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Books
Year:
1888
¬Die¬ Bitumenschätze von Seefeld
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Page 17 of 34
Author: Isser, Max ¬von¬ / Max von Isser
Place: Wien
Publisher: Hölder
Physical description: S. [1] - 30
Language: Deutsch
Notations: Aus: Berg- und Hüttenmännisches Jahrbuch der k.k. Bergakademien zu Leoben und Pribram und der königlich ungarischen Bergakademie zu Schemnitz ; 36<br />Isser, Max ¬von¬: ¬Die¬ Montanwerke und Schurfbaue Tirols der Vergangenheit und Gegenwart / von Max von Isser-Gaudententhurm. - 1888 - In: ¬Die¬ Bitumenschätze von Seefeld ; S. 226 - 324. - Sign.: II 104.658
Location mark: II 104.657-104.658
Intern ID: 148132
aus I *-• •• vc scheiduntren. bsoaihans- Auf ihn folgt ein gelblicher, ungemein dichter Kalkstein non nicht dolomitischem Charakter, mit knollenförmigen Con cretionem der crosso Achniichkeit mit dom tnackclwn \ ir- C i O * a Ir. iw beherbergt mideutliche Abdrücke und »*5toni ìv orne von Spiringia. Hierauf folgt ein Plattcnkalk, dessen einzelne Piaiten- schiehten eine Mächtigkeit von 3—5 m besitzen und west- KJ östliches Streichen mit flachem, nördlichem Einfällen zeige:;, ■nome G esammtmüchtigkcit botri; et mehrere

hundert Met er. O v.? Das Hangende des Platlenkalkes bilden wieder wurde ta- selnchtcn von etwa 360 ra Grcsammtmiiehtigkcit, deren einzelne Glieder «analog den oben näher geschilderten völlig überein- siiramcn. Diese zweite Camita-Zone besteht vom Liegenden zum Hangenden aus folgenden 8 UntcrHiederu; 1. Dunkelgr.aucv, bituminöser Kalkül orgel, entsprechend dom 13. Geld der vorerwähnten Cardita-Zone mit vielen Pfknzenvesten und Cardita-Muschcln, 20 —25 m mächtig, mit etwa öOgradiffem nördlichem

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1888
Architektonische Studien aus Trient und Oberitalien : Bericht über die im Auftrage und mit Unterstützung des k.k. Ministeriums für Cultus und Unterricht im Sommer 1888 ausgeführten Studienreise
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Page 43 of 84
Author: Grienberger, Julius ¬von¬ / von Julius v. Grienberger
Place: Salzburg
Publisher: Selbstverl.
Physical description: IV, 76 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Xerokopie
Subject heading: g.Trient ; s.Architektur
Location mark: II 79.504
Intern ID: 314125
Ornament ist wie in Wachs modellirt, die Com position zeigt eine große Reichhaltigkeit der Motive, in welchen wir Repräsentanten der Luft, des Wassers und der Erde erblicken. Mindere und auch ältere Arbeiten dieser Richtung birgt der Dom. Beson ders die Füllungen der Pilaster aus der rechten Seite lassen deutlich die unbeholfene Nachahmung der Antike erkennen. Vorzüglich ist in, S. Anastasia die vierte Altarverkleidung der rechten Seite. Zalreiche Fi guren in Nischen untergebracht, schmücken

die Architektur, wie Marmoreinlagen dieselbe beleben. Sowie die Skulptur Meisterstücke zu ver zeichnen hat, so ist auch die Malerei nicht zurück geblieben und sie ist durch, herrliche Leistungen vertreten. Dekorative Malereien als , füllender Grund, als Umrahmung oder als Bild gibt es an allen Orten. So sind die Längsseiten der Seitenschiffe des Domes reich mit Architekturmalereien ver sehen, bei denen die konstruktiven' Glieder reichen fignralen wie ornamentalen Schmuck ausweisen. S. Anastasia, der Dom

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