81 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1904
Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols : Festschrift
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/140708/140708_12_object_4382461.png
Page 12 of 264
Author: Wretschko, Alfred ¬von¬ ; Deutscher Juristentag <27, 1904, Innsbruck> / hrsg. vom Ortsausschusse des 27. Deutschen Juristentages. [Redig. von v. Wretschko]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 264 S.
Language: Deutsch
Notations: <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Die¬ ältesten Pfandleihbanken und Lombarden-Privilegien Tirols / von Hans von Voltelini, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 1 - 69. - Sign.: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />Wopfner, Hermann: Zur Geschichte des tirolischen Verfachbuches / von Hermann Wopfner, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 71 - 99. - Sign.. II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Geschichte der juristischen Fakultät an der Universität Innsbruck 1671-1904, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 101-171. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Rechtshandschriften der Universitätsbibliothek in Innsbruck, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 173 - 213. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529
Subject heading: g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 102.210 ; D II 102.210 ; II 64.529
Intern ID: 140708
gel tend, und nicht unbedeutenden Verkehrs erfreute sich Tirol schon sei! langer Zeit. Allerdings 'Find war nie ein Industrieland; Bodenbebauung und Viehzucht, waren von jeher seine Haupteinnahmsquellen. doch seine Boden produkte waren seit alters von den Nachbarn begehrt Der reiche Bestand der Wälder lieferte Holz und Pech, die nach Italien gingen, wo sir wold besonders in den Häfen Anwesen gefunden haben mögen '). Das deutsche Südtirol besä!'» in dem Bozner Wein einen nicht we niger begehrten

, in denn der Herausgeber der Chronik Meyer vorn Knonau die Brücke über den Marlinstobel vermutet, stürzten die Ochsen ini Isar»!, ihrem Gefährte in die: liefe. Aber man fand das Fa 15 unversehrt und. brachte dein Bischof „Bozanariuni smini'. Die Mönche schrieben es einem Wunder des Bischofs zu, dal» ihnen das edle Naß er- ') 1 -j'i!» Juli -J I. Kink, hrnff'-t rrr. Ansfr. If. SVnV. Nr, 7!> Bi«r.hof Friedrich verhüllt der Sfcailt I nent rif» au ■ Hi'hlififiiii'hen llitnrh-f von Holz il ri <' 1 J'ftrh n • • 1 4 fl'T

4
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DtAntBisTn_02/DtAntBisTn_02_236_object_3902178.png
Page 236 of 280
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 272 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Location mark: II 5.562/2
Intern ID: 105513
bis 1524 lieferte ein Bauer von Deutfchnoven Holz zum Glockenstuhl; ein Ferge führte es über; 1532—1533 wurde ein „Glockenmeister' bezahlt. In den folgenden zwei Jahren wurden „Schlaiphen' zum Auf- und Abladen der Steine hergerichtet. Um 1536 erscheint bereits „May st er Sigmund, Stainmetz'; in den zwei nächsten Jahren, wo auch gebaut wurde, wird er oft ge nannt. Zugleich lieferte man Steine aus dem Bruche, wo eine „stainhut' bestand, für welche der Schmied eine Narb machte. Auch eine „Peg', Schaufeln

1 Pf p. . . Es dürfte zu vermuten fein, daß oben genannte Lieferungen von Baumaterialien und überhaupt die ganze Bautätigkeit nach Vollendung des Turms der Einsetzung eines Steingewölbes im Schiffe für die bisherige flache Decke aus Holz gegolten haben. In der nächsten Kirchenrechnung von 1543, die freilich nur als Bruchstück vorhanden ist, geht von dem Bau keine Rede mehr. In der Rechnung von 1549 steht zu lesen: „Dem H. Pfarrer zu Sand Pauls von 3 als S. Silvester, Agaten und Florianstag ge haltenen Ämbtern

6