-spanischen Bündnisse waren die Interessen Heinrich VIII. und Maximilians die gleichen. Es galt die ungleichen Verbündeten zu trennen. Maximilian er klärte selbst nach den Niederlanden gehen zu wollen, um seinen Enkel zu zwingen, die „bösen Räte

' zu entlassen. Heinrich seinerseits entschloß sich die erste Rate der zugesagten Gelder auszahlen zu lassen, um dem Kaiser größere Bewegungsfreiheit zu schaffen. Inzwischen drang König Karl immer schärfer in seinen Großvater, dem Vertrage von Noyon beizutreten. Der Kaiser befand sich in der schwierigsten Lage. Einerseits konnte er sich keiner Täuschung hingeben, daß eine Behauptung Veroua's gegen den Willen des spauischen Königs unmöglich sei, an dererseits hoffte er noch immer durch englische Hilfe

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Books
Category:
History
Year:
1905
Ferdinand Graf und Herr zu Brandis und Sophie Gräfin und Herrin zu Brandis, geb. Gräfin von und zu Fünfkirchen : ein Beitrag zum "Familienbuch der Grafen von Brandis" ; Selbstbiographie
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Page 23 of 30
Author: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ ; Brandis, Carl [Hrsg.] / Ferdinad zu Brandis. Erg. und als Ms. hrsg. von Carl Graf Brandis
Place: Wien
Physical description: 28 S.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Brandis <Familie>
Location mark: II 63.498
Intern ID: 31025
und bei welcher ich mit meinem Neffen Ferdinand ministrierte. Um Uhr versammelte die Festmesse alle Gäste. Außer dem Jubelpaare und allen Kindern, Schwiegertöchtern, den Enkelkindern Ferdinand und Thilda (die beiden Söhne meines Bruders Clemens, Clemens und Heinrich, konnten leider ihrer Studien wegen nicht kommen), waren an Verwandten anwesend: Graf und Gräfin Anton Brandis, Graf Franz Fünfkirchen, Gräfin Luise Fünfkirchen-Liechtcnstein, Graf Dominik Desenffans d'Avernas, Baron Euno Lazarini, Graf und Gräfin Rudolf Fünfkirchen

. Graf Hellwig und Heinrich ZVurmbrand, Gräfin Edeltraud und Ada N)urmbrand, Gräfin Franziska Sermage-Wurmbrand. Nach der Festinesse fand die Gratulation statt und später das Diner. Groß war die Zahl der eingelaufenen Glückwunsch-Telegramme, unter welchen vor allem Jenes, welches Se. Majestät der Kaiser durch seinen Obersthofmeister Fürsten Liechtenstein absenden zu lassen geruhte, meine Eltern am meisten beglückte. Überaus schön und gemütlich wußten Bruder Ferdinand und Schwägerin Sophie im Vereine

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