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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 8 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
4 Das Dekanat Sarntal. ein Jahr die Pfarre Sarnthein Herr Lieb art, Pfarrer von Pens, mit der Verpflichtung, 100 Pf. B. Pachtzins zu Zahlen. Die Uber gabe geschah zu Bozen durch Heinrich, Dekan von Brixen?) Unter den bischöflichen Kanzleibeamten, welche zuerst Bischof Egno ein führte, befindet sich um 1272 auch Bernhard, Pfarrer von Sarnthem, unter dem Titel: sorà.^) Dessen unmittelbarer Nach folger war vermutlich ein gewisser Gerlach, welcher am 28. Juni 1280 zum Domherrn in Trient

und „Sarnthem' gezählt wurden. Er hatte einen eigenen Verwalter in Trient, der seine Interessen verfocht?) Bereits 1328 begegnen wir einem namentlich aufge führten Kooperator Heinrich Seyfrid von Förenstein in Öster reich, der unter dem Pfarrer Ulrich Testament machte.') Pfarrer Bartlmä schickte 1336 einen Vertreter zur Synode nach Trient?) Die erste Marienkirche scheint bald zu wenig Raum für die Be sucher geboten zu haben, da man daran 1347 eine Vergrößerung vornahm, wozu auch Osmia (Euphemia), Gemahlin

, 76, aber weg; warum etwa? —3) I.e. 54, 186. — «) BonettiIV., 278. - 5) Ferd. Ztschr. v. 1891. S. 173. - °) Ferd. Ztschr. v. 188S, S. 107. — y Pf.-Arch. Urbar v. 1377. — s) Kirche des hl. Vigilius, I., 138. — s) Lad., Arch. f. Gesch. u. Altert. I., Reg. 134; diese Frau heißt in den Urkunden des Königs Heinrich durchaus: „Gräfin von Sarnthem', weil sie sich da auf ihren als Witwe erhaltenen Gütern fast immer aufgehalten hat und um das öffentliche Wohl bekümmert zu haben scheint. 1. ». I., S. 117, ff.

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