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Books
Year:
1902
Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols
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Page 23 of 43
Author: Internationaler Kunsthistorischer Kongress <1902, Innsbruck> / Int. Kunsthistor. Kongress, Innsbruck 1902
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 41 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: <br />Fischnaler, Konrad: Über "Amts"-Wappen-Verleihungen der o.ö. Regierung zu Innsbruck in den Jahren 1523 - 1561 / von C. Fischnaler. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [3] - 12. - Sign.: III 1.438 <br />Mayr, Michael: ¬Die¬ Arbeiten des Matthäus Gindter in Tirol / von M. Mayr. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [15] - 22. - Sign.: III 1.438 <br />Semper, Hans: ¬Eine¬ Bildtafel der Brixnerschule des 15. Jahrhunderts im kunsthistorischen Hofmuseum zu Wien / von Hans Semper. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [25] - 41. - Sign.: III 1.438
Location mark: III 1.438
Intern ID: 223452
Von M. Mayr. 21 einigermaßen verzögert und inzwischen Fresken, die man im 'Winter nicht wol machen kann, gemalt habe. Er sei aber jetzt in der Arbeit ziemlich weit fortgeschritten. Der letzte Brief Gindters vom 14. April 1735 meldet die veranlaßte. 'Übersendung des Altarblattes nach Sterzing und den Dank für die _ bereits erfolgte richtige Bezahlung nebst der Bitte um weitere Verwendung bei nächster Gelegenheit. Das Altarblatt befindet sich heute noch an Ort und Stelle. Es ist im wesentlichen

nach der ersten Skizze (hl. Elisabeth und hl. Georg) hübsch ausge führt und gut erhalten. An Stelle der in der Skizze abgebildeten Baulichkeiten erblicken wir ein getreues Bild des Kirchleins und der Kommende von Sterzing. Es wäre von Interesse zu vergleichen, in wie weit Gindter für Altarblatt und Fresken: in Sterzing etwa seine Arbeiten im Elisabethkirchlein bei Andechs oder auch bei den Elisabethinerinnen in München benützt hat. Bei seiner außer ordentlichen Produktivität kann es nicht überraschen

bisher noch nicht festgestellt werden. Man gelangte nur zu der wolbegründeten Vermutung, dass die schönen Stukkaturen in den Kirchen zu Sterzing, Neustift, Fiecht und Wilten der bayrischen Schule zuzuzählen seien. 1 ) Da der Sterzinger Altar ein Werk Feichtmayrs ist, stammen zweifelsohne auch die trefflichen Stukkaturen der Deutschordenskirche von ihm und es dürfte die Annahme wol kaum zu gewagt erscheinen, daß er mit Gindter auch in mancher andern tirolischen Kirche, etwa in Neustift oder Wilten

tätig war. Ein eigenhändiger Brief Feichtmayrs vom 17. April 1735, in welchem er sich als Bürger und „Stockathor' in Augsburg unterzeichnet, an Re cordin gibt über den Altarbau in Sterzing näheren Aufschluß. Darnach hatte Feichtmayr dafür 300 fl. erhalten und er hoffte, daß die kunstver- ') 'Vgl- B. Riehl, a. a. 0.

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Year:
1902
Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols
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Page 22 of 43
Author: Internationaler Kunsthistorischer Kongress <1902, Innsbruck> / Int. Kunsthistor. Kongress, Innsbruck 1902
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 41 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: <br />Fischnaler, Konrad: Über "Amts"-Wappen-Verleihungen der o.ö. Regierung zu Innsbruck in den Jahren 1523 - 1561 / von C. Fischnaler. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [3] - 12. - Sign.: III 1.438 <br />Mayr, Michael: ¬Die¬ Arbeiten des Matthäus Gindter in Tirol / von M. Mayr. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [15] - 22. - Sign.: III 1.438 <br />Semper, Hans: ¬Eine¬ Bildtafel der Brixnerschule des 15. Jahrhunderts im kunsthistorischen Hofmuseum zu Wien / von Hans Semper. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [25] - 41. - Sign.: III 1.438
Location mark: III 1.438
Intern ID: 223452
, er -werde die an den zurückgesandten Skizzen ausgestellten Punkte ändern. In Bezug auf die Entlohnung müsse er aufmerksam machen, daß der als Beispiel angezogene Innsbrucker Maler für sein Altarblatt in der Pfarr kirche zu Sterzing, welches er selbst aufspannen geholfeni, . als er die (Deutschhaus-)Kapelle malte, 100 fl. bekommen habe, obwol dieses Blatt nur eine Figur, den hl. Georg mit dem Drachen, enthalte. 8 ) Er hoffe aber für die beiden Blätter 90 fl. zu erhalten, besonders da sie auf das Ge naueste gearbeitet

vorliegen. Oberhalb das großen Altarblattes'befindet sich tatsächlich noch ein kleineres (Iii. Geist mit anbetenden Engeln.) -') Welche Arbeit da™-!' gemeint -war, ist nicht ersichtlich. Vielleicht handelte es sich um ein Seitenaltarblatt. 3 ) Der Innsbruck er Maler dürfte vielleicht J. G. D. Grasraayr sein, -welcher damals in 'Wilt-en lebte. Ein sehö.ier hl. Georg von ihm befindet sich in der Inns brucker Landhauskapelle. Wo der erwähnte hl. Georg in der Pfarrkirche zu Sterzing bei der Res taurini

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