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Title A - Z
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Books
Category:
History
Year:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Page 113 of 256
Author: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Place: Wien
Publisher: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Physical description: 252 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Location mark: III 102.497
Intern ID: 109966
ist auch Gemeindewappen von Brez. Im Dorfe Arz befinden sich auch zwei adelige Ansitze, nämlich Arzberg und Frei eck. Arzberg wurde im Jahre 1603 durch Erzherzog Maximilian für die Frei herren von Castagna gefreit; sie nannten sich „Castagna von Arzberg' und wurden 16. Januar 1652 in den Freiherrenstand erhoben 2 ). Sie waren aus Italien ein gewandert, erloschen aber bald wieder in Tirol und ihr Ansitz in Arz gieng auf die Grafen von Arz über. Die Herren von Castagna führten als Wappen: In E. auf gr. Dreiberg

einen gr. Kastanienbaum mit br. Früchten. Über den Baum ist eine von G. und B. sechsmal schräglinks getheilte Binde gezogen. Der zweite Edelsitz ist Frei eck, welcher gleichfalls im Jahre 1603 vom Erz herzoge Maximilian die Freiung erhielt für die Brüder Hieronymus und Cyprian von Manic or aus Casez. (Vgl. Casez.) Auch diese Familie ist von Arz wieder weggezogen und hat den Ansitz an die Herren von Arz verkauft 4 ). i 3 ) Vgl. Goldegg, „Tiroler Wappenbiieher', 1) Cod. Cles. I, pag. 57. j Nr. 1983. 2) Cod. Cles

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Books
Category:
History
Year:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Page 183 of 256
Author: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Place: Wien
Publisher: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Physical description: 252 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Location mark: III 102.497
Intern ID: 109966
.) Dies war kurz vor dem Tode König Heinrichs (4. April 1335) geschehen, dem Volkmar wichtige Dienste geleistet, und dem er ein unentbehrlicher Vertrauensmann bei allen wichtigen Staats- und Privatangelegenheiten geworden war. Heinrichs Schwächen aber, seine Gntmiithigkeit, seine an Verschwendung grenzende Frei gebigkeit. die Unordnung in der Verwaltung und ewige Geldnot.il, halle der kluge Volkmar ebenso oder vielleicht noch mehr auszunützen gewusst, als die anderen Herren vom Tiroler Landesadel. Die Polle

, welche Volkmar von jetzt ab spielt, ist oft nicht ganz klar, und liissf ihn beinahe in dem Lichte erscheinen, wie 70 .Jahre später den Heinrich von Rottenburg. Er ließ nach König Heinrichs Tode sofort die Zenoburg besetzen. kam dann selbst in Gefangenschaft, wurde aber bald wieder frei. Schon 1333 war der Bau der „Veste Puntelpein' dem Volkmar nach „dem Käthe seines Käthes' vom König* fibertragen worden, und es macht beinahe den Eindruck, als habe schon damals, und noch mehr nach König Heinrichs Tode

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