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Title A - Z
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Books
Year:
1891
Andreas Hofer : Oratòrium.- (Meraner Volksschauspiele)
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Page 211 of 235
Author: Schleyer, Johann Martin ; Hönig, H. / von Schleyer J. M. und Hönig H.
Place: Konstanz
Publisher: Verl. des Zentralbüro's der Weltsprache
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Wolf, Carl: Tiroler Helden : Bilder aus den Befreiungskämpfen 1809 im Eisackthale / von Carl Wolf. - 1891 - In: Andreas Hofer ; 67 S. - Sign.: II 63.004 <br>Husterer, Georg: Tirol im Jahre 1809 : Bilder aus den Befreiungskämpfen / von Georg Husterer und Carl Wolf. - 1891 - In: Andreas Hofer ; 70 S. - Sign.: II 63.004 <br>Wolf, Carl: Andreas Hofer's Auszug zur dritten Iselschlacht : Bilder aus den Befreiungskämpfen 1809 / von Carl Wolf. - 1891 - In: Andreas Hofer ; 79 S. - Sign.: II 63.004
Subject heading: p.Hofer, Andreas ; f.Belletristische Darstellung
Location mark: II 63.004
Intern ID: 162630
Abzug habm, sagst. I nimm bei der Schupfnwirthin a weiße Windl und der Weber Franz, ba ins tragt er in Fuhn, bindet die sell auf an Stangl und marschiar der Stadt zua. Speckbacher. Racher, wia ist nacher gangen? Auf der Heach am Berg Jfel, denk i miar, werd schun bald a Vonrpostn Hall schreien. Aber kuau Red'. In der ©Erntet brunt bin i erst auf Vourpostn gstoaßn und wia de in Weber Franzl sein Windl sechn auf dem Stangl, sein sie wollen sreundli kemmen und füarn mi in's Hauptquartiar. Speckbacher

. Und wia schaurs aus in der Stadt? Staffker. Mt extra. Die Gtraßn gstoßn voll Bagagewagen, alle Waffen gattungen rennen durchanand und die Offiziar vom Generalstab habm gstrittn, wia die Kärrner, bei mein Eintretn. I Hab gar nit abgwartet, was der Lesebore epper zu fagn ghabt halt. I bin lei mit'n Anderl seiner Bottschaft ausgruckt. Fölli über die Wand ai gloffn fein st de Mander vom Zonrn und i bin halt wieder meine Weg gangen. Bouraus der Weber Franzl mit fefner Windl aufn Stangl und hintn drein Hali

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Books
Category:
Medicine
Year:
1891
¬La¬ Valle di Rabbi e le sue acque minerali
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Page 69 of 76
Author: Stoppani, Antonio / [Antonio Stoppani]
Place: Trento
Publisher: Artigianelli
Physical description: 74 S. : Ill.
Language: Italienisch
Subject heading: g.Val di Rabbi ; s.Mineralquelle
Location mark: II 87.686
Intern ID: 218121
7° ' ’ PROF. ROBERTO MASSOLONGO E necessario trattando della cura climatica della tisi polmo- nale incipiente, che io diradi un dubbio fino a poco fa, e forse anche oggi, diffuso; si vuole controindicato il clima elevato nella tendenza agli sputi di sangue, all’ emottisi. Questa contro- indicazione è assolutamente sbagliata, essendo provato che le emorragie polmonali, come dimostrarono Spengler, Lombard, Wil liams, Unger, Joly, Denison, Weber e molti altri,' sulle alte mon tagne sono assai più

rare. Ormai si deve confessare, specialmente dopo gli infelici risul tati degli ultimi rimedi proposti (Koch, Liebreich), che il miglior mezzo di curare la tisi è quello dell’ aria dei monti fresca e pura; con questo metodo sono indubitati e numerosi i casi di guari gione di questa tremenda malattia, come lo provano le serie statistiche di Bregmer, di Déttweiler, di Weber, di Ruedi fatte a Gobersdorf, a Falkenstein, a Devvos, a St. Moritz. E tempo - convincersi non essere per ora possibile la cura

farmaceutica del la tubercolosi polmonale e smettere 1’ abitudine di martorizzare i poveri infermi con mille e cento ricette, che spesso non servono ad altro che a guastare lo stomaco. Aria pura e luce sono i soli mezzi razionali nella cura della tisi. Il clima di Rabbi è ancora opportuno trattamento, oltre che nei catarri bronchiali cronici, nei postumi della pneumoniti, negli essudati pleurici di natura non purolenta, persino (come vuole il Weber) nelle cavernule polmonali, quando la perdita di sostanza

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Books
Category:
History
Year:
1891
Beiträge zur Geschichte des Tiroler Adels
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Page 126 of 131
Author: Hohenbühl-Heufler, Ludwig ¬von¬ / von Ludwig v. Hohenbühel, genannt Heufler zu Rasen
Place: Wien
Publisher: Adler
Physical description: 130 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Adel ; z.Geschichte
Location mark: III 9.758
Intern ID: 87963
Weber 1023 ) veröffentlicht hat. und Hans, von Wolkenstein-Rodeneek. 1628—1636, die Grafen Johann Dominik, 1661—1675, nnd Paris Kaspar Dominik, 1739—1772, beide von Trostburg, dann den Grafen Paris von Wolkenstein-Rodeneck, 1794—1808, endlich den Grafen Leopold von Wolkenstein-Trostburg, 1860. 1024 ) Freiherr Michael, oher und vorder , auch innerösterreichischer Landen Hofmeister, war Deputierter von Tirol zum ersten österreichischen Reichstage, gehalten 1518 zu Innsbruck 1028 ); Frei herr Wilhelm

waren Landcomthure an der Etsch, Ulrich 1615—1626, Johann Gaudenz 1627—1637. l031 ) Oswald, geboren 1377, gestorben 1445, war der bekannte Dichter, dessen Lehen Beda Weber beschrieb 1032 ) und dessen Gedichte er herausgab; Veit, ein Sohn Berehtolds von Wolkenstein-Trostburg- und der Justina Vintlcr, dessen Jugend in die Zeit Luthers fiel, zog um der Religion willen außer Land: Marx Sittich, vom Stamme Trostburg, war Geschichtsschreiber. Ursula. Freiin, von 1447—1563 Äbtissin auf Sonnenburg; Francisco. Henrika

Gräfin Wolkenstein-Trostburg, von 1699—1705 Obristin des königlichen Stiftes zu Hall 1033 ), Theresia Gräfin Wolkenstein-Rodeneek, ioäij Weier, Oswald r. Wolkenstein 8. 465. J0 ”) Hauptmatrikelbuch. m3 ) Tir. Bote 1833, 8. 392 u. ff. ,#H ) Ladurner im Archiv f. Geseh. und Alter. Tirols II, S. 36, 37—40. i»55) Brandts, Landeshauptl. S. 447. Weber, Osw. v. Wolkenstein S. 451. m ') Mayrhofen, Geneal. II, Kr. 48. ,038 ) Weher, Osw. v. Wolkenstem S. 472. iojsy Mayrhofen, Geneal. II, Nr. 48. loa») Bering

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1891
¬Das¬ Grödner Thal
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Page 11 of 211
Author: Moroder, Franz / verf. von Franz Moroder
Place: St. Ulrich
Publisher: Sektion Gröden des Dt. und Österr. Alpenvereins
Physical description: 201 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem: Wegweiser für Touristen und Sommergäste Gröden's. / hrsg. von der Section Gröden des Deutschen u. Oesterreichischen Alpenvereins. - 2. Aufl.
Subject heading: g.Grödner Tal ; s.Heimatkunde
Location mark: I A-27.048
Intern ID: 327856
römische Herrschaft romanisirte Rhätier, denen sich wohl auch römische Colonisten anschlossen, die richtige sein. Nach anderer Meinung (Beda Weber) waren die ersten Bewohner Grodens römische Colonisten, welche die Römer dort ansiedelten zum Schutze ihrer Mansion Sublavione bei Waidbruck, gewissermassen als bewaffneten Rückhalt der selben und dann auch zur Verbindung mit der Mansion Litanura durch Enneberg, mit der Mansion Ausugum durch das Gebirge von Valsugana und mit der Mansion Enna

durch das Avisiothal. Nach Weber weise Alles auf romanische Elemente hin und es komme kein einziger rhätischer Zug in Gestalt, Sitten und Gebräuchen vor. Die hiesige Volksüberlieferung erzählt eben auch nur von Flüchtlingen, meist Soldaten, die während der fort währenden Kriege mit den wilden Gothen, Ostgothen, Bajuvaren, Longobarden und Vandalen von Zeit zu Zeit hieb er flohen. Der rühmliehst bekannte Curarzt Dr. Bram Tappeiner in Meran erklärte hingegen, zufolge seiner eingehenden

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1891
¬Das¬ Grödner Thal
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Page 110 of 211
Author: Moroder, Franz / verf. von Franz Moroder
Place: St. Ulrich
Publisher: Sektion Gröden des Dt. und Österr. Alpenvereins
Physical description: 201 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem: Wegweiser für Touristen und Sommergäste Gröden's. / hrsg. von der Section Gröden des Deutschen u. Oesterreichischen Alpenvereins. - 2. Aufl.
Subject heading: g.Grödner Tal ; s.Heimatkunde
Location mark: I A-27.048
Intern ID: 327856
und Verfasser von Reisewerken haben Einiges über die Gebräuche Groden's geschrieben» es waren aber dies nur ganz beschränkte Versuche 1). Manche dieser Gebräuche reichen bis in das heidnische Alterthum, nämlich bis zu den alten Römern und den Rhadern zurück, wie G. B. Weber im untenbezeichneten Schriftchen dies des Näheren erklärt» insbesondere die Hoch zeitsgebräuche, Schon bei der Taufe wird grosser Staat entfaltet ; die schon lange vorher zu diesem wichtigen Acte ceremoniös erbetenen Taufpathen

erscheinen im Feststaat» bei einem Knaben Mann und Frau, bei einem Mädchen v ) Siehe Seite 130 31 in Beda Weber’ s; Das Land Tirol, III, Theil, Innsbruck bei Wagner 1838; Seite 282/85 im XI. Annuario 1884/85 della società deli Alpinisti Tridentini bei Usi e costumi del Trentino; Seite 59 und weiter In G. B, Weber's: Saggio sul' origine dei popoli Tridentini etc, etc., Trento bei Marietti 1861; Seite 456/58 bei Ignm Vinzenz Zingerlds „Sagen, Märchen und Gebräuche aus Tirol“, Inns bruck bei Wagner 1859

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