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Category:
History
Year:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Page 174 of 256
Author: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Place: Wien
Publisher: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Physical description: 252 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Location mark: III 102.497
Intern ID: 109966
war nun wieder heimgefallen und Herzog Sigmund setzte zu Pflegern gegen 1000 Mk. Pfand den Sigmund und Victor von Neudegg ein, welche es 20 Jahre inne hatten; 1491 einen gewissen Bulcanus, 1497 Hans von Alt spaur 8 ). Von dieser Zeit sind schon urkundliche Beweise für die Benennung Beifort 4 ). Gegen das Jahr 1500 hin begannen die Verhandlungen des Bartlmä von Con ein mit Kaiser Max um alle die von Christof Eeifer hinterlassenen Lehen, und am 13. Jänner 1501 wurde er um 4000 fl. Pfandschilling auf ewigen Wiederkauf

belehnt. . . .„mit der Veste Altspaur u. s. w. ... sammt Gericht in Andel und Molvein und den Seen' 6 ). Im Jahre 1502 baten die Erben des wail. Victor und dessen Vaters Sig mund von Neudegg, ihnen die 1000 fl. zu vergüten, welche ihr Vater und Großvater am Schlosse Altspaur verbaut hätten, was ihnen auch bewilligt ward. 1505 berichtet wieder Bartlmä Concin an Kaiser Max, dass das Schloss bau fällig sei, und bittet, 1000 fl. daran verbauen zu dürfen „nur für das Allernotwen- ] ) Vgl. Dr. David

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1899
Drei Sommer in Tirol
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Page 507 of 946
Author: Steub, Ludwig / von Ludwig Steub
Place: München
Publisher: Hugendubel
Physical description: getr. Zählung. - 4., mit dem Nachtrag der 1. Aufl. verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur ; Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde ; z.Geschichte 1842-1870 ; f.Quelle ; <br />g.Tirol ; f.Reisebericht 1842-1870
Location mark: II 102.678
Intern ID: 150580
eine ganze Geschichte. Ospedale ist übrigens eine uralte Kneipe. Da hat schon Kaiser Max gezecht, vielleicht schon vor ihm mancher andere Potentat und jedenfalls vor und nach ihm Lands knechte, Schmuggler und Wildschützen ohne Zahl. Der Rame Ospedale, Hospital, bedeutet ja selber schon, daß hier vor Alters eine Pilgerherberge gewesen. Ebenso alt wie die Schenke ist das Bethäuslein da neben, ein gothischer Bau, dem heiligen Nikolaus geweiht. Neben der Kirchenthür ist auf der grauen Wand einer seits

der bekannte lange Christoph, andererseits ein ver blichenes Bild Zu sehen, ein reich bemanntes Schiff, das, wie mir schien, sich in den Hafen zu retten sucht. Was es bedeutet, habe ich nicht erdenken können. Beda Weber, Staffler und Tinkhauser schweigen. Mehr als sie alle weiß Frau P. v. S. in Amthors Alpenfteund, welche behauptet, das Bild stelle eine Episode aus den Zeiten dar, da Kaiser Max hier mit den Venedigern in Krieg lag. Damals habe er seiner Gemahlin ein Fest aus dem Toblacher See veranstaltet

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1899
Drei Sommer in Tirol
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Page 541 of 946
Author: Steub, Ludwig / von Ludwig Steub
Place: München
Publisher: Hugendubel
Physical description: getr. Zählung. - 4., mit dem Nachtrag der 1. Aufl. verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur ; Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde ; z.Geschichte 1842-1870 ; f.Quelle ; <br />g.Tirol ; f.Reisebericht 1842-1870
Location mark: II 102.678
Intern ID: 150580
gerühmt, im Land der Tiroler nicht zu finden. Unter all den Pusterthalischen Bädern ist aber Maistatt das fürnehmste, sowohl seines Wassers wegen, als auch weil Kaiser Max Anno 1511, da er mit den Venetianern Krieg führte, sich einige Zeit daselbst aufgehalten hat. Unglückliche Etymologen sind daher auf die Idee ver fallen, von seiner, des Kaisers Majestät, auch den Namen Maistatt abzuleiten, allein die ernstere Forschung hat diese Erklärung längst zurückgewiesen, da das Bad unter jenem Namen

schon viel früher vorkommt, als Kaiser Max dort sein fröhliches Hauptquartier aufschlug. In den Corridoren, Gemächern und Badstuben zu Maistatt hat aber allzeit ein fröhlicher Ton geherrscht. In früheren Jahrhunderten wurde die Anstalt sehr gerne von den reichen Kauf- und Weinherren aus dem Etschlande besucht, welche sich, wie die Geschichte lehrt, immerdar durch gewaltige Eß-, Trink- und Lebenslust ausgezeichnet haben. Die Badegesellschaft that sich als eine Hanse auf und jeder, der neu aufgenommen

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