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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Fiction
Year:
1902
¬Die¬ Sklaven : afrikanisches Schauspiel in 3 Akten [u.a.]
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Page 250 of 305
Author: Mioni, Ugo ; Wechner, Alois [Übers.] / Hugo Mioni. Aus dem Ital. übers. von Alois Wechner
Place: Brixen
Publisher: Verl. der Preßvereins-Buchh.
Physical description: getrennte Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur<br>Enth.:</br>¬Die¬ Sklaven : afrikanisches Schauspiel in 3 Akten / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1902. - 80 S.<br>¬Die¬ Wohltätigkeitsvorstellung in Gockelhausen oder: "Nichts ist so fein gesponnen, es kommt doch an die Sonnen" : Posse in 3 Akten für nur männliche Rollen / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1902. - 87 S.<br>¬Der¬ Schwarzkünstler : Lustspiel in drei Akten für männliche Rollen ; freie Bearbeitung nach einer Nestroy'schen Posse / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1903. - 68 S. <br>"Aufgesessen" und "Ledig" : zwei einfache leicht ausführbare Einakter für Vereinsfeste, Ausflüge, Faschingsunterhaltungen u.s.w. / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1903 - 77 S.
Location mark: 1.953
Intern ID: 186549
22 großen Tafel. ■ Irr dem Speisesaal hing eine SchwarAwäl der-Pendeluhr. Wir kamen, ich weiß nicht wie, auf diese Uhr und ihr regelmäßiges Ticken zu sprechen. Da plötzlich sagte der König -. „Sie, Herr Kavalier Schwenzl, glauben Sie, daß Perpendikels die Worte zu sagen: .Hinüber, herüber', ohne daß Sie sich darin stören lassen?" — Ich lachte hell auf und sagte: „Was, Majestät, eine Viertelstunde, Sie wollen wohl sagen: eine Stunde." Wirt: Das Hab' ich g'rad' auch sagen wollen. Schwenzl: „Nein

, nein, nur eine Viertelstunde," sagte der König. „Wohlgemerkt natürlich müssen Sie es sich gefallen lassen, daß ich Sie auf alle mögliche Weise, nur nicht mit. Gewalt, stören lassen werde." — „Es gilt/Majestät," sagte ich, „fünfhundert Pfund!" Topp, schlug der König ein. — Schon hatte ich Zehn. Minuten lang mein „Herüber, hinüber!" gesprochen, als plötzlich ein Diener in den Saal stürzte mit dein Ruf: „Feuer, Feuer! Es brennt!" Ganz bestürzt drehe ich mich um und frage: Wo brennt's-? Wirt: Uber

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Books
Category:
History
Year:
1902
¬Der¬ Prättigauer Freiheitskampf : den Prättigauern erzählt
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Page 169 of 223
Author: Ludwig, Daniel August / von D. A. Ludwig
Place: Schiers
Publisher: Buchdr. Schiers
Physical description: 215 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Prättigau ; z.Geschichte 1621-1649
Location mark: II 3.715
Intern ID: 191837
-spanischen Umklammerung. Deshalb allein beeilte sich der König, mit den Hugenotten Frieden zu schließen, um nach außen freie Hand zu haben. In Graubünden erfuhr man schon früh von jenen Abmachungen zwischen Frankreich und Venedig und setzte darauf seine Hoffnung. Jenatsch, die beiden Brüder Salis und andere bündnerische Flüchtlinge, welche in der untern Schweiz weilten, traten mit der französischen Gesandtschaft in Verbindung. Unter dem Vorgeben, Kvrueinkäuse in der Schweiz zu. machen, schickten

die Prättigauer von Zeit zu Zeit zuverlässige Boten an Rudolf v. Salis in Zürich, um bei ihm nachzusragen, ob sie noch keine Aussicht hätten, des fremden Jochs ledig zu werden. Er ermahnte sie zur Geduld und Standhaftigkeit und zum Beharren beim evangelischen Glauben; sie möchten sich ans sein Wort verlassen, daß die Unterhandlungen im besten Gange seien und daß der König von Frankreich ihre Freiheit wieder Herstellen werde. Ende März vernahmen die auswärtiger! Bündner durch den französischen Gesandten

in der Schweiz die Freudenbotschaft,^ daß.das Bündnis gegen Oestreich-Spanien zum. Abschluß gelangt sei und daß der König, sobald er den Krieg im eigenen Land beendigt habe, an die Befreiung Granbündens gehen werde. Die. Erfüllung dieser Ver sprechungen . verzog sich aber noch längere Zeit, unter

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Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1902
Zur Geschichte des Kuntersweges
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Page 9 of 11
Author: Straganz, Max / von Max Straganz
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchh.
Physical description: [7] Bl.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie. - Aus: Neue Tiroler Stimmen ; Jg. 42
Subject heading: g.Kuntersweg ; z.Geschichte
Location mark: IV 144.656
Intern ID: 110180
, der sich des Zolles „entwolirt“. Heinrich Kunter ertheilte am 10. Juli 1317 dem- vf 8 ' nem rukko teert, swsz duz sei, cs sei woniohfDie Richter, durch deren Gebiet der Kuntersweg geht. Kloster Neustift mit Zustimmung König Heinrich'S voll-'o^r vil“ scheint allgemach eine praktische Auslegung er-1 sind verpflichtet, die Familie in ihren Rechten zu schätzen?) ständige Zollsreiheit für die ganze Wegstrecke.') Kunter fahren zu haben, welche dem Zolleigner weniger paßte, sDie letztere Verfügung mochte nicht umsonst

sein. Die scheint bald hernach gestorben zu fein; wenigstens erscheint Am LI. Jänner 1328 erklärte König Heinrich den Satz Witwe scheint in ihren Rechten nicht unangefochten ge- seine Gemahlin 1326 als Witwe. Der Weg war durch dahin, dass er unter diesen Trogern „Chrächsner" ge-j blieben zu fein, wenigstens gerieth sie in einen Conflict das Wasser arg beschädiget worden und erforderte sehr:weint habe, „die sich ihres Kaufscbatzee bcgont mit mit dem Herrn von Karneid, Heinrich Bclser. Die bedeutende Reparaturen

. Katharina Kunter hatte sich sogelnnen Kraxen vnd mit solhcr nrwoit“; es soll weiter. streitenden Parteien wandten sich an den Landesherrn und des Weges halber mit einer Boznerin, der Rüdigerin, in.von jeder Klafter Holz, cS fei Zimmer- oder Brennholz,'König Heinrich ernannte ein Schiedsgericht, bestehend aus Verbindung gesetzt. Diese „Thädigung" bestätigte König' „Srämen" oder anderlei Holz der früher festgesetzte Zoll fünf seines RatheS: Goilschalk Richter zu Enn, Albrccht Heinrich am 9. Nvv. 1326

, reiten, ob sie etwas ’) „Sonntag vor sand Margareten“ Lad. z. 3227 nach dem Rat und Schetzung“ das Stück ablöseu. Sie soll das tragen, treiben oder führen, zahlen den festgesetzten Zoll;. Original in Neustift. Dgl. Mairhoser Urkb. non Neustift 222, Nr. Recht hoben, das Material zum Brückenbau: Steine * 1 “Ä RÄÄ t". ir,':«,?"" "L .. e. ,.... *J „Diu domin co ante festum Martini“ auf Tirol. L <1. aus ÖOtQtrt Qtlgeöfiluet, ZU Zahlen. jjÜgct aber ß e g t I 308 => Ifrg. König Heinr. 1419. (Original

im Sariilh. den .Lex. Kg. Heinrichs Nr. 216" (aus dem Stalthatterei-Archio). das Wasser Brücken, Brückenholz u. ühnl. fort, so ver- Archive.) benützen sie Weg und Brücken nicht, sind sic zollfrei. König Heinrich bestätigte den Spruch seiner Rüthe am 22.. Juni 1333^) und ertheilte dem jeweiligen Richter von Gries die Weisung, die Witwe und ihre Erben in ihren Rechten zu schirmen. Wenige Tage nachher, am 7. Juli'') erhielt Katharina Kunter eine neue Vergünstigung, die nichts geringeres bedeutet

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Books
Category:
Fiction
Year:
1902
¬Die¬ Sklaven : afrikanisches Schauspiel in 3 Akten [u.a.]
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Page 8 of 305
Author: Mioni, Ugo ; Wechner, Alois [Übers.] / Hugo Mioni. Aus dem Ital. übers. von Alois Wechner
Place: Brixen
Publisher: Verl. der Preßvereins-Buchh.
Physical description: getrennte Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur<br>Enth.:</br>¬Die¬ Sklaven : afrikanisches Schauspiel in 3 Akten / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1902. - 80 S.<br>¬Die¬ Wohltätigkeitsvorstellung in Gockelhausen oder: "Nichts ist so fein gesponnen, es kommt doch an die Sonnen" : Posse in 3 Akten für nur männliche Rollen / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1902. - 87 S.<br>¬Der¬ Schwarzkünstler : Lustspiel in drei Akten für männliche Rollen ; freie Bearbeitung nach einer Nestroy'schen Posse / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1903. - 68 S. <br>"Aufgesessen" und "Ledig" : zwei einfache leicht ausführbare Einakter für Vereinsfeste, Ausflüge, Faschingsunterhaltungen u.s.w. / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1903 - 77 S.
Location mark: 1.953
Intern ID: 186549
Neugierige von deinen Untertanen folgen ihm: aber es scheint, daß sie sich immer noch fürchten, weil sie sich ili so be scheidener Ferite halteil. Setizze (sich selbstbewußt brüstend): Er kommt p einem König. Wie ein König also will ich ihn empfangen. Zweiter Austritt. (Der Missionär. — Die vorigen.) Missionär stritt ernst alls und verneigt sich vor dem Häuptling): Der Friede des Herrn sei mir dir! Setizze (betrachtet ihn aufmerksam; nach einer kurzen Panse) : Was willst du?

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Books
Category:
Fiction
Year:
1902
¬Die¬ Sklaven : afrikanisches Schauspiel in 3 Akten [u.a.]
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Page 20 of 305
Author: Mioni, Ugo ; Wechner, Alois [Übers.] / Hugo Mioni. Aus dem Ital. übers. von Alois Wechner
Place: Brixen
Publisher: Verl. der Preßvereins-Buchh.
Physical description: getrennte Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur<br>Enth.:</br>¬Die¬ Sklaven : afrikanisches Schauspiel in 3 Akten / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1902. - 80 S.<br>¬Die¬ Wohltätigkeitsvorstellung in Gockelhausen oder: "Nichts ist so fein gesponnen, es kommt doch an die Sonnen" : Posse in 3 Akten für nur männliche Rollen / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1902. - 87 S.<br>¬Der¬ Schwarzkünstler : Lustspiel in drei Akten für männliche Rollen ; freie Bearbeitung nach einer Nestroy'schen Posse / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1903. - 68 S. <br>"Aufgesessen" und "Ledig" : zwei einfache leicht ausführbare Einakter für Vereinsfeste, Ausflüge, Faschingsunterhaltungen u.s.w. / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1903 - 77 S.
Location mark: 1.953
Intern ID: 186549
19 tuiüft, und cui den Schmerz der Frauen und Kinder, die dir îo des Lotten und Sbctcxë 6o'cuioft, beute ait die Leiden, welchen diese Elenden in der Sklaverei entgegengehen, denke.... Sadek (zu Setizze): Jetzt weiß ich nicht, bist du der König dieses Gebiets oder ist es dieser Weiße hier? Setizze (stolz): Ich bin der Herrscher. Sadek: . Und du duldest es, day dieser^ Hundcheinen Entschlüssen Hindernisse und Schknerigkerten machen will? °Maschàh! Wenn du ihn mcht sofort schweigen machst

, so iverde ich^sagen, day du nicht der König bist, sondern der Sklave eines verächtlichen Hundes. Setizze (stampft mit den Füßen, drohend): Weißhaut, verlasse sofort mein Zelt und ent- feme dich von dein Sri, wo ich befehle. Mt hast es meiner königlichen Güte Zn danken, day ich dich nicht bestrafe, wie du cs , verdienst: aver denke wohl daran, daß sich meine Milde von heute schoil morgen ill Strenge verwandeln kann, was dann meine Untergebenen mlbelangst jo wlye, daß ich mit ihnen anfangen

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Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1902
Zur Geschichte des Kuntersweges
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Page 3 of 11
Author: Straganz, Max / von Max Straganz
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchh.
Physical description: [7] Bl.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie. - Aus: Neue Tiroler Stimmen ; Jg. 42
Subject heading: g.Kuntersweg ; z.Geschichte
Location mark: IV 144.656
Intern ID: 110180
." Manches in dieser Correspondenz muss der jetzigen Faschingsstimmung zugute gehalten werden. Daher begnügen wir uns, den antisemitischen Wuthansall tiefer zu hängen und em- Zur Geschichte des Kuntersweges. Von P. Max Straganz O, F. M. (Fortsetzung.) Heinrich Kunter ertheilte am 10. Juli 1317 dem Kloster Ncustift mit Zustimmung König Heinrich's voll ständige Zollfreiheit für die ganze Wegstrecke.') Kunter scheint bald hernach gestorben zu sein; wenigstens erscheint seine Gemahlin 1326 als Witwe. Der Weg war durch das Wasser

arg beschädiget worden und erforderte sehr bedeutende Reparaturen. Katharina Kunter hatte sich des Weges halber mit einer Boznerin. der Rüdigerin. in Verbindung gesetzt. Diese „Thüdigung" bestätigte König Heinrich am 9. Nov. 1326* *) und verlieh der Witwe neuerdings den Zoll „zu hilfo des Chunters wech, der ietzunt wol pessrung bedarf, seit daz "Wazzer die Prukken hingcfurt“, auf solange, bis er mit seinem „Rat zu Rate -werde“, wie man den Weg bauen und sichern solle, auf daß er Bestand

träger, es sei i lantman oder gast, niht zoüen von allem dem, daz er jvf sinem rukko treit, swaz daz sei, es sei wenich i oder vil“ scheint allgemach eine praktische Auslegung er fahren zu haben, welche dem Zolleigner weniger paßte. Am 21. Jänner 1328 erklärte König Heinrich den Satz dahin, dass er unter diesen Trogern „Chrächsner" ge- ■ meint habe, „die sich ihres Kaufschatzes begenfc mit sogetanen Kraxen vnd mit selber arwoit“ ; es soll weiter .von jeder Klafter Holz, cs sei Zimmer- oder Brennholz

in ihren Rechten zu schützen?) s Die letztere Verfügung mochte nicht umsonst sein. Die Witwe scheint in ihren Rechten nicht unangefochten ge- I blieben zu sein, wenigstens gerieth sie in einen Conflict mit dem Herrn von Karneid, Heinrich Velser. Die streitenden Parteien wandten sich an den Landesherrn und König Heinrich ernannte ein Schiedsgericht, bestehend aus fünf seines Rathes: Gottschalk Richter zu Enn, All, recht v. Forst, Graf Heinrich v. Eschenloch, Wolfhart v. Thier- stein und Heinrich der Raspe

. Nach Einsichtnahme in das urkundliche Material und Anhörung der beiderseitigen Gründe entschieden sie: des Velser's Eigenleute oder die in seinem Gerichte ansäßig sind und durch sein Gericht sich bewegen und dabei den Kuntersweg und dessen Brücken benützen, gleichviel ob sie fahren, reiten, ob sie etwas tragen, treiben oder führen, zahlen den festgesetzten Zoll; 3 ) Zenoberg „drs pßnitages an sand Agnosentak“ P, l, 134 = Reg. I 308 = Rtg. König Heinr. 219. (Original im Sarnlh. Archive.)

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