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Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

in Kärnten hatte imd hier Kloster Millstatt stiftete, war der 1102 verstorbene Aribo II., zngleich Psalzgras in Baiern und Gras von Hegirnioos (im Salzbnrggan). 8>ß' Wittmann, Die Psalzgra>en von ® afe SU& 2 m 72 90 91, 2lß, 274, 292, 298, 304. *« Ankeifen, Regesten N-«nb CCXXXVI MKÖGQ. 194= wrt> 215). Witte, Genealogische Untersuchungen a.a. O. 429 s Czörnig, Görz 597T- f) Hermann, Handbuch I, 268. Hormayr, Archiv fm Suddeutich- 1 laNd II, 265. . _ . . . . tm'it v t. ff) Wahrscheinlich stammten

oder Markgraf der Pettauer Mark aus dem Hause Spanheim gemeint ist, der sonst comes de CarinÜiia genannt zu werden pflegt ' ' ***) SCangl, Die Grafen von Hennburg, im AKÖGQ. XIX, 54 läßt es unentschieden, ob die Ruine bei dein Dorfe Heimburg oder jene nördlich davon auf dem Kaiserkogel als Stammburg der Grafen von Hennbnrg zn betrachten ist. S. 57 hält er dieselben ohne genügenden Beweis für einen Zweig der Grafen von Zeltschach. f) Tangl, a. a. O. XX?, 306f. ff) Jaksch, Gnrk'cr Geschichtsqnellen I, 162

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Law, Politics

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1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Page 505 of 598

Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

- 1002 - §18 und Breitenwang sowie vom Kloster Stams Fischrechte am Heitenwanger- und Plansee. Im 16. Jahrh. wurde nur mehr den Bauern der Gerichte Landeck, Laudegg, Nauders, Schlünders, Kastelbell und der Gerichts- gemeinde Glurns das Recht freien Fischfangs aus Gnaden und auf Wohl- gefallen des Landesfürsten zugestanden, doch mußten dafür als Aner- kennung des Regals besondere Abgaben auf Schloß Tirol entrichtet wer- den.?) Die Talmarkgemeinde Fleims hatte 1314 von Bischof Hein rich III

von 1637 und die der K. Maria Theresia von 1753 und 1768. tt) Die Polizeiverbote dieser Fischereiordnungen beziehen sich auf Fangarten und Fanggeräte. Die Fischer sollen sich bei Legung der Reusen (Geräte für den Fischfang) an die Auszeigung des Fischmeisters halten erstand ihn das Kloster um 3000 fl, unter Anerkennung des Rücklöfungsrechtes der Regierung (Das Fischereibuch K. Maximilians I., hg. von M. Mahr, Inns- brück IMI, S. XIX). *) Wopsner 53, A. 3, 60 f. Tille, Die bäuerliche

Allmendgenossen s. oben S. 41. Dasselbe wurde infolge Verdichtung der Siedlungen, als Wildland nicht mehr in Fülle vorhanden war, Beschränkungen durch die Gesamtheit der Allmendgenossen unterworfen. Schon 1230 schenkten Bischof Heinrich von Brixen und fein Bogt Graf Albert von Tirol dem Kloster Neustift die von dessen Leuten angelegten Neubrüche mit Zustimmung der Allmendgenossen. Um aus- gedehnte Waldrodung besonders im Interesse des steigenden Holzverbrauches der Bergwerke hintanzuhalten, machte

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Law, Politics

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1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Page 338 of 598

Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

*' . — 668 — § 18 Daß die Ministerialen kein freies Berfügungsrecht über > ihr Eigenbe-- saßen, beweisen die Klvsterprivilegien, in welchen der Bischof von Brixen, , die Grafen von'Andechs, -von Tirol und von Men, ihre Ministerialen/ allgemein zu ^Schenkungen von Alloden an bestimmte Kloster (Milien, Neustift, <5. Georgenberg, Stams) ermächtigten,^) So ward das Ministerialeneigen' allmählich völlig freies landrechtliches Eigen. Die Ministerialen galten nunmehr auch als. sähig, às von jcher

bedursten.ff) Zwischen sine manu et domini sui licentia et voluntate verbot (Constitutione» regum . et imperatorum XI, p.-35, n. 30). ■■ *) Gras Meinhard IX. ton Tirol dehnte in dei Stistungsurkunve für Moster Stams von 1275 die Erlaubnis zu Schenkungen an dieses Kloster sogar aus Lehens- guter ans. Vgl. Fajkmajer, IM, 135. ?*) Jäger, G. d. landstl Vers, l, 477, A. 2. Vgl. Mayer, Deutsche und französische Vers.-Geschichte, II, 196. . ' ***) j^njimcijer, a. a. O., 188s. -f) Der Kirche zu Eigentum

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Law, Politics

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1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Page 297 of 598

Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

s m a i r,. Schloß Tirol ursprünglich kein Kloster, in: FZTV , III. F., WJi H. ,M M a y f, Zur -ältesten Geschichte des Schlosses Tirol, in': FMGTV. XI. Zösmair, Die alten Grafen von Tirol und ihre Borfahren die Adal- bertiner. Besitz, Herkommen und Abstammung -derselben, in-: ZFTV., ìli. -F., 58. H. Trotters Zur Herkunft der'älteren Grafen von Tirol, in FMGTV.XII, 75f;,'147f. Hüber. a.a.©., 630, 639 f. und Cgg er, 452 f/, liehen die ältesten Grafen von Tirol von den zwei Grafen des Namens Adal- precht

; von ihm läßt Trot ber die„ààfen--vo». Ortenbu rg abstammen. ' ... ~ Bgl. die Zeugnisse für ihre Ausübung der gräflichen Gerichts- barkeit daselbst, in: Go'swin ss oben S. B45), S. 3ö,.und bei M. Mahr m ««TV., in. F., 43. £ v S. 239, 2t. 2, und Kla ar in: FMGTB. -X, 110. ) Än f. r. A. .11/34, Nr. I von 1142, erteilen die Grafen von Tirol, s ì>»d Berchtold, ihre Genehmigung zur. Abtretung von Almendland SL, ? ueugegründete Kloster Neuftift. Ein Verfügungsrecht über die ' Wnd nicht bloß den Bischöfen

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Law, Politics

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1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Page 328 of 598

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über Kloster Sonnenburg, die ihnen von Rechtswegen zustehe^' da ihre Borfahren das Kloster gegründet hatten.'^. DieGräfsHaft Flavon/ gleichfalls ein Lehen des Bistums Trient. war ein kleiner Gerichtsbezirk^ am rechten Ufer des Noce, außerdem besaßen die Grafen Aktivlehen und, Mannen (Vasallen) sowie' Zehnten im ganzen Rons- un^ Sulzberg, die Feste Lanaburg zu Lana samt der Bogtei der Pfarre Lana, dem Gericht und Ztzhent daselbst, das Schloß Haselberg bei Bozen, Güter zu Kurtatsch, einen Zehent in Ulten

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Law, Politics

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1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Page 326 of 598

Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

, a. a. O., 395, ist geneigt anzunehmen, daß Graf Welf nach seiner Aussöhnung mit dem Kaiser nebst seinen schwäbischen Besitzungen auch die Grafschaft des Oberrimtales wieder erhalten habe und daß diese durch das Vermächtnis Herzog Welfs VI. 1191 an die Staufer ae° kommen sei. in Huber in: AL>G. IS.III, 641 f. Die Burg, setzt .Ruine, Hochepvan.liegt am rechten Etschufcr nordwestlich von dem Dorfe S. Pauls. Verglichen mit den oben S. 577 genannten großen älteren Grafschaften sind die Grafschaft Eppan

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Law, Politics

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1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Page 251 of 598

Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

verschrieb, wogegen der Gras von Görz für den Fall des Erlöschens seines Mannstammes dem Herzog alle görzischen Herrschasten im Pustertale samt allen Regalien vermachte. ***) Czoruig, J, 567. t) Wohl das obere Schloß Wippach, denn mit dem unteren Schloß Wippach war schon Graf Meinhard VII. vom Patriarchen Nikolaus 1355 belehnt worden (Czörnig, I, 614, A. I). Erfteres Schloß ist die jetzige Ruine Ober-Wippach im Norden des Marktes. Als unteres Schloß scheint ein befestigter Hof vor der Wippachbrücke

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History , Natural sciences, Agriculture, Domestic economy

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1894

Schuldnoth und Agrar-Reform : eine agrarpolitische Skizze mit besonderer Berücksichtigung Tirols

Page 134 of 223

Author: Grabmayr, Karl ¬von¬ / von Karl v. Grabmayr

Place: Meran

Publisher: Ellmenreich

Physical description: XII, 211 S.

Subject heading: g.Österreich;s.Agrarreform;z.Geschichte 1871-1892

Location mark: II 107.439

Intern ID: 89169

- lichen Entwicklung keinerlei Einfluß üben, daß zur wirksamen Bekämpfung organischer Störungen im Wirthschaftsprozeß keinerlei. „Princip' unbedingte Heilkraft besitzt. ■ ■ Im Abgeordnetenhause kamen die konservativen. Agrar reform-Wünsche in der Interpellation des Grafen Hohenwart vom 4. Dezember 1880 zum Ausdruck, die zur Rettung des Bauernstandes vor dem drohenden Ruine „s ch l e u ui g e. und energische legislative Maßnahmen' verlangte. In der Interpellations-Beantwortung vom 25. Jänner 188

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Law, Politics

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1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Page 263 of 598

Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

, gehörte damals den Grafen von Ottenburg (a. a. O- IV/2, N. 2805). **f) Die muta daselbst wurde 1239 von Heinrich von Drauburg ans Kloster S. Paul abgetreten sa. a. O. IV/1, N- 2172). ***f) theloneum in foro Grikenberch erwähnt im Urbar dieses herzoglichen Schlosses von 1267, a. fl . O. IV/2, N. 2919/47. *ff) Stolz, a. a. O. 573, A. T. XIII, 385. Mitteilungen des Museal- vereines für Krain, III, 83. Auch aus dem Karste nordöstlich von Trieft gab es eine Mautstätte Hülben. Da mir Kandlers Coàice dipi

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Law, Politics

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1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Page 185 of 598

Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

I. von UM (US. I, N. 405), in welcher er die Salzpfannen und Metallgrubeu des von seinem Bor- fahren Gebhard gegründeten Klosters Admont als Regalien der Salzburg« Kirche bezeichnet und mit Zustimmung K.. Friedrich's I- bestätigt. Vgl. die Bestätigung der Schenkungen aller Salzburg« Erzbischöfe an dasselbe Kloster, u. a. auch der Bergwerke, durch K. Friedrich 1. vou 1184 (US. I, N. 625). Das volle Bergregal hat endlich ganz allgemein K. Philipp 1199 der Salzburger Kirche bestätigt (Unpar- cheyische Abhandlung, S. 248

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Law, Politics

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1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Page 169 of 598

Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

, aber keinen durch höheres Wergeld aus- gezeichneten, juristisch abgeschlossenen Stand. — Slawische Adelige werden nur in ältester Zeit erwähnt, so Zwentibolch um die Wende des 3. und 10. Jahrh.'s, der überdies als Vasall des Markgrafen Luitpold bezeichnet wird (Jaksch, GGQ. I, N. 4—6). *) Jaksch, GGF. I, N. 442. Auch Kloster S. Paul besaß im 13. Jahrh. noch Ministerialen (Ankershosen, Regesten, N. MCLIX). **) Jaksch, a. a. O. II, 278 unter ministerialis. ***) Der herrschenden, oben (S. 31 und 33) wiedergegebenen

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Law, Politics

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1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Page 545 of 598

Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

selbst war keine tirolische Zoll- statte vorhanden. Im Eisacktale besaßen die Grafen von Tirol Zollstätten zu Sterzing und Mühlbach am Eingange ins Pustertal. In letzterem Tale war der Zoll zu Bruneck streitig zwischen dem Bischöfe von Brixen und den Grafen von Görz. Im Oberinntale überließ Graf Heinrich von Eschen- lohe-Hörtenberg*) 1282 dem Kloster Stams Gericht, Zoll und Urvar (Überfuhrsrecht). Das Mautrecht in der Finstermünz war seit 1309 Gegen- stand landesherrlicher Verleihung.**) Seit der Vereinigung der Graf

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Law, Politics

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1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Page 508 of 598

Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

Klöster ^Tegernsee, Raitenbuch, Neustift). Seit dem 12. Jahrh. sind grundherrliche abgaben von Eisen in verarbeiteter Form als Hufeisen, Pflugschar u. dgl. von einzelnen Höfen oder Hosmarken bezeugt. 1177 verlieh K. Friedrich I. dem Kloster Biburg, als er ihm den Wald von der Quelle der Isar bis zur obern Brücke in der Scharnitz schenkte, auch sein ihm als König zukom- mendes Recht, auf den Besitzungen des Klosters nach Erz graben zu lassen. Der Grundeigentümer mußte also damals das nicht mehr

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Law, Politics

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1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Page 317 of 598

Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

nach wie vor ihre Sonderstellung.***) Auch der Streit des Bischofs mit dem Erzherzog wegen der Abtissinwahl im Kloster Münsters) ward zu Gunsten des Bischofs entschieden. Andere Irrungen zwischen Erzherzog und Bischof sollten durch den Grafen Jost Niklas von Zollern beigelegt werden.^f) ' Neue Zwistigkeitèn entstanden zwischen Erzherzog und Bischof I486 wegen des Bergwerkes im Tale Valdöra (Fuldera, westlich von S. Maria im Münstertale), als dessen Regalherrn sich der Bischof betrachtete, wo- gegen der Erzherzog Einsprache

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Law, Politics

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1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Page 283 of 598

Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

. — Gass er, Das ehemalige Kloster Scharnitz-Jnnichen, in: StMBCO.* XVIII. — Wiedemayer, Die Hofmark Jnnichen, Innsbruck 1910. — Gasser, Geschichte des ehemaligen Klosters Senate, U. L. Frau im Walde am Urnsberge in: ZFTB. III. F., 45. H. — Reich, Del monastero di S. Chiara di Trento. Notizie, in: Progr. d. ginn., Trento 1885. — Gasser, Das ehemalige Benediktinerkloster s. Lorenzo in Trient in: StMBCO. XIV. — Zacher, Prämoustratenserstift Willen, in: Brunner, Ein Chorherrenbuch usw. Adel, Schlösser

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Law, Politics

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1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Page 122 of 598

Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

durch die Abtretung des Schlosses Rannarigl (jetzt Rannaridl) an der Donau (1504), im Südwesten durch die des Schlosses Wildeneck sammt dem Landgericht und der Vogtei über Kloster Mondsee (1öö6) vonseiten H. Albrecht IV. von Baieru an K. Maxi- milian für dessen Unterstützung in dem nach dem Tode H. Georg's des Reichen von Baiern-Landshut ausgebrochenen Erbfolgekriege.f*) *) Derselbe, ein Theil des alten Schweinachgaues, erstreckte sich vo» der Jlz im Westen bis zur großen Mühel im Osten, von der Donau im Süden

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Law, Politics

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1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Page 138 of 598

Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

II. durch Urtheil der Fürsten abgesetzt. Die Stammburg Eppenstein lag in der Nähe von Jndenbnrg [im Thal des Granitzenbaches). ***) Die Annahme Fclicettis in BKStGQ. X, 34, daß die Grasschaft im Ennsthal 1086 vom Kaiser an das Erzbistum Salzburg geschenkt worden sei, ver- wirft mit Recht Lampel im Archiv LXXI, 343 f. Von Lehenrührigkeit der Graf- fchaft im Ennsthal und der Vogtei Uber Kloster Abmont vom Erzbistum Salz- bürg ist erst im Lehensbekenntnis H. Friedrich's II. von Osterreich und Steier von 1242 April

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1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Page 184 of 598

Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

— 358 — g. i4. wurden,- erst nach dem Aussterben der ersteren blieb besagtes Amt bei den von der Silben.*) 1277 oder 1278 wurden die Söhne K. Rudolfs auch durch den Bischof von Gurk mit den Lehen seines Bistums beliehen, 1279 erhielten sie die Lehen des Bistums Bamberg.**) Die Lehen, welche die habsbur- gische» Herzoge vom Kloster S. Paul besaßen (die Besten Seldenhofen, Schmierenberg, Ehrelihausen) lagen im Lande Steier.***) Als oberster Leiter der herzoglichen Finanzverwaltung im Lande

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Law, Politics

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1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Page 136 of 598

Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

- ordnung K. Ferdinands I. 1553, in: StZ., NF. V, 1. Dslbe.: Ge- schichte des steierm. Eisenwesens am -Erzberge 1550—1570, in: StZ., NF. VIII, 2. Wichner, Kloster Admont und seine Beziehungen zum Bergbau und Hüttenbetrieb, 1891. Konscheg, Die Vorstände der Salz- sudwerke in Aussee, in: MHVSt. 33. Zur Geschichte des Münzwesens: Pichler, Repertorium der steirischen Münzkunde, 3 Bände, 1865 f. Luschin, Münzwesen inSteier- mark, in: Zeitschrift für deutsche Culturgeschichte 3. Dslbe.: Die Pettau- Friesacher

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History

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1894

Wappenbuch der Städte und Märkte der gefürsteten Grafschaft Tirol

Page 120 of 140

Author: Rickelt, Karl [Ill.] ; Fischnaler, Konrad / [nach den Quellen gezeichnet von Karl Rickelt. Nach ihrer geschichtl. Entwicklung von Conrad Fischnaler]

Place: Innsbruck

Publisher: Verl. des Museum Ferdinandeum

Physical description: XIII, 149 S. : zahlr. Ill.