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Title A - Z
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Books
Category:
History
Year:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Page 60 of 256
Author: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Place: Wien
Publisher: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Physical description: 252 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Location mark: III 102.497
Intern ID: 109966
Heinrich setzte 1326 seinen natürlichen Bruder (sowie Albert von Gamyan und Heinrich, Domherr zu Brixen, natürliche Söhne Mainrads II. von Tirol-Görz) zum Hauptmanne daselbst: „in der Grafschaft Königsberg und Jaufen'. Dieser natürliche Bruder wurde von König Heinrich sehr geliebt und (wie auch Albert) mit vielen Gütern ausgestattet und hat von ihm auch den Namen und das Wappen der eben ausgestorbenen Grafen von Eschenloch (in Bayern), deren Güter auf die Grafen von Tirol übergegangen waren, erhalten

(Gespalten; vorne in W. ein halber, g. bewehrter, r. Adler an der Spaltlinie ; rückwärts in S. eine w. Binde). Dasselbe Wappen führte auch Albert von Camyan, des Grafen Heinrich von Eschen- Ioch Bruder (von Vaterseite), sowie der dritte Bruder Heinrich, Domherr von Brixen, und da dieser Heinrich, Graf von Eschenloch, 1319 auch Schloss und Gericht Ulten erhalten hatte, so trägt heute noch das Schloss Ulten den Namen „Eschenloch' und das Eschenloch'sche Wappen war Gerichtssiegel für Ulten, sowie

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Category:
History
Year:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Page 130 of 256
Author: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Place: Wien
Publisher: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Physical description: 252 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Location mark: III 102.497
Intern ID: 109966
. Rallo bildet eine Fraction von Tassullo und hatte schon in der ältesten Zeit ein eigenes Adelsgeschlecht, welches sich „von Rallo' nannte und zeitweise sehr bedeutenden^ Besitz hatte, wenngleich von einem Schlosse Ballo in keiner Urkunde etwas zu finden ist. Jordanus von Rallo (Cod. Wang. Nr. 10) erscheint 1163 unter den vor nehmen Vasallen des Bischofs Albert in der Sitzung des adeligen Hofgerichtes (curia nobilis) unter dem Schlosse Formigar (Firmian, heute Sigmundskron

), und wird in der Reihenfolge genannt unmittelbar nach den Grafen Albert und Berthold von Tirol, Arnold von Greifenstein (-Eppan), Eberhard und Arpo von Flavon, was für die Vornehmheit des Geschlechtes Zeugnis gibt. Albert von Rallo wird 1302, Otto von Rallo 12nS, Oristanus 1245 (als Richter in Bozen) genannt, Heinrich von Rallo als Deean von Trient 1336—1344, und fast gleichzeitig Petrus von Rallo als Erzpriester von Lagare und Canonicus von Trient. Die markanteste Persönlichkeit ist aber jener Sandras von Rallo

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