„einen' besoldeten Amtsführer (Buchhalter) haben und nebenbei auch andere ge meinnützige Kulturzwecke unterstützen. Diese Kassenvereine sind demnach u. a. auch ein wirksames genossenschaft liches Mittel zur allmählichen Ausrottung des Wuchers, indem sie dessen Opfer retten und weiterem Umsichgreifen desselben vorbeugen, sie haben Eingang ge funden nicht nur in armen, sondern auch in wohlhabenden Gemeinden. In Tirol konstituirten sich die ersten Vereine dieses Systems im Jahre 1889 (Jnzing
Ein richtung zwanzig weitere Vereine (Auer, Enneberg, Fulpmes, Gossenfaß, Inner- villgraten, St. Johann ?n Tirol, Kitzbühel-Land-Aurach, Lana, St. Leonhard in Passeier, Neustift in Stubai, Obsteig, Partschins, Perfuchs, Sarnthal, See im Patznann, Tfchöfs-Ried, Toblach, UmHausen, Villanders, Wengen). Im Jahre 1892 wuchs die Gesammtzahl bis zu achtundsechszig (es traten bei: Abtei, Andrian, Angath, Arzl bei Jmst, Ehrwald, Deutschnofen, Feldthurus, Kiens im Pusterthal, Kirchbichl, Kössen-Schwend, Layen