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Title A - Z
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Books
Category:
Linguistics
Year:
1893
Beiträge zur Ortsnamenkunde Tirols
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Page 11 of 319
Author: Schneller, Christian / von Christian Schneller
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. der Vereinsbuchh.
Physical description: 92, 112, 98 S.
Language: Deutsch
Notations: 1. Heft: 1893. 2. Heft: 1894. 3. Heft: 1896
Subject heading: g.Tirol ; s.Ortsname
Location mark: D II 5.579 ; II 5.579
Intern ID: 143873
dieser Anstalten (Sonderabdrücke im Selbstverlage) ein© Reihe einschlägiger Ab handlungen veröffentlicht, nämlich 1885 : «Romanische Namenreste aus dem Pusterthale» ; 1887 : «Beitrag zur Dialekt- und Namen forschung des Pusterthaies» ; 1888: .«Slawische Namenieste aus dem Osten des Pusterthaies»; 1889: « Zur slavi sehen Namenkunde aus Ost-Pusterthal» ; 1890: «L Beiträge und Berichtigungen zur slawi schen Namenforschung aus Ost-Pusterthal. IL Rätoromanisches aus Tirol»; 1891: «Rätoromanisches aus Tirol»; 1892

t «I. Zur slavi- sehen Namenforschung in Tirol. IL Rätoromanisches aus Tirol». In der Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg (dritte Folge. 36. Heft 1892) hat er auch eine Abhandlung «Räto romanische Ortsnamen aus Pflanzennamen» (S. 371—399, von mir mit «ünterforcher B» bezeichnet) erscheinen lassen. Die Benützung dieser Schriften würde durch ein zusammenfassendes Register sehr erleichtert werden, Alton. «Beiträge zur Ethnologie von Ostladinien von Dr. Johann Alton». Innsbruck (bei Wagner

) 1880, 68 Seiten. Der Verfasser hat in dieser Schrift nur die heutigen ladinischen Formen örtlicher Namen in Enneberg - Abtei, Ampezzo, Buchenstein und Groden berücksichtigt. Zur Vervollständigung erlaube ich mir, v escheidenst auch meine «Tirolische Namenforschungen. Orts- und Personen-Namen des Lager- thales in Südtirol. Mit einer Karte.» Innsbruck (bei Wagner) 1890, 373 Seiten, zu erwähnen, in denen auch manche Ortsnamen aus Deutsch tirol besprochen sind. Für Ortsnamenforschung im italienischen

zu Tirol finden sich auch in der Schrift : «Di alcune forme de'nomi locali dell'Italia superiore. Dissertazione linguistica di Giovanni Flechia» Turin 1871 (behandelt die Ortsnamen auf -ago,

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Books
Category:
Linguistics
Year:
1893
Beiträge zur Ortsnamenkunde Tirols
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Page 10 of 319
Author: Schneller, Christian / von Christian Schneller
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. der Vereinsbuchh.
Physical description: 92, 112, 98 S.
Language: Deutsch
Notations: 1. Heft: 1893. 2. Heft: 1894. 3. Heft: 1896
Subject heading: g.Tirol ; s.Ortsname
Location mark: D II 5.579 ; II 5.579
Intern ID: 143873
Als Quelle für ältere Namenformen ist noch besonders zu nennen : 11. (Ott en thai und Redlich Mittheil.) Mittheilungen der dritten (Archiv) Section der k. k. Commission zur Erforschung und Er haltung der Kunst- und historischen Denkmale. Archivberichte aus Tirol von E. v, Ottenthai und Dr. Oswald Redlich. Bisher acht Hefte. Wien 1888 und 1889. Auch die landesgeschichtlichen Abhandlungen und Regesten des fleissigen Forschers P. Justinian Ladurner 0. S. F., welche in ver schiedenen Bänden

der Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg (dritte Folge) und im Archiv für Geschichte und Alterthums kunde Tirols (5 Jahrgänge, -Innsbruck 1864 — 1869) zerstreut sind, sowie die «Topographisch - historisch - statistische Beschreibung der Diöcese Erbten» von G, Tinkhauser, irn grossem Theile fortgesetzt von Dr.> Ludwig Rapp (bisher 5 Bande, Brixen 1879— 1891) bieten viele urkundliche Namenformen. Weiter ist hiezu zu erwähnen das wichtige Werk: «Die Tirolischen Weisthümer. Im Auftrage

der kaiserl. Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Ignaz V. Z ingerì e und K. Theodor von Inama - St e r n-egg», an dessen letzteren Stelle später Prof. Dr. Josef Egger trat (abgeschlossen für Deutschtirol in vier Theilen, ansehnlichen Bänden, Wien 1875— 1S91). Insoferne es sich um Ortsbeschreibung handelt, bleibt immer noch Staffler's schon älteres Werk: «Das deutsche Tirol topographisch mit geschichtlichen Bemerkungen» (von Johann Jakob Staffier, Inns bruck 1847, 2 Bande, mit guten Registern

) die Hauptquelle, während im «Topographischen Postlexicon der geforsteten Grafschaft Tirol mit dem Lande Vorarlberg und des Fürstenthumes Liechtenstein» (Wien 1883) die heutigen Namen der Gemeinden, Ortschaften, Weiler, Höfe und Alpen so ziemlich vollständig zusammengestellt sind. Von den Karten empfehlen sich ausser der österreichischen Generalstabskarte, die nur in der Schreibung d er Namen nicht immer ga nz g e nau jst, besonders die bekannten immer mehr vervollkommneten Karten der Zeitschrift des deutschen

Eigennamen. Von J. Thal er.» In der' «Neuen Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg» 11. und 12. Band (Innsbruck 1845 und 1846). Noch immer der Beachtung wert. Steub. Die Verdienste und Bemühungen dieses Mannes um die Sache sind bekannt. Von seinen einschlägigen Schriften sind besonders anzuführen: «Zur rhätischen Ethnologie. Von Dr. L. Steub» (Stutt gart 1854) und «Zur Namens- und Landeskunde der deutschen Alpen von Dr. Ludwig Steub» (Nördlingen 1885). Der Umstand, dass das erstgenannte

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1893
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Innsbruck : das erste dieses Ordens in Deutschland
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Page 35 of 199
Author: Hetzenauer, Michael / nach archival. Aufzeichn. beschrieben von Michael Hetzenauer. Als Beigabe eine Kt. des apostolischen Missionsgebietes in Indien
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: VIII, 192 S.
Language: Deutsch
Subject heading: c.Innsbruck / Kapuzinerkloster
Location mark: II 105.281
Intern ID: 304126
Commissariat zu verzichten. Für ihn wurde auf dem Provmz-Capitel zu Padua der erste Guardian des Innsbrucks Klosters Caspar von Bergamo zum Prooiuzial von Venedig und zum vierteil General-Commissär von Tirol gewählt. Zugleich war die Amtszeit des Ludwig von Sachsen abgelaufen; es trat daher 1>. Paul von Venedig als Guardian an seine Stelle. , Da wurde in Rom für die Tiroler-Kapuziner ein sehr wichtiger Schritt gethan. Der auf dem General - Capitel des Jahres 1599 er wählte General-Vicar ?. Hieronymus

von Castro ferrato erklärte näm lich die Klöster Tirols und Baierns als eigenes Commissariat und ernannte den bereits bekannten ?. Johannes von Venedig zum General- Commissär. Bisher waren die Provinziale der venetianischen Provinz zugleich auch General -Commissare von Tirol; von 1599 an zählen wir eigene, vom Venetianer-Provinzial ziemlich unabhängige Commissäre, die auch ein eigenes Amtssigill führten. Auf demselben sehen wir das aus gesetzte hochwürdigste Gut, vor dem zwei Kapuziner in Andacht

versunken daknieen. Mit diesem Sigill erhielt das Commissariat und die nach malige Provinz auch den besonderen Titel ,,8K.ueti8siwi Vom allerheiligsten Altarssacramente'. Und das aus dem Grunde, weil das erhabene Haus Habsburg, dem die erlauchten Stifter uud Gönner des Klosters zu Innsbruck angehören, durch ganz besondere Andacht zum allerheiligsten Altarssacramente sich auszeichnet. Außerordentlich segensreich war das Wirken des ersten selbständigen General-Commissärs, dem die Verhältnisse in Tirol

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Books
Category:
Fiction
Year:
1893
Andreas Hofer : Zeitbild aus den Tiroler Befreiungskriegen ; in vier Acten
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Page 54 of 94
Author: Kerausch, Josef / von Josef Kerausch-Heimfelsen
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Rosner [u.a.]
Physical description: 93 S.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Hofer, Andreas ; f.Theaterstück
Location mark: II 63.022
Intern ID: 503185
— Ò4 — dem Racheengel an das heiligste Versprechen, das in Wien wir gaben. (Pause.) Zum Bruche des Contractes, allzu vorschnell und aus fälschlichem Erb armen nur entstanden, rief fordernd den noch früher oder später es dann umso lauter : »Tirol kämpft nicht allein für sich und seine Freiheit Sein Blut gehört nicht weniger dem ganzen grossen Vaterlande Oesterreich, in dessen Ringen mit dem wälschen Staatenstürmer, (Pause.) Wie konntet Ihr mit Deroy in Unterhandlung treten, indess Napoleon

so, mein Freund I Mit Gottes Hilfe wendet sich das Kriegsglück aucht im Reiche bald zu Gunsten uns'res Herrn und Kaisers, Der Sieg des Erzherzogs bei Aspern hat Napoleon gebeugt, mehr als man glaubt, und all' den Andern, die sich meist gezwungen, nicht mit freiem Willen an die Seite ihm gestellt, den Glauben seiner Unbe zwingbarkeit genommen. Es reget sich, so hört' ich, da und dort schon, das Empfinden der Zu sammengehörigkeit. Wer weiss, ob nicht wie heute in Tirol, man anderswo auch bald der läst'gen

' Fremdlingsherrschaft müde ist. (Pause.) Auch Eueres Argumentes zweiter Theil ist aus dem Herzen mir gesprochen. Ich weiss: der Kaiser, wie Erzherzog Johann bauen sicher auf Tirol Das ist genug,

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1893
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Innsbruck : das erste dieses Ordens in Deutschland
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Page 96 of 199
Author: Hetzenauer, Michael / nach archival. Aufzeichn. beschrieben von Michael Hetzenauer. Als Beigabe eine Kt. des apostolischen Missionsgebietes in Indien
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: VIII, 192 S.
Language: Deutsch
Subject heading: c.Innsbruck / Kapuzinerkloster
Location mark: II 105.281
Intern ID: 304126
, predigte öfters in der landesfürstlichen Hofkapelle und trat 1631 in die Kapuziner-Provinz von Bologna über, da fein Sohn und Nachfolger im Herzogthum den Rath des Vaters nicht entbehren konnte. Welche Liebe und Verehrung das Herrscherpaar von Tirol den Kapuzinern entgegenbrachte, zeigte sich am besten im Jahre 1630. Der hochwürdigste àpuziner-Ordens-General ?. Johann Maria von Noto hatte in Salzburg dem Proàz-Capitel präsidiert und wollte die cano nische Visitation der Provinzen wieder. fortsetzen

, als ein erzherzoglicher Gesandter von Innsbruck anlangte und ihn dringend bat, den Hof und das Kloster der Landeshauptstadt von Tirol mit seinem Besuche zu beehren; die Reisekosten würden schon vom Landesfürsteu bestritten werden. Der General-Minister begab sich daher in Begleitung des Provinzials ?. Seraphin von Bruneck nach Innsbruck, wo der berühmte ?. Franz von Mantua soeben Guardian (1630—1633) geworden war. Obwohl die ganze Reise des ?. Generals durch die tirolisch-bairische Provinz einem Triumphzug glich

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