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Books
Category:
History
Year:
1886
¬Die¬ Traditionsbücher des Hochstifts Brixen : vom zehnten bis in das vierzehnte Jahrhundert.- (Acta Tirolensia ; Bd. 1)
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Page 90 of 213
Author: Redlich, Oswald [Hrsg.] / hrsg. von Oswald Redlich
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: LXIII, 356 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Brixen <Hochstift> ; s.Traditionsbuch ; z.Geschichte 907-1343 ; f.Quelle
Location mark: D III 8.645/1 ; III 8.645/1
Intern ID: 105514
, Eugilmaro. Actum Wiltiue. 326. Der Edle Arnolf, Vogl Aer Kirche von JBriscen, schenkt zwei Grundstücke zu S. Valentin in Vilnöss (?). Lieserhofen, c. 1075 — 1090. Cod. B f. 78 b. 255. Sinnacher 2,643 n. 125 unvollst. aus B zu 1090—1097. Als V oTact zur Fonrmlirung dieser Schenkung hat n. 119, eins Schenkung des älteren Arnolf, gedient, vgh auch die Einleitung. - Tocius tzeclesitz filios toto legis sublimatos non lateat, quia nobilis pros&pi^ Arnolfus Brixinensis qcclesiq advocatus amore peticioueque

, Perehtolt, Gotescalch. Actum Lisrahouen. *) dies oder ein analoges Wort fehlt in B. — 8 ) in nachgetragen. 328. Der Freie Wezil schenkt ein Grundstück zu S. Valentin in Vilnöss (f). Cod. Bf. 78'n. 257. Bodeneck, c. 1075-1090. Christiana universitas fideliter agnoscat, quia quidam ingenuus "Wezil personatus aream unam in monte sancti Valentinisitamsibique paterna hereditate concessam sepe dicto presuli A(ltwino) in manus advocati Arnolfi potenter delegavit ac tradidit traditionemque legaliter testibus

his confirmavit, hoc est: Fridarico, Wichardo, Raffoldo; de familia: Pancracio, Eppone, Wicbmanno. Cuius traditionis investitura testibus his constet si gillata 1 ), id est: Fridarico, Raffoldo, Wicbmanno. Actum Rotunch. *) folgt radirt id sunt. 329. Der Edle Eppo schenkt ein Grundstück zu S. Valentin in Vilnöss (?). Aufhofen, c. 1075 — 1090. Cod. B f. 78' n. 258. Non minus pateat omnibus christieolis, qualiter quidam nobilis genere Eppo nomine cum manu filiorum suorum Epponis et Nithardi aream

Liutolt schenkt ein Grundstück zu S. Valentin in Vilnöss (t). Aufhofen, c. 1075 — 1090. Cod. B f. 79 n. 259. Recognoscat 1 ) fidelium turba Liutoldum quondam ingenuum super altare sanctorum Cassiani et Ingenwini in manus Altwini sepe memorati episcopi potenti manu tradidisse aream unam sibique paterna hereditate concessam in suprascripto autem monte sancti Valentini sitam. Huius igitur testes sunt isti: Herrant, Piligrim, Snelhart, Ekkerich, Wicman, Gotescalch, Irminstein. Cuius investitura uno tantum

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Books
Category:
History
Year:
1886
¬Die¬ Traditionsbücher des Hochstifts Brixen : vom zehnten bis in das vierzehnte Jahrhundert.- (Acta Tirolensia ; Bd. 1)
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Page 181 of 213
Author: Redlich, Oswald [Hrsg.] / hrsg. von Oswald Redlich
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: LXIII, 356 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Brixen <Hochstift> ; s.Traditionsbuch ; z.Geschichte 907-1343 ; f.Quelle
Location mark: D III 8.645/1 ; III 8.645/1
Intern ID: 105514
. —■ s. Albenarius, Alhaydis, Arnoldus, Volnandus, Heinricns, Hainricus de Espan de V.» Ingrammus, Rein- bertus, Reinhardus, Rvtherus, Werenbertus. Valage s. Vallei. Valparola, Berg und Alpe am Uebergang vom Abteithal nach Arnpezzo, Bulpiglaia, 1002-4:57- Falchenstainer, Hainricus. Ualchnith, Välcnie .<?. Valgenein. Valcho preco 1243: 569. Ualeige s. Vallei. s. Valentin in VUnöss, mons s. Valentini {ob in Vilnüss?), de s. Valentine de Fulnezz, sand Acta Tirolcnsia 1. Valleintein — 1075-90: 326, 328-330. 1303

: 696. 1317: 727. — s. WMehalm. s. Valentin s. Castelrutt, apud ecclesiam s. Va lentin! in plebc Kastelrut, 1290: 656. Valvenstein, Schloss auf dem. Honsberg, Valvwen- 8tain, Ualuwenstain — 1189-96: 530, 531. — s. Gotschalcus. Valgenein. bei Mauls sh. Sterzing, Ualchnith pagus, Valcnie — 1100-10: 409. 1224-35: 554. Valgurvc, wol im Tierser Thal, 1291 : 663. — s. paumanni de V. filie Gesa et Maria, Hannricus. Vall, Hof zu Vels, 1343: 743. — §. Iacobus antiquus. Vallei ö. Holzkirchen in Oberbaiern

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1886
Einige urkundliche Nachrichten über das ehemalige Hospital St. Valentin auf der Malserhaide
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Page 4 of 30
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Physical description: S. 147 - 174
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Geschichte und Altertumskunde Tirols ; 3
Subject heading: g.Sankt Valentin <Haide> ; s.Hospiz
Location mark: II 5.398
Intern ID: 261265
— J49 — \ davon durch Vernichtung der darauf bezüglichen Urkunde» ver nichtet ; wenigstens ist uns dergleichen so wie überhaupt über die ferneren Schicksale dieser löblichen Anstalt nicht in die Hände gekommen ; nur die i. J. 1403 anzuführende Urkunde des Domkapilels von Cur erwähnt, dass „die erbarn fromme, die nachgeburen vnd vntertan gemeinlich ze Mals vnd ze Bur gus vnser Kapell vnd Hof zu sant Valentin ufF Maiser Haid gelegen vor alte Zi ten manigfaltigkliehen begäbet hant mit Wun mit Waid

vnd in mangerlei wis hilflich vnd gute sint gewesen.' — Erst in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderls tritt selbe wieder aus dem Dunkel hervor, und was uns die spärlichen Urkunden hierüber sagen, wollen wir hier treu be richten. Streit war entstanden wegen Waidrecht bei der zum St. Valentinshospilale zuständigen Alpe von Vivanga zwischen der Gemeinde Mals und Herrn Albero, den Propst von St. Valentin einer- und Herrn Egen von Rodund und Andern andererseits ; dieser wurde am 7. Juni 1314

zu St. Valentin am See in Ge genwart Herrn Ulrichs des Burgvogts von Fürstenberg, Egno's von Caraun und Niclausen von ßurgus durch friedlichen Schied spruch der erkorenen Schiedleute Cunrad von Monteplair, Ul rich von Neuhaus, Minigo von Lanceabella, Johanns von Arlind, Jacobs von Curaun und A. beigelegt. (Collect. Spergs in Bib— lioth. Tirolens. N. 277.) — Wir wissen nicht, wann und wie das Hospital in der Zwischenzeit in die Hände und zur Dispo sition des Bischofs von Cur, als Diocesanbischofs, gelangt sei

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1886
Einige urkundliche Nachrichten über das ehemalige Hospital St. Valentin auf der Malserhaide
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Page 5 of 30
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Physical description: S. 147 - 174
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Geschichte und Altertumskunde Tirols ; 3
Subject heading: g.Sankt Valentin <Haide> ; s.Hospiz
Location mark: II 5.398
Intern ID: 261265
Raubes des Viehes, Verbrennung der Häuser, Verödung der Felder und Vertreibung der Bauleute viele und grosse Schäden erlitten. Um nun demselben bei dem Entgange seiner Ein künfte zu Hülfe zu kommen, habe er ihm die Capelle oder das Hospital zum hl. Valentin im Vinstgaue, dessen Besetzung, Verleihung und Leitung (cuius ordinalio, collatio et dispositi«) ihm zustehe, sammt aller Zugehör, .Erträgnissen, Einkünften, Freiheiten und Rechten — jedoch unbeschadet seiner bischöf lichen Rechte, übergeben

, aus dem grossen Chartularium im bischöfl, Arch, zu Cur.) In dieser Urkunde glauben wir den Anfang des Dorfes Haid oder der Valentinshäuser erblicken zu dürfen, denn in Folge, dass am Hospitale St. Valentin ein ständiger Priester angestellt worden^ mögen sich manche, die keinen eigenen Wohnsitz hatten, angelockt fühlen, dort denselben aufzuschlagen, indem sie die dem Hospitale geschenkten Güter oder Gründe zu Zinslehen annahmen oder andere öde Gründe aufrodeten und so nach und nach die menschenleere Gegend

in etwas bevölkerten. — Befremden mag es in dieser Urkunde, dass der Bischof Johann, indem er dem Capitel von Cur das Hospital zu St. Valentin überliess und ihm die Verpflichtung, dorthin einen ständigen Priester zu stellen, auflegte, von der Verpflichtung der Ausübung der Hospitalität keine Erwähnung macht- jedoch zur Ehre des Bischofs glauben wir annehmen zu dürfen, dass er mit der Uebergabe des Hospitals ihm auch die damit vermöge Stiftung in Verbindung siehende Pflicht der Hospitalität an 's Her z gelegt

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