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Books
Year:
1891
Vinstgau (Schluß) und Außerfern.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 5)
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Page 65 of 891
Author: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 885 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 103.441/5
Intern ID: 105507
dieses thätigen Abtes, der wissenschaftliche Bildung aufrichtig schätzte, war die durch ihn hervorgerufene Errichtung einer höhern Lehranstalt zu Meran. Schon im Jahre 1708 wu>den Unterhandlungen zu diesem Zwecke Mit der Stadt Meran eingeleitet, und die Antwort lautete, daß Ritter. Adel. Rath und Gemeinde bereit seien, das Vor haben Manenberg's nach Kräften zu unterstützen. So kam es 1709 zu einem Vertrage, aber unter so beengenden Bedingungen, daß d,eß Unternehmen wieder bald in Stillstand gerieth. Erst

als 1723 sich das Gerücht verbreitete, man wolle in der Stadt Glurns unter dein Schutze des Grafen v Trapp ein Gymnasium und Kon- vikt errichten, ') knüpfte ein einflußreicher Bürger zu Meran. Franz Fetz er tag. mil dem Abte von Marienberg neue Unterhandlungen an. die dieses Mal zu einem günstigem Resultate führten, weil man im Punkte der Geldfrage an Jobann Russin, einem gebornen Meraner. der in München zu Ansehen und Reichthum gelangt war, einen freigebigen Gönner gesunden > hatte. Somit wurden

in gutem Vertrauen schon 1724 die ersten Niedern Schulen vorlausig in Privat- häusern der Stadt Meran eröffnet. Allein ungeachtet der demüthig- 16) S. hierüber das Gymnasialprogramm von Meran von Prof. Albe r-t Jäger aus dem Schuljahre 135^/51. 17) Uà dieses Projekt s. Glurns (B. IV. S. 720.!

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Books
Year:
1891
Vinstgau (Schluß) und Außerfern.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 5)
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Page 532 of 891
Author: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 885 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 103.441/5
Intern ID: 105507
in dieser Kirche ihre letzte RàstZtte gefunden haben, sind nur mehr drei vorhanden, darunter das Grabmahl des Rudolph II. v. Hoheneck (gest. 1526), weichem Kaiser Maximilian I. das geheime Hals, und Mut- ßnW sm dì« Stadt Ms vernetzen hat. Die meisten Denksteine' find wohl beim Neubau dieser Kirche zerstört worden. Ein viertes Grabmahl, das beute noch in derselben zu sehen, lst dem „wohlge- làten Me Her' Ulrich von T u x gewidmet, der in Ms am 25. Juli MW gestorben ist. Wer dieser Gelehrte gewesen, und woher

er eigent lich ZkvàMg. darüber meldet die Grabschrift nichts Näheres. Das darauf dHMiche Wappen stellt einen Steinbock vor. 22) In den Jahren 1888 und 1889 ließ Pfarrer Alois Zo derer dies« Knche durch den Maler Karle neu dekorieren, so daß das A) Dss Ufylrechl der Stadt (und des Gemeindebezirkes) BUS wird ur kundlich KÜLZ im Vertragsbriefe Über die BermSgenstheilung zwischen den Brü den Mker und Job. Dietrich v, Hoheneck als schon bestehend erwähnt, reichte alio in eine Ate« Zeit binsuf. Im I. 1514

verlieh Kaiser Maximilian I. der Stadt Nils die Gewalt des Hals- und Blutgerichies, und das Aecht, hinter ver- WMener Tbllr richten zu dürfen. Das Asylrecht winde unter Kais. Joseph II. svWhàs. 22) Die Inschrift lautet: „änno vmn. 1516 »n 8-mt. Faeoks à» Neren» ^vHZfpMvntÄx Ztar!> àvr Mol Feiert Nàiàr Illriek von ?nx. Dem Lvìì MM.-

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