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Category:
Religion, Theology
Year:
1900
Christoph IV. Andreas Freiherr von Spaur, Bischof von Brixen (1601 - 1613), und das kirchliche Leben seiner Diöcese
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Page 67 of 114
Author: Freiseisen, Johann / von Johann Freiseisen
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 109 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Priester-Conferenz-Blatt. - In Fraktur
Subject heading: p.Spaur, Christoph Andreas ¬von¬
Location mark: II 102.476 ; D II 102.476 ; II 64.496
Intern ID: 162602
Kreizer und ain gast drei Kreizer göben. So sye den wein aufn wagen oder nach der ablögung iy andere geschir ab- ziechen dauon soll Inen Von der yhrn zwen Kreizer, und darzue Von ainen suerfas, ain Viertl wein zuesteen. Den wein in ainen Haus non ainen Keller in ain anderen zuziechen Von der yhrn zwen Kreizer. Von Bass, vnd Panzen abgiessen oder abziechen Von der yhrn zwen flerer. Am Neye masyhrn abzupfächten Söchs Kreizer.' Ain Söchter zu Pfachten drey Kreizer. Ain Pottich zu Pflichten, ain Burger

— 63 Laute Handwerker. Die lauten Handwerker, „Pinter, schmid, Khössler, Schlosser, Und dergleichen" sollen in Zukunft, wie es in andern Städten der Brauch ist, wegen ihres immerwährenden Klopfens, soviel als möglich, außer der Stadt wohnen, „an der Creiz Strassen,-Traten, Altenmarckht, und Stufels." Es sollte ihnen nicht gestattet werden, in der Stadt ein Haus zu kaufen oder in Bestand zu nehmen. Ordnung der Aufleger. Stadtrichter, Bürgermeister und Rath sollen zwei taugliche Bürger

der Obrigkeit anzuzeigen. Als Lohn solle den Auflegern für ihr „auf, und Mögen, Abeichen, abziechen, und wögen, gegöben und bezalt werden, wie Volgt. Ainer der in der Stat alhie gesössen Von wein ab und aufzulögen, und Von ainen Ebnen gemainen Keller ans: oder einzuziechen soll göben Von der Brixner yhrn ain Kreizer, und ain gast oder frembder Von der yhrn zwen Kreizer. Wann aber der kheller da sh den Wein aus, oder einziechen miessen drehen Stapst tieff, oder tiefser ist, soll ein hieiger Von der yhrn zwen

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Category:
Religion, Theology
Year:
1900
Christoph IV. Andreas Freiherr von Spaur, Bischof von Brixen (1601 - 1613), und das kirchliche Leben seiner Diöcese
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Page 100 of 114
Author: Freiseisen, Johann / von Johann Freiseisen
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 109 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Priester-Conferenz-Blatt. - In Fraktur
Subject heading: p.Spaur, Christoph Andreas ¬von¬
Location mark: II 102.476 ; D II 102.476 ; II 64.496
Intern ID: 162602
200 Quadratklaster, hatte einen eigenen Brunnen und war mit einer Mauer um schlossen. Als sür die Augustiner das Kloster aufgebant wurde, bekam auch das Lang haus der Kirche eine Verlängerung von ungefähr vier Klaftern, um Platz für die sehr geräumige Sacristei und einen Betchor für die Mönche zu gewinnen. Die alte Sacristei war im Thurme und diente nach der Erbauung der neuen zur Todten- gruft der Augustiner?) • Mit den „hinreichenden" Einkünften, welche den Augustinern vertragsmäßig

und der Brauerei im Jahre 1808 an die gemeinschaftlichen Käufer Anton Hörting, Posthalter zu Seefeld und Nikolaus Sailer, Metzger daselbst. Auf diese Weise war die Seelsorgsgeistlichkeit sozusagen auf die Straße gesetzt; sie musste es noch als eine Gnade ansehen, dass ihr die Regierung das düstere und im Ecdgeschoße feuchte Gesindehaus zu beziehen gestattete. Die Klostergebüude dienen nun als Gast. Häuser mit zwei Brauereien. In den Gängen sieht man noch mehrere Freskogemälde, welche die Begebenheit mit Oswald

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Religion, Theology
Year:
1900
Christoph IV. Andreas Freiherr von Spaur, Bischof von Brixen (1601 - 1613), und das kirchliche Leben seiner Diöcese
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Page 28 of 114
Author: Freiseisen, Johann / von Johann Freiseisen
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 109 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Priester-Conferenz-Blatt. - In Fraktur
Subject heading: p.Spaur, Christoph Andreas ¬von¬
Location mark: II 102.476 ; D II 102.476 ; II 64.496
Intern ID: 162602
Monatsheiligen machte der Fürstbischof einen namhaften Beitrag und sandte jährlich ein ansehnliches Opfer an die Congregationi) Um das Studium auch mittellosen und dürftigen Knaben und Jünglingen zu ermöglichen, brachte P. Nikolaus Lanvjus bereits im Jahre 1568 durch Geldbeiträge, die er von Haus zu Haus erbeten hatte, einen kleinen Fond zusammen, der zur Unter stützung von dreißig armen Schülern verwendet wurde. Erzherzog Ferdinand ließ im Jahre 1574 diesen armen Studenten täglich um dreißig Kreuzer Brot

und die Über bleibsel seiner Hoftafel reichen. Bis zum Jahre 1587 wohnten diese Pfleglinge in verschiedenen Häusern der Stadt zerstreut und kamen nur zum Essen in einem ge- mietheten Hause zusammen?) Erzherzog Ferdinand kaufte im Jahre 1587 noch ein Haus. Schon im folgenden Jahre wurden beide Häuser in ein Knabenseminar um gewandelt. Die Kapelle wurde am 6. December 1604 vom Brixner Weihbischof zu Ehren des hl. Nikolaus eingeweiht. «Atque ab his sportulis stabilimenta sumpsit celebris hodie Sancti Nicolai Domus

und feines Hofes ein Drama auf, die Enthauptung des hl. Johannes. Im Jahre 1577 stiftete Prinzessin Magdalena eine vierte Classe für Anfänger, welche nach dem Schulplan der Jesuiten eigentlich nicht zum Gymnasium gehörte, und den Namen Principia führte. Die Humauitätselasse bestand jedenfalls schon im Jahre 1593. Vollständig wurde das Gymnasium erst im Jahre 1630 durch die Classe der Rhetorik?) Erzherzogin Magdalena gründete im Jahre 1587 das St. Katharinen haus, in der Absicht für ihre Kirche gute

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Year:
1900
Christoph IV. Andreas Freiherr von Spaur, Bischof von Brixen (1601 - 1613), und das kirchliche Leben seiner Diöcese
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Page 37 of 114
Author: Freiseisen, Johann / von Johann Freiseisen
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 109 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Priester-Conferenz-Blatt. - In Fraktur
Subject heading: p.Spaur, Christoph Andreas ¬von¬
Location mark: II 102.476 ; D II 102.476 ; II 64.496
Intern ID: 162602
Luccnriert werden"?) Eine Bestätigung dieser Bewilligung erfolgte am 12. Januar 1607, jedoch mit dein Beisatze, es würde vielleicht thunlicher und rathsam sein, „Wan Ir Fürst!. Gn. der selben Alumnos bey ben Patribus Societatis Jesu beständig vnnd verharrlich khundten vnderbringen"?) b. ^exnxruxxbavL und StiftungsuvKunöe. Noch im Jahre 1607 wurde vom Kloster Neustift ein gut gelegenes Haus eingetauscht „samt dem garten stallung vnd anderer zugehörung wie es mit nagl vnd poden ob vnd in der Erde gehefstet

sein möchte". Dem Stifte wurde die in der Runggad sich befindliche Kirchmairische „behausung Hofstatt, vnd krautgarten" überlassen; der „leütkauf" betrug ,.200 si. reinisch vnd 25 taler". Der Tausch brief wurde am 26. April errichtet und vom Bischof sammt dem Domcapitel, wie auch vom Prälaten Jakob Fischer sammt seinem Convente unterzeichnet?) Das zur Errichtung eines Seminars erworbene Haus war nach dem Tausch brief vor 342 Jahren durch Propst Heinrich HI. erbaut worden. Bischof Bruno hatte das Schloss

; gegen Süden an den runden Thurm, von dem noch deutliche Spuren an dem Seidnerhause (früher ein Canonicalhaus) zu sehen sind; gegen Westen an das kleine Gässchen (swata parvula), durch welches man zur Johanneskirche geht?) Das vom Kloster Neustift erworbene Haus ließ Christoph Andreas in ein Priester haus umwandeln. Der Neubau konnte im Jahre 1609 bezogen werden. Der eifrige Bischof hat „die Alumnos vnd junge Pflanzler des Cleri, so vorher in vnterschidlichen orten vnd schulen fir das Bistum Brixen

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