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Title A - Z
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Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1894
Enquête zur Berathung eines Lokaleisenbahn-Programms für Tirol abgehalten zu Bozen am 23. April 1894 = Inchiesta per lo studio d'un programma di ferrovie locali in Tirolo tenuta in Bolzano il 23 aprile 1894
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Page 21 of 45
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 41 S.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Text dt. u. ital.- In Fraktur.- Xerokopie
Subject heading: g.Tirol;s.Eisenbahnnetz;s.Eisenbahnbau;f.Kongress;g.Bozen <1894>
Location mark: D II 113.639 ; II 113.639
Intern ID: 148458
. Dieselben würden daher nur den Verlust einer kostbaren Zeit dadurch verursachen, dass sie viel leicht eine allgemeine Stockung der bereits stu- dirtm Projecte bewirken. Die Stadt Bozen, die von Jahr zu Jahr so stanuenswerthe Fortschritte macht, braucht sich wegen unserer Projecte nicht zu beunruhigen, im Gegentheil, diese werden auch ihr nützen, weil sie ihrem Fremdenverkehr eine noch stärkere Aus dehnung geben werden. Unsere Bahnen durch den Nonsberg und durchs Fleimserthal werden zu dieser Entwicklung beitragen

unmöglich. Wenn man bedenkt, dass ans dem Fleimserthal und in dasselbe ein täglicher Verkehr von 15 bis 20 Waggon nur an Waren und Holz stattfinden würde, so ist es begreiflich, dass man die.se Lasten auf einer nur für den Touristenverkehr einge richteten Bahn nicht vortheilhast aus und ab liefern könnte. Der Redner lasst sich in die Besprechung des Wertes einer Lime Bozen - Sigmundskrou- Kaltern-Neumarkt nicht ein; diese Strecke mag ja von localen Umständen aus betrachtet sehr auge zeigt erscheinen

. Bozen wird uns die Fremden aus der Mendel übergeben und wir werden dieselben, nachdem wir sie in unserem so herrlichen Landestheile herumgesührt Habens durch den Costalungapass wieder dahin zurück-- leiten. Dieser Kreis wird sich in Bozen schließen, wo die Fremden von allen Seiten zusammen strömen müssen. Warum sollen wir also bereits ausgearbeitete und zur Ausführung reife Projeete durch Gcgenprojecte aushalten, die gänzlich in her Luft schweben und unmöglich auszuführen

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 70 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
entrichteten die Juden jährliche Abgaben*) an die Kammer des Herzogs und waren überdies zu vielfach höheren außer- ordentlichen oder Extrasteuern, sowie zu Zwangsdarlehen, verpflichtet. Das Judenregal wurde von den Herzogen aber auch in der Weise ausgebeutet, daß sie Forderungen ihrer Juden gegen Prälaten, Adelige und die Stadt Wien aufhoben oder herabsetzten, wenn die Schuldner sich dazu verstanden, ihnen eine Summe für solchen Gnadenerweis zu bezahlen. Tilgung der Forderungen und Vermögenseinziehung ward

unter und ob der Enns endete. Das Vermögen der Hingerichteten wurde eingezogen. Trotzdem kehrten die Juden schon unter K. Friedrich III. doch wieder nach Österreich zurück, worüber sich die Landstände auf mehreren Landtagen umsonst be schwerten; 1494 bat auch die Stadt Wien um Ausweisung der Juden aus dem Burgfrieden. In andern österreichischen Städten wurden die Juden zu Anfang des 16. Jahrh. von K. Maximilian I. geduldet, obgleich etliche Landtagsybfchiede dieser Zeit die Ausweisung derselben verfügten. Außer

die Einkünfte des Herzogs aus de» Ge richten: sie aus den alten Baunbußeu entstandenen Geldstrafen (Wandel), die meist zu zwei Drittheileu dem Herzog gehörten und verrechnet werden mußten, ferner die Pachtfummen der Stadt- und Landgerichte, seitdem diese in Bestandweise verliehen wurden, die Gebühren von den unter landes- fürstlicher Bogtei stehenden geistlichen Stiften, die Vermögenseinziehungen, die entweder mit peinlichen Strafen verbunden waren oder selbständig ver- hängt wurden, endlich der Ertrag

besaßen infolge Verleihung H. Albrechts HI. von 1383 das Heimfallsrecht in Bezug auf die erblosen Berlafsenschaften der Bürger und Einwohner von Stadt und Burgfrieden, soweit dieselben nicht einer andern (z.B. grundherrlichen) Ge- richtsbarkeit unterstanden. Endlich besaß auch die Universität Wien kraft ihrer Privilegien das Heimfallsrecht rücksichtlich der erblofen Verlassen- schaften aller Universitätsangehörigen. Die dritte Haupteinkommensguelle des Herzogs von Österreich waren die ©teiiem

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Books
Year:
1894
Aus dem alten Bruneck : Ortsgeschichtliche Mittheilungen
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Page 180 of 231
Author: Zangerl, Anton jr. / von Anton Zangerl junior
Place: Bruneck
Publisher: Mahl
Language: Deutsch
Notations: Beil. zum ""Pusterthaler Boten"" 1893-1894"
Subject heading: g.Bruneck;"z.Geschichte
Location mark: I 322.697
Intern ID: 580695
waren. Jede Ordnung fchien daher aufzuhören, die Stadt theilte sich förmlich in zwei Lager, deren Angehörige sich ge genseitig mit Plackereien und Chikanen aller Art, mitunter auch mit Mißbrauch der Amtsgewalt und allerlei Thätlichkeiten ohne Zeugen, aus das heftigste befehdeten. Alle diese Borgänge und Zustände bewogen denn endlich die fürsthi- fchöflich brixnerische Regierung (Bischof war seit 1647 der greise Anton Crosini) das schon längst nöthige und beschlossene Werk einer neuen Stadt ordnung für Bruneck

zu vollenden, der Stadt zu übergeben und zugleich den großen Streit zwischen Adel und Bürgerschaft Zu schlichten. Zn die sem Ende schickte Bischof Anton seinen Weihbischof Perghofer und seinen Kanzler Baltheser nach Bruneck. Am 25. Februar 1643 erhielten diese beiden Bevollmächtigten eine eigene, sehr weitläufige Instruction für ihr Verhalten den streitenden Parteien gegenüber. (Vgl, Sinnacher, 1, o ^III, 569.) Die beiden Abgesandten sahen ihre Bemühungen insofern mit Er folg gekrönt, als es ihnen gelang

, Adel und Bürgerfchaft auf einen er träglichen Waffenstillstand, einen moàus viveuäi, zu bringen, wahrend die bald nach dem 17. April kundgemachte neue Stodtordnung sich des Bei falles beider Theile erfreute und in ihren wohlthätigen Wirkungen spä terhin den möglichsten Frieden zwischen ihnen herstellte und aufrechthielt. So hatte denn die durch die Leiden des dreißigjährigen Krieges nur indirekt betroffene kleine Stadt Bruneck auch ihren Frieden wieder erlangt und dies schöner, ehrenhafter

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Books
Category:
History
Year:
1894
Wappenbuch der Städte und Märkte der gefürsteten Grafschaft Tirol
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Page 101 of 140
Author: Rickelt, Karl [Ill.] ; Fischnaler, Konrad / [nach den Quellen gezeichnet von Karl Rickelt. Nach ihrer geschichtl. Entwicklung von Conrad Fischnaler]
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. des Museum Ferdinandeum
Physical description: XIII, 149 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Stadtwappen ; <br />g.Tirol ; s.Marktflecken ; s.Wappen
Location mark: III 103.395 ; III A-7.830
Intern ID: 95706
— us — ohne Alauer und Graben war, wurde er beim Rachezug König Uarls von Böhmen leicht überwältigt und den Flammen preis gegeben. Zur künftigen Sicherung und Befestigung der Stadt trug daher Markgraf Ludwig von Brandenburg im folgenden Jähre mehreren von ihm bezeichneten Bürgern auf, für den Bau, beziehungs weise die Erweiterung der schon bestandenen Ringmauer zu sorgen und zu überlegen, wie man einen Graben um dieselbe ziehen könne '). Das Werk kam aber überhaupt nicht oder nur langsam

zustande, denn schon ^06 bewilligte Herzog Leopold IV. den Bürgern die Einhebung eines Zolles, dessen Erträgnis zum Baue der Ring mauer und des Grabens verwendet werden sollte. 2) Durch die wiederholten Ausbrüche des Rabensteiner-Sees in Aasseier, der das angefangene Werk mehrmals zum Theil zerstörte, schleppte sich die Vollendung desselben durch mehr als ^50 Jahre hin. 2) Ebenso langsam wie die äußere Ausgestaltung der Stadt voll zog sich ihre innere Organisation. Obgleich schon Aönig Heinrich

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Books
Category:
History
Year:
1894
Dr. Philipp von Wörndle zu Adelsfried und Weierburg, Tiroler Schützenmajor und Landsturmhauptmann : ein Lebensbild aus der Kriegsgeschichte Tirols
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Page 18 of 209
Author: Wörndle, Heinrich ¬von¬ / zumeist nach urkundlichen Quellen bearb. von Heinrich von Wörndle
Place: Brixen
Publisher: Verl. des Kath.-polit. Preßvereins
Physical description: 205 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Wörndle, Philipp ¬von¬
Location mark: II 64.538
Intern ID: 401551
das Zusammentreten eines Congresses zu Bozen am 30. Mai, woselbst im Beisein der Gesandten von den Hochstiften Brixen und Trient, der standischen und Viertelsvertreter die weiteren Schritte zur Landesdefeusion berathen wurden. Der Gouverneur war aus Furcht vor den Franzosen auf seiner Reise zum Congresse in Brixen umgekehrt und über den Brenner Zurückgeeilt; doch hinderte dies den Congress nicht, das begonnene Werk mit allem Eifer fort zusetzen. Die Deputierten beschlossen vor allem das Gelöbnis, die jährliche

für den Fall eines feindlichen Einbruches in das Land selbst und endlich die Ein setzung Zweier Schutzdeputationen Zu Innsbruck und Bozen, denen die Ausführung aller Beschlüsse für Nord- und Südtirol übertragen wurde. An Stelle des Gouverneurs Freiherrn von Waidmaunsdorf trat dann im Sommer der tüchtige, und, muthvolle Minister Graf Lehrbach, der als k. k. bevollmächtigter Hof-Commissär die beiden Schutzdeputationen in jeder Weise nachdrücklichst unterstützte. Zugleich mit der Eröffnung des Bozener

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