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Books
Category:
Literature
Year:
1889
Walther von der Vogelweide und der Innervogelweider-Hof oberhalb Klausen in Tirol
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Page 13 of 63
Author: Anzoletti, Patrik / von Patriz Anzoletti
Place: Bozen
Publisher: Wohlgemuth
Physical description: 62 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Programm des Obergymnasiums der Franciscaner in Bozen ; 1888/1889
Subject heading: p.Walther <von der Vogelweide> ; g.Lajen / Innervogelweiderhof
Location mark: II 58.121
Intern ID: 162138
feier gewidmet. S. 6 sagt der Verfasser : »An den gesangreiehen Hof der Babenberger kam Walther von der Vogelweide »der schlichte Sohn der Berge« wahrscheinlich mit Ortulf von Säben im Jahre 1189« und S. 51 äußert er, dass im Hinblicke auf die diesbezüg lichen Forschungen, welche seit 1869 nicht geruht, und manchen noch herbeigebrachten andern Grund wir mit vollem Rechte sagen können: Die Heimat Walthers liegt nach dem heutigen Stande der Forschung in dem Layener Ried im Eisackthal.« Waekernell

er wähnt auch des gerade damals bei Käser in Wien erschienenen Frachtwerkes, »Deutsche Minnesänger in Bild und Wort« gezeichnet von E. v. Lüttich, gestochen von E. Forberg, Text von H. Holland, in welchem es heißt: »Ueber die Heimat dieses süßen Liedermundes (nämlich Walthers) wurde seit 50 Jahren viel gestritten. Nachdem man ihn lange für Schwaben und die Schweiz, Baiern oder Franken, für Böhmen und Steiermark in Anspruch genommen, gilt er in neuester Zeit als Tiroler.« Das »Literaturblatt

« Nr. 2, Wien, 2. Juni 1877 brachte eine Besprechung des WackerneH’schen Büchleins von Julius Jung. Bezüglich der Tiroler Hypothese wird in demselben gesagt: »Manche weitere Anhaltspunkte scheinen darauf hinzuweisen, dass er (Walther) wie eine Reihe anderer Minnesänger, von Leutold von Säben an gefangen bis auf Oswald von Wolkenstein, aus den rhätischen Bergen herstammte; und das einst ritterliche Gesäß »die Vogel weide« im Layener Ried in Südtirol hat vorläufig, wie Waekernell nach dem Vorgänge

und unsere Tiroler Hypothese nicht verdrängt hat, dazu einzelne Belege:

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Category:
History
Year:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
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Page 17 of 269
Author: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Place: Wien
Publisher: Verl. des Verf.
Physical description: VI, 250 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Location mark: II 63.513
Intern ID: 91296
d) In den Urkunden, welche sich beim Friauler-Stamm Brandis, einem Nebenzweige, von dem später gesprochen werden wird, und der sich notorisch vom Tiroler-Stamme abgezweigt hatte, vorfinden, wur den ill dem ersten Halbjahrhunderte nach der Abzweigung, d. i. vom I. 1226 angefangen, die Glieder dieses Zweiges meist Brandis mit dem Beisatze àit às genannt. Dieses geschah daher schon 10 Jahre früher, als in Tirol selbst der Name von der Familie gebraucht worden war, und ist dadurch ein sicheres

man aber dann, wo hiernach der eigentliche Ursprung der Mmilie zu suchen sei, so fehlen allerdings wieder positive Anhalts punkte, und nur Bermuthungen können den Weg andeuten, ans dem weitere Forschungen an das Gegebene anzuknüpfen hätten. Eine früher hochgehaltene Tradition läßt den Tiroler-Stamm vom Schweizer-Stamme herüberkommen, aber es würde mit dieser Behauptung, falls sie sich auch wirklich erhärten ließe, für das schließliche Forschnngsziel doch nur wenig gewonnen sein, weil die urkundlichen Notizen beim

Schweizer- Stamme noch nicht einmal gauz so hoch reichen, wie beim Tiroler- Stamme, und weil es so ziemlich sicher stehet, daß auch der Schweizer- Stamm, wie bei demselben ohnedieß des Weiteren erörtert werden wird, im Emmeuthale nicht uransäßig war, ohne daß dessen früheres Herkommen bekannt wäre. Merkwürdiger Weise bestehet iu der Schweiz eine ganz ähnliche Volkssage, welche entgegen die Derivation des Schweizer- vom Tiroler-Stamme behauptet; zwischen diese gegenseiti gen

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Year:
1889
Ignaz Freiherr v. Giovanelli : ein Stück Landesgeschichte.- (... Flugblatt des kath.-polit. Volksvereins für Deutschtirol ; 11)
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Page 46 of 81
Author: Jehly, Georg / von Georg Jehly
Place: Innsbruck
Publisher: Vereins-Buchdr.
Physical description: 79 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Neue Tiroler Stimmen ; 1889. - In Fraktur;
Subject heading: p.Giovanelli, Ignaz ¬von¬ ; f.Biographie
Location mark: II 4.232
Intern ID: 192669
- Dj schulsachen geleitet, in welchem festgehalten wurde an den p ■ Grundsätzen des Reichsgesetzes. Der Tiroler Landtag hat U 'diesen Entwurf geprüft, in Berathung genommen und den- |v selben in einer Weise geändert, durch welche er bestrebt war, //'-den Bedürfnissen der katholischen Bevölkerung Tirols gerecht // zu werden. Die Regierung hat den Beschlüßen des Tiroler : C/1 Landtages ihre Zustimmung verweigert und dm v eLs assung s- ^ widrigen Weg betreten, im BerordnrmgSwege Dasjenige - k^.chivfichtlich

der Volksschulen vorzukehren und zu ändern, was H verfaffungsMäßigerweift nur dem Landtage zu bestimmen, zu- f 'i- stand. Der Tiroler Landtag hat nicht unterlassen, bei sich |. ‘ ergebenden Anlässen gegen diese Vergewaltigung zu protestiren nab dagegen seine Stimme zu erheben. ' j|v Allein die Dinge in Tirol stehen heute so, ^ wie sie da» [// «als standen: der Zustand der Vergewaltigung dauert fort. Me Bevölkerung Tirols ist mit verschwindenden Ausnahmen |//katholisch. ES gibt kaum zwei Dutzend Kinder

der Berfassungsgesetze nur befugt, all- j'i\ gemeine Grundsätze im Großen aufZustellen. Wir Tiroler ^'Abgeordnete, in deren Namen ich spreche, stehen heute aus

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